AT397449B - Einrichtung zum umsetzen von kompostierfähigen materialien auf einem kompostfeld - Google Patents

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AT397449B AT0095190A AT95190A AT397449B AT 397449 B AT397449 B AT 397449B AT 0095190 A AT0095190 A AT 0095190A AT 95190 A AT95190 A AT 95190A AT 397449 B AT397449 B AT 397449B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G31/00Mechanical throwing machines for articles or solid materials
    • B65G31/04Mechanical throwing machines for articles or solid materials comprising discs, drums, or like rotary impellers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
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Description

AT 397 449 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umsetzen von kompostierfähigen Materialien auf einem Kompostfeld, welche aus einem Tragrahmen besteht, auf dem quer zur Fahrtrichtung eine von einem Fördergehäuse umgebene rotierende Welle gelagert ist, auf der Schneckenbleche angebracht sind.
Es sind bereits Maschinen zum Umsetzen von Kompost bekannt, die seitlich an eine Zugmaschine angebracht werden. Eine horizontal rotierende Welle mit aufgesetzten Krallen nimmt das Rottegut auf und wirft es nach rückwärts. Der Schwad wird wieder an der ursprünglichen Stelle abgelegt. Zwischen den einzelnen Schwaden muß eine Fahrgasse für das Zugfahrzeug freigelassen werden.
Weiters sind Maschinen bekannt, die mit einem eigenen Fahrantrieb ansgestattet sind. Beim Umsetzen wird der Kompostschwad in Längsrichtung überfahren, eine rotierende Welle, ähnlich der oben beschriebenen, setzt den Kompost um. Zwischen den Schwaden ist keine Fahrgasse notwendig. Diese Maschinen sind sehr aufwendig zu bauen.
Es sind auch bereits Maschinen zum Umsetzen und Belüften von Müll auf einem Kompostierfeld bekanntgeworden, bei welcher an einem verfahrbaren Katzwagen ein Förderrad gelagert ist, wobei ein Absetz· Transportband sich durch die Zentrumsöffnung des Förderrades erstreckt. Das Förderrad ist mit horizontaler Achse, jedoch mit spitzem Winkel zur Fahrtrichtung des Katzwagens angeordnet. Eine solche Konstruktion ist sehr aufwendig, zumal die Lagerung des Förderrades nicht in dessen Zentrum erfolgen kann. Außerdem ergibt sich durch diese Schrägstellung der Nachteil, daß infolge des Anstellwinkels des Förderrades, praktisch nur eine Arbeitsrichtung gegeben ist.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung zum Umsetzen von Müll auf einem Kompostierfeld können auch zwei Förderräder vorgesehen sein, wobei diese Förderräder jedoch von sich aus den Weitertransport des Mülls besorgen müssen, d. h. es muß eine entsprechende Drehzahl dieser Förderräder gegeben sein, um eine größere Auswurfweite zu erreichen.
Weiters ist eine Anlage zum Umsetzen von Müll auf einem Kompostierfeld bekannt Diese Einrichtung besteht aus einer, auf Schienen verfahrbaren Brücke und einer auf dieser Brücke verfahrbaren Laufkatze. An da Laufkatze sind zwei Grab- und Förderräder mit Abstand zueinander gleichachsig angeordnet und weisen gegeneinander gerichtete Austrittsöffnungen auf. In den Bereich zwischen den beiden Grab- und Förderrädem greift ein Förderband ein, welches den abgearbeiteten Müll bzw. Kompost an die neue Ablagerungsstelle befördert. Es können zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Kompostiafelder von der gleichen Laufkatze aus bearbeitet werden.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Maschine zu schaffen, mit der bei günstigen Anschaffungskosten, platzsparend kompostiert werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß am Förderende der Welle Wurfwerkzeuge vorgesehen sind und das Fördergehäuse im Bereich der Wurfwerkzeuge sich zu einem Auswurfkanal erweitert, dessen Ende insbesondere zur Flugbahnbegrenzung und zur Transporterleichterung hydraulisch oder hündisch schwenkbar ist. Die Umsetzmaschine wird im Heck- oder Frontanbau mit einer Zugmaschine oder ähnlichen Fahrzeugen, die über ein Hubwerk und einen Zapfwellenantrieb verfügen, betrieben. Das Ausgangsmaterial wird in parallelen Schwaden gelagert. Das Umsetzen wird mit einem äußeren Schwad begonnen, die Kompostumsetzmaschine versetzt den Kompost um jeweils eine Fahrspurbreite. Die Ablage des Schwades erfolgt so, daß ein annähernd dreieckförmiger Querschnitt entsteht, der als ideal angesehen wird. Wird ein weiteres Mal umgesetzt, beginnt der Vorgang spiegelbildlich. Der Platzbedarf für das Kompostfeld ergibt sich daher aus der Fläche für die Schwaden, plus einer Fahrspurbreite. Am Winkelgetriebe ist eine zusätzliche Antriebsmöglichkeit für eine Pumpe zum Impfen mit einer Bakterienkultur vorgesehen.
Die in den Unteransprüchen angeführten Maßnahmen betreffen Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Kompostfeld,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Kompostfeld mit der erfindungsgemäßen Kompostwendemaschine im Einsatz,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Einlaufseite,
Fig. 4 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch die Schneckenwelle,
Fig. 5 eine Darstellung der Wurfwerkzeuge und Krallen am Ende der Schneckenwelle,
Fig. 6 eine Ansicht der Fig. 8 in Richtung des Pfeiles (A),
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie (A-B) in Fig. 8,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kompostwendemaschine.
Die Kompostwendemaschine besteht aus einer rotierenden Schneckenwelle (1), die an beiden Enden auf dem Tragrahmen (11) gelagert ist. Die Welle setzt sich aus einem Rohr (19), in das an beiden Enden zwei Blechscheiben (20) und ein Wellenstummel (21) eingeschweißt sind, zusammen. Die Schneckenwelle (1) steht im rechten Winkel zur Fahrtrichtung.
Auf da Welle (1) sind Schneckenbleche (2) angebracht, die den Kompost quer zur Fahrtrichtung fördern. Dieser Bereich ist, mit Ausnahme der Einlaufseite, mit einem versteiften Fördergehäuse (16) abgedeckt. Am Ende des Schneckenbereiches wird das Rottegut von Wurfwerkzeugen (3) erfaßt und in schrägem Winkel (17) -2-

Claims (4)

  1. AT397449B durch den Auswurfkanal (23) geschleudert. Die zwischen den Wurfwerkzeugen angeordneten Krallen (4) sollen das Rottegut zusätzlich auflockem, um eine möglichst lockere Ablage zu erreichen. Die Wurfwerkzeuge (3) bestehen aus Blechsegmenten, deren Anstellwinkel die entsprechende Wurfrichtung ergibt 5 Die Krallen sind zwischen den Wurfwerkzeugen angeordnet und bestehen aus Stäben die auf die Welle aufgeschweißt sind. Am Außendurchmesser des Schneckenbleches, an der Außenkante der Wurfwerkzeuge und an den Krallen ist eine Verschleißrand (10) befestigt, der leicht ausgetauscht werden kann. Der Antrieb der Arbeitswelle erfolgt über den Zapfwellenanschluß (5), Winkelgetriebe (6) und Kettenantrieb (7) zur Schneckenwelle (1). Der Auswurfkanal ist so gestaltet, daß die Flugbahn des Kompostes wenig behindert wird, 10 sodaß keine Stauzonen entstehen, die das Rottegut wieder verdichten. Das Ende des Auswurfkanales (13) ist mechanisch oder hydraulisch verstellbar (8), um die Auswurfkanalbreite der Größe des Schwades anpassen zu können. Zum Transport der Maschine kann das Auswurfkanalende (13) soweit verstellt werden, daß es nicht mehr über die Tragrahmenbreite (11) hinausragt. Zur exakten Höhenfühnmg der Welle sind zwei Stützräder (14) 13 angebracht. An der Unterseite des Tragrahmens (11) ist eine Putzkante (9) aus Stahlblech angeordnet, die liegengebliebene Kompostreste vor sich herschiebt, bis sie wieder von der Schnecke erfaßt werden. An der Einlaufseite und am Ende des Auswurfkanales sorgen Spritztücher (12), (15) dafür, daß fallweise wegfliegende Kompostteile gebremst werden. 20 Verschiedene konstruktive Details können in verschiedenen Ausführungen gefertigt werden, es ist aber wesentlich, daß eine horizontale Welle (1) mit Schneckenblechen. (2) den Kompost quer zur Fahrtrichtung fördert und Wurf werkzeuge (3) und Krallen (4) den Kompost auswerfen. 25 PATENTANSPRÜCHE 30 1. Einrichtung zum Umsetzen von kompostierfähigem Material auf einem Kompostiafeld, welche aus einem Tragrahmen besteht, auf dem quer zur Fahrtrichtung eine von einem Fördergehäuse umgebene rotierende Welle gelagert ist, auf der Schneckenbleche angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Förderende der Welle 35 (1) Wurfwerkzeuge (3) vorgesehen sind und das Fördergehäuse (16) im Bereich der Wurfwerkzeuge (3) sich zu einem Auswurfkanal (23) erweitert, dessen Ende (13) insbesondere zur Flugbahnbegrenzung und zur Transporterleichterung hydraulisch öder händisch schwenkbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wurfweikzeugen Krallen (4) 40 zum Auflockem des Umsetzgutes angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenbleche (2), Wurfwerkzeuge (3) und Krallen (4) mit austauschbaren Verschleißrändem (10) versehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergehäuse (16) eine bodenseitige Putzkante (9) bildet 50 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
AT0095190A 1990-04-25 1990-04-25 Einrichtung zum umsetzen von kompostierfähigen materialien auf einem kompostfeld AT397449B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2654209A (en) * 1951-01-09 1953-10-06 Int Harvester Co Harvester pickup
FR2127317A5 (de) * 1971-03-04 1972-10-13 Jurdyc Marius
GB2088684A (en) * 1980-11-26 1982-06-16 Hesston Corp Crop windrowing machine having double windrow-forming attachment
DE3906511A1 (de) * 1988-03-01 1989-09-14 Gehl Co Erntemaschine, insbesondere schwadsammler

Patent Citations (4)

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