AT397756B - Futtermittelzusatz - Google Patents

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AT397756B
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Description

AT 397 756 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Futtermitteizusatz, welcher zum Adsorbieren von Toxinen anorganische Substanzen mit großer innerer Oberfläche, wie Silikate, und organische heterocyclische Polymere, wie z.B. Polyvinylpolypyrrolidon, enthält.
Aus der AT-PS 370 946 ist ein mykotoxinbindendes Gemisch bekanntgeworden, das sich als Zusatz zu Futtermitteln für Tiere eignet. Das bekannte mykotoxinbindende Gemisch enthält neben einer anorganischen Substanz, wie beispielsweise synthetische Kieselsäuren, Aluminiumsilikate, Aluminiumoxide, Magnesiumsilikate und Magnesiumoxide, ein kreuzvernetztes Homopolymeres von N-Vmyl-2-pyrrolidon. Bei diesem bekannten mykotoxin-bindenden Gemisch erfolgt die Adsorption im wesentlichen am kreuzvemetzten Homopolymeren des Vinylpyrrolidons, wobei in dem mykotoxinbindenden Gemisch der Anteil dieses kreuzvemetzten Homopolymeren größer gewählt wird als der zweite Mischungsbestandteil, beispielsweise Kieselgur. Aus der AT-PS 370 946 ist es weiters bekanntgeworden, daß weder PVPP für sich genommen, noch die erprobten anorganischen Substanzen mit großer innerer Oberfläche, wie beispielsweise Kieselgur, eine hinreichende Fähigkeit zum Binden von Mykotoxinen aufweisen.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen Futtermittelzusatz der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Adsorption von Mykotoxinen mit größerer Selektivität und gleichzeitig weitestgehend quantitativ ermöglicht wird. Insbesondere die Erhöhung der Selektivität der Adsorption von Mykotoxinen soll hiebei verhindern, daß wertvolle Futtermittelinhaltsstoffe dem Metabolismus entzogen werden.
Toxine sind im Gegensatz zu verwertbaren Nährstoffen. Vitaminen und Wirkstoffen im chemischen Aufbau in der Regel unvollständig und anderwertig. Unter Toxinen werden in der Regel unspezifisch alle Stoffwechselprodukte von Bakterien, Tieren oder Pflanzen verstanden, welche eine ausgeprägte Giftwirkung auf den Organismus von Säugetieren ausüben. Auf Grund des mehr oder weniger stark ausgeprägten Antigencharakters derartiger Toxine wird im befallenen Organismus die Bildung von Antitoxinen hervorgerufen, wobei jedoch der Zeitraum, bis zu welchem prinzipielle Immunität erzeugt werden kann, zumeist bereits mehr oder minder irreversible Schädigungen eingetreten sind. Insbesondere im Fall von Mykotoxinen sind antibiotische Behandlungen deshalb wirkungslos, da die Erreger selbst nicht mehr existieren, die man durch antibiotische Behandlung unschädlich machen könnte. Toxine werden beispielsweise bereits auf dem Getreide außerhalb des Verdauungstraktes gebildet und die mit dem Futter aufgenommenen Toxine zeichnen sich durch hohe Stabilität gegenüber hohen Temperaturen, Säuren, Laugen od.dgl. aus. Versuche einer mehr oder weniger unspezifischen Adsorption wurden mit Aktivkohle, Tonmineralien und speziellen Gemischen, wie beispielsweise mit dem der AT-PS 370 946 entnehmbaren Gemisch, unternommen. Die Bindungsaktivitäten für Mykotoxine sind je nach dem eingesetzten Produkt unterschiedlich hoch und immer unspezifisch. Die bekannten Gemische adsorbieren vor allem auch Vitamine und andere Wirkstoffe.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen Futtermittelzusatz der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem eine spezifische Adsorption von Toxinen, insbesondere Mykotoxinen, gelingt und die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der erfindungsgemäße Futtermittelzusatz darin, daß als anorganische Substanzen Zeolithe gemeinsam mit einem Emulgator, wie z.B. Xanthan und/oder Karaya-Gummi und/oder Lezithin und/oder Gummi arabicum in einer Menge eingesetzt sind, welche im wäßrigen Medium ein Gel ergeben, daß organische heterocyclische Polymere und Emulgatoren in einem Verhältnis von 10:1 bis 1:15, insbesondere 1:2 bis 1:12. enthalten sind und daß Zeolithe in einer Menge enthalten sind, weiche wenigstens gleich der Menge an organischen heterocyclischen Polymeren und Emulgatoren ist. Dadurch, daß als anorganische Substanzen Zeolithe eingesetzt werden, gelingt es überraschenderweise, die gewünschte Adsorption katalytisch zu beeinflussen, so daß die Selektivität für Toxine, insbesondere Mykotoxine. deutlich verbessert wird. Die gleichzeitige Verwendung eines Emulgators führt hiebei zur Verbesserung der prinzipiell unspezifischen Adsorptionsfähigkeit organischer heterocyclischer Polymere, wobei der Zusatz an Zeolithen das gewünschte Maß an Spezifizität sicherstellt. Insbesondere bei Verwendung von Polyvinylpolypyrrolidonen feinster Siebung und wie es einer bevorzugten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes entspricht, In einer Körnung kleiner als 50 um wird ohne Zusatz eines Emulgators in wäßrigen Lösungen zwar ein Hydratfilm gebildet, jedoch erst durch Zusatz eines organischen Emulgators, wie z.B. Xanthan. Karaya-Gummi, Lezithin, Gummi arabicum od.dgl., wird in wäßrigen Lösungen ein organisches Gei gebildet, das aber für sich gesehen, immer noch unspezifisch wirkt. Um die gewünschte hoch spezifische Bindung von Toxinen zu gewährleisten, sind Zeolithe in einer Menge enthalten, welche wenigstens gleich der Menge an organischen heterocyclischen Polymeren und Emulgatoren ist. In vorteilhafter Weise werden hiebei heterocyclische organische Polymere mit einer großen Oberfläche und mit der Fähigkeit, Hydrathüllen zu bilden, wie insbesondere Hydroxyethyl-Stärke und/oder 2-(Diethylamino)ethylether von dreidimensional vernetzten Polysacchariden und/oder Polyvinylpolypyrrolidon, eingesetzt. Mit Vorteil werden Zeolithe mit einer maximalen Korngröße von 100 um eingesetzt, wobei sich eine besonders hoch spezifische Adsorption von Toxinen durch gesteuerte Ladungszustände Im sphärischen Kristallgitter und daraus resultierende 2

Claims (5)

  1. AT 397 756 B spezifisch wirkende elektrische Spannungszustände erzielen läßt. Die hoch spezifische Bindung von Toxinen In Anwesenheit derartiger katalytisch wirkender Zeolithe läßt sich vermutlich dadurch erklären, daß bedingt durch die Ladungs- und Spannungszustände sterische Aufweitungen in der Konfiguration funktioneller Gruppen der Toxine und insbesondere Umlagerungen im Bereich von Ketogruppen erzwungen werden, welche zu einer relativ stabilen und spezifischen Bindung derartiger Toxine führen. Durch Auswahl entsprechender Kationen in derartigen Zeolithen kann das Adsorptionssystem selektiv an bestimmte Toxine angepaßt werden, wobei bevorzugt mit Kationen, wie Magnesium, Callzlum, Beryllium, Zink, Mangan, Blei, Barium, Palladium und/oder Platin beladene Zeolithe, insbesondere Zeolithe mit einem hohen Wert des Mofverhältnisses Si:AI, eingesetzt werden. Der erfindungsgemäße Futtermittelzusatz kann in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.-% in das fertige Futter für Tiere eingemischt werden, wobei Je nach Befall mit exogenen Toxinen! wie Mykotoxinen oder endogenen Toxinen, wie z.B. Colltoxinen, die Dosis den praktischen Bedingungen angepaßt werden kann. Für die Herstellung des Futtermittelzusatzes ist es vorteilhaft, zunächst eine erste Mischung aus Polymeren großer Oberfläche mit der Fähigkeit, Hydrathüllen zu bilden und Emulgatoren zu bilden. Die oben genannten organischen heterocyclischen Polymere werden somit mit den Emulgatoren in einem Verhältnis 1:2 bis 1:15 vermengt En bis fünf Teile dieser Mischung werden in der Folge mit fünf bis dreißig Teilen Zeolith vermischt, worauf die fertige Mischung dem Futtermittel zugesetzt werden kann. Patentansprüche 1. Futtermittelzusatz, welcher zum Adsorbieren von Toxinen anorganische Substanzen mit großer innerer Oberfläche, wie Silikate, und organische heterocyclische Polymere, wie z.B. Polyvinylpolypyrrolidon, enthält, dadurch gekennzeichnet daß als anorganische Substanzen Zeolithe gemeinsam mit einem Emulgator, wie z.B. Xanthan und/oder Karaya-Gumml und/oder Lezithin und/oder Gummi arabicum in einer Menge eingesetzt sind, welche im wäßrigen Medium ein Gel ergeben, daß organische heterocy-clische Polymere und Emulgatoren in einem Verhältnis von 10:1 bis 1:15, insbesondere 1:2 bis 1:12, enthalten sind und Zeolithe in einer Menge enthalten sind, welche wenigstens gleich der Menge an organischen heterocyclischen Polymeren und Emulgatoren ist.
  2. 2. Futtermittelzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß Zeolithe mit einer maximalen Korngröße von 100 um enthalten sind.
  3. 3. Futtermittelzusatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß mit Kationen wie Mg, Ca, Be, Zn, Mn, Pb, Ba, Pd und/oder Pt beladene Zeolithe, insbesondere Zeolithe mit einem hohen Wert des Molverhältnisses Si:AI, eingesetzt sind.
  4. 4. Futtermittelzusatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß organische heterocyclische Polymere, wie Hydroxyethyl-Starke und/oder 2-(Diethylamino)ethylether von dreidimensional vernetzten Polysacchariden und/oder Polyvinylpolypyrrolidon, eingesetzt sind.
  5. 5. Futtermittelzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß organische heterocyclische Polymere mit einer maximalen Korngröße von 50 um eingesetzt sind. 3
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DE19821509A1 (de) * 1998-05-13 1999-11-18 Manfred Brunner Verfahren zum Adsorbieren von toxischen Substanzen, insbesondere Mycotoxinen, bei der Herstellung von Human-Nahrungs- oder Tierfuttermitteln und die dabei erhaltenen Produkte
WO2002064502A1 (en) * 2001-02-15 2002-08-22 TOMASEVIC-CANOVIC Magdalena Processes of trybochemical obtaining organozeolite adsorbent of mycotoxins, procedure for production and application
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WO2019158756A1 (de) * 2018-02-19 2019-08-22 Basf Se Pulverförmige zusammensetzung, enthaltend tonmineral

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT370946B (de) * 1980-04-23 1983-05-10 Vana Ges M B H Mykotoxinbindendes gemisch

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US9173419B2 (en) 2010-01-15 2015-11-03 Kemin Industries, Inc. Method of improving animal feeds using hydrolyzed lecithins
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