DE3906511A1 - Erntemaschine, insbesondere schwadsammler - Google Patents

Erntemaschine, insbesondere schwadsammler

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DE3906511A1
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Paul O Reilly
Donald E Borrough
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/20Delivering mechanisms for harvesters or mowers with conveyor belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D84/00Haymakers not provided for in a single one of groups A01D76/00 - A01D82/00

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Ernten. Dabei geht es um eine Erntemaschine, insbesondere einen Schwadsammler, zur Vereinigung von mindestens einem Paar von Schwaden zu einem einzigen Schwaden für die anschließende Verarbeitung mit einer Futtermittel-Erntemaschine, einer Ballenpresse oder dergleichen.
In jüngerer Zeit sind Futtermittel-Erntemaschinen hoher Kapazität entwickelt worden, bei denen es erforderlich ist, die Bodengeschwindigkeit zu erhöhen, um mit hoher Kapazität zu ernten,um dadurch die Effizienz der Maschinen zu verbessern. Diese hohe Geschwindigkeit bringt Verschleißerscheinungen verschiedenster Art bei Traktoren, Erntemaschinen, Futtermittel­ kästen, Getrieben und dem Bedienungsmann mit sich.
Es ist daher wünschenswert, eine Vorrichtung oder eine Maschine zur Verfügung zu haben, die es ermöglicht, das Ernten mit hoher Kapazität durchzuführen, indem man während des Ernte­ vorganges zwei Schwaden miteinander kombiniert, was gleich­ zeitig eine reduzierte Bodengeschwindigkeit ermöglicht.
Obwohl Rechen-Zusatzgeräte bisher verwendet worden sind, um zwei Schwaden miteinander zu vereinigen, hat das Rechen mehrere Nachteile. Erstens erfordert das Rechen einen separaten Durch­ gang um ein Feld in einem Traktor vor dem Ernten und erfordert somit mehr Energie und Zeit. Zweitens werden beim Rechen typischerweise Blätter vom Ernteertrag, beispielsweise Luzerne abgeschlagen, so daß der Nährwert der Ernte reduziert wird. Schließlich ist das Rechen insofern unerwünscht, als die Rechen-Zusatzgeräte nicht nur den Schwad aufnehmen, sondern auch Steine und Fremdkörper und sie dem Schwad beimischen, mit dem Ergebnis, daß die Messer von Erntemaschinen beschädigt werden.
Es sind verschiedene Arten von Vorrichtungen und Maschinen zum Bewegen, Wenden und Auflockern von Schwaden sowie zur Bildung eines Schwaden aus geschnittenem Material bekannt. Beispielsweise sind derartige Vorrichtungen in folgenden Druckschriften beschrieben:
US-PS 11 66 136
US-PS 21 68 266
US-PS 25 02 599
US-PS 25 29 422
US-PS 25 29 577
US-PS 26 09 651
US-PS 26 67 731
US-PS 26 79 720
US-PS 26 95 487
US-PS 27 27 350
US-PS 27 35 533
US-PS 27 41 892
US-PS 27 61 270.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders effiziente Erntemaschine, insbesondere einen Schwadsammler anzugeben, der einen einfachen Aufbau hat und mit dem es in zuverlässiger Weise möglich ist, mehrere Schwaden zu einem einzigen Schwaden zu vereinigen, der dann in einem einzigen Arbeitsgang einer Weiterverarbeitung zugeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Erntemaschine dient dazu, zumindest ein Paar von Schwaden zu einem einzigen Schwaden für die an­ schließende Verarbeitung mit einer Futtermittel-Erntemaschine, einer Ballenpresse oder dergleichen zu vereinigen. Die Maschine hat einen Hauptrahmen mit vorderen und hinteren Enden; einen Aufnehmer am vorderen Ende des Hauptrahmens, um einen ersten Schwaden aufzunehmen und den ersten Schwaden an seiner Rückseite weiterzubewegen; einen Querförderer, der am Haupt­ rahmen rückseitig vom Aufnehmer montiert ist, um den ersten Schwaden zwischen einem Schwadenaufnahmeende und einem Schwaden­ austragsende in Querrichtung weiterzutransportieren; eine Antriebseinrichtung, um den Querförderer und den Aufnehmer mit vorgegebenen Geschwindigkeiten anzutreiben; eine Ge­ schwindigkeitssteuerung, um die Geschwindigkeit des Quer­ förderers unabhängig von der Geschwindigkeit des Aufnehmers zu steuern; und eine Befestigungseinrichtung, um den Haupt­ rahmen drehbar und lösbar an der Vorderseite eines Traktors anzubringen.
Die Antriebseinrichtung weist vorzugsweise eine hydraulische Antriebsschaltung auf, die folgendes aufweist: einen hydrau­ lischen Aufnehmerantriebsmotor; einen hydraulischen Bandan­ triebsmotor stromabwärts vom Aufnehmerantriebsmotor; eine Hydraulikquelle für die Zuführung von Hydraulikfluid mit entsprechendem Druck; eine Eingangsleitung, die von der Hydraulikquelle zum Aufnehmerantriebsmotor führt; eine Aus­ gangsleitung vom Aufnehmerantriebsmotor zum Bandantriebsmotor; eine Rückleitung vom Bandantriebsmotor zur Hydraulikquelle; und eine Strömungssteuerung in der Eingangsleitung stromaufwärts vom Aufnehmerantriebsmotor, um die Strömung des Hydraulikfluids von der Hydraulikquelle zum Aufnehmerantriebsmotor auf einen gewünschten Durchsatz einzustellen.
Die Strömungssteuerung hat vorzugsweise einen Strömungsteiler mit einem Prioritäts- oder Vorrangventil mit einer Einlaß­ öffnung, die mit der Hydraulikquelle in Verbindung steht, und mit ersten und zweiten Auslaßöffnungen, wobei die erste Auslaßöffnung mit dem Aufnehmerantriebsmotor in Verbindung steht; ein Wählventil ist an das Vorrangventil angeschlossen, wobei seine Einlaßöffnung mit der zweiten Auslaßöffnung des Vorrangventils in Verbindung steht, während seine Auslaßöffnung mit der Rückleitung verbunden ist. Es hat einen Steuerschieber für zwei Stellungen, der in seiner Offenstellung einen Bypaß für das Vorrangventil bildet, so daß überschüssiges Hydraulik­ fluid bei einer Hydraulik mit offenen Durchfluß umgeleitet werden kann, während in der Schließstellung diese Wahlfunktion des Vorrangventils gesperrt wird.
Die Geschwindigkeitssteuerung hat vorzugsweise eine Bypaß­ schaltung für den Bandantriebsmotor mit einer Bypaßleitung, welche die Ausgangsleitung stromaufwärts vom Bandantriebs­ motor und die Rückleitung stromabwärts vom Bandantriebsmotor verbindet, und mit einer variabel einstellbaren Öffnung, die in der Bypaßleitung angeordnet ist, um die hindurchgehende Strömung von Hydraulikfluid zu regulieren.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Befestigungs­ einrichtung folgendes auf: ein Gelenkrohr, das sich in Quer­ richtung durch den Hauptrahmen erstreckt und rückseitig vom Querförderer angeordnet ist; eine Halterung, die am Traktor montiert ist und ein Teil zur Rohraufnahme aufweist; eine Verriegelungseinrichtung, um das Rohr innerhalb des Teiles zur Rohraufnahme zu verriegeln, wobei es eine Drehbewegung des Gelenkrohres relativ zur Halterung ermöglicht; und eine Hebeeinrichtung, um den Hauptrahmen relativ zur Halterung drehbar zu bewegen, um den Hauptrahmen abzusenken bzw. hoch­ zuheben.
Vorzugsweise hat das Teil zur Rohraufnahme ein Jochteil mit gegenüberliegenden Schenkeln, welche das Gelenkrohr übergreifen, während die Verriegelungseinrichtung einen Zapfen aufweist, der sich zwischen den Schenkeln des Jochteiles erstreckt. Die Hebeeinrichtung hat vorzugsweise einen Hydraulikzylinder, der sich zwischen der Halterung und einer Armanordnung eines Paares von in Querrichtung einstellbaren Armanordnungen er­ streckt. Außerdem ist eine Ausgleichseinrichtung vorgesehen, um den Hauptrahmen in seine hochgehobene Stellung vorzuspannen. Die Ausgleichseinrichtung kann mindestens eine Schraubenfeder aufweisen, die sich zwischen einer der in Querrichtung einstell­ baren Armanordnungen und der Halterung erstreckt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Abschirmung am Hauptrahmen rückseitig vom Querförderer montiert, die sich über dem Querförderer und nach vorn erstreckt, wobei sie am vorderen Ende und am Austragsende des Querförderers offen ist und am Aufnahmeende des Querförderers geschlossen ist. Die Abschirmung kann ein transparentes Fenster haben, um einen freien Blick auf den davorliegenden Schwad zu bieten und das Lenken des Traktors zu erleichtern, um zu gewährleisten, daß der gesamte Schwad tatsächlich aufgenommen wird.
Eine Schwadniederhalteeinrichtung ist an dem vorderen Ende der Abschirmung montiert, um den Schwad gegen den Aufnehmer­ kopf zu halten. Die Niederhalteeinrichtung hat eine Vielzahl von in Querrichtung beabstandeten, bogenförmigen Zinken, die schwenkbar an der Abschirmung montiert sind, und zwar zwischen einer oberen Lagerstellung und einer unteren Führungsstellung. Die Schwenkverbindung der Zinken wird von einer Stange gebildet, die drehbar an ihren gegenüberliegenden Enden an einem Paar von Niederhaltestützen gelagert ist, welche vom vorderen Ende der Abschirmung nach unten gerichtet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Maschine wird in vorteilhafter Weise das sonst auftretende Problem vermieden, daß die Bodenge­ schwindigkeit erhöht werden muß, um die Ernte mit hoher Kapazität einzufahren. Gemäß der Erfindung ist das Einfahren der Ernte mit hoher Kapazität möglich, indem man mehrere Schwaden miteinander kombiniert oder vereinigt, wenn die Ernte eingefahren wird. Außerdem sind halb so viele Durchgänge durch ein Feld erforderlich, um die Ernte einzufahren, so daß es für einen Bedienungsmann möglich ist, mit geringerer Geschwindigkeit zu fahren und das Einbringen der Ernte in kürzerer Zeit und in effizienterer Weise durchzuführen. Das Einsparen von Treibstoff ist beträchtlich, da nur halb so viele Durchgänge auf dem Feld erforderlich sind, wobei die reduzierte Bodengeschwindigkeit es ermöglicht, den Traktor in wirtschaftlich vernünftiger Weise zu betreiben.
Die erfindungsgemäße Erntemaschine läßt sich an der Frontseite von Traktoren rasch montieren und demontieren, so daß die Effizienz beim Einbringen der Ernte insgesamt verbessert wird, indem man zumindest zwei Schwaden zu einem einzigen lockeren Schwaden vereinigt. Die Zuführung dieser dickeren Erntematte zur eigentlichen Ernteverarbeitungsmaschine verbessert die Gleichmäßigkeit des geschnittenen Materials und erhöht die Kapazität, so daß die Effizienz beim Einbringen der Ernte insgesamt verbessert wird.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungs­ beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Schwadsammlers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht längs der Ebene, die in Fig. 3 mit der Linie 2-2 angedeutet ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schwadsammler gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht der Befestigungs­ anordnung für den Schwadsammler;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht der Halterungs­ anordnung zur Montage des Schwadsammlers an einen Traktor;
Fig. 6 eine perspektivische auseinandergezogene Dar­ stellung zur Erläuterung der Komponenten der Halterungsanordnung gemäß Fig. 5; und in
Fig. 7 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Hydraulikschaltung für den Schwadsammler.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt einen Traktor 1 mit einem Schwad­ sammler 2 gemäß der Erfindung, der an seiner Vorderseite ange­ bracht ist für eine Vorwärtsbewegung durch ein Feld mit ge­ schnittener und in Schwaden abgelegter Ernte, wie z. B. Luzerne. In der dargestellten Weise wird ein erster Schwad 3 von dem Schwadsammler 2 aufgenommen und schräg oder quer zur Längs­ richtung des Schwad 3 transportiert oder gefördert, wie es mit einem Pfeil 4 angedeutet ist, und dann in einem zweiten Schwad 5 ausgetragen, der im wesentlichen parallel zum ersten Schwad 3 verläuft.
Der Schwadsammler 2 bildet somit einen Doppelschwad 6, der eine dickere Ernteertragsschicht für die anschließende Ver­ arbeitung hat, beispielsweise dadurch, daß die Zuführung zu einer nicht dargestellten Futtermittel-Erntemaschine und dann in einen nicht dargestellten Futtermittelbehälter erfolgt oder daß der Doppelschwad 6 einer nicht dargestellten Ballen­ pressung oder dergleichen zugeführt wird. Solche Vorrichtungen werden üblicherweise hinter dem Traktor 1 ausgefluchtet mit dem Doppelschwad 6 hinterhergezogen. Somit wäre keine erneute Positionierung einer solchen Vorrichtung erforderlich, um den Schwadsammler zu verwenden.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist ein Schwadsammler 2 einen Hauptrahmen mit einem frontseitigen oder vorderen Ende und einem rückseitigen oder hinteren Ende auf. Der Hauptrahmen hat ein Paar von in Querrichtung beabstandeten und nach vorn vorstehenden Armanordnungen 7 und 8, die jeweils hochstehende kanalförmige oder profilierte Tragteile 9 bzw. 10 an ihrem rückseitigen Ende haben, wie es am deutlichsten in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Armanordnungen 7 und 8 sind an ihren rückseitigen Enden von einem Gelenkrohr 11 getragen. Die Armanordnungen 7 und 8 werden an ihren vorderen Enden von einem Querbalken 12 aufge­ nommen, der seinerseits ein Paar von Stützplatten 13 und 14 trägt, die nach vorn vorstehen. Die beiden Armanordnungen 7 und 8 können längs der Längsachse des Gelenkrohres 11 verschoben werden, um Unterschiede in der Traktorrahmenbreite bei den verschiedenen Traktormodellen und -herstellungsformen auszu­ gleichen.
Ein Ernteaufnehmerkopf 15 befindet sich am vorderen Ende des Hauptrahmens, um den ersten Schwad 3 aufzunehmen und den ersten Schwad 3 nach hinten zu bewegen, während sich der Traktor 1 vorwärtsbewegt. Der Aufnehmerkopf 15 kann jede geeignete Form haben, aber er ist vorzugsweise und in der dargestellten Weise in Form einer rotierenden Welle 16 ausgebildet, die sich quer zum Schwad 3 erstreckt und die mit einer Vielzahl von axial beabstandeten, radial nach außen vorstehenden Auf­ nehmerfingern 17 ausgerüstet, die auf der Welle 16, sich mit ihr drehend montiert sind.
Die Welle 16 ist an ihren gegenüberliegenden Enden in den Stützplatten 13 und 14 drehbar gelagert und wird von einem hydraulischen Aufnehmerantriebsmotor 18 angetrieben, der direkt an die drehbare Welle angeschlossen ist. Wie in Fig. 2 darge­ stellt, treibt der Aufnehmerantriebsmotor 18 die Welle 16 und die Aufnehmerfinger 17 in Richtung des Pfeiles 19 im Uhrzeiger­ sinn an, um den Schwad 3 aufzunehmen.
Wie am besten in Fig. 3 dargestellt, weist der Aufnehmerkopf 15 ein zylindrisch geformtes Fingerführungsgehäuse 20 mit einer Vielzahl von im wesentlichen ringförmigen Schlitzen 21 auf, die darin ausgebildet und mit den Aufnehmerfingern 17 ausge­ fluchtet sind, um die Aufnehmerfinger 17 während ihrer Dreh­ bewegung zu führen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann außerdem eine Ernteführungsplatte 22 mit der Stützplatte 14 verbunden sein, die von ihr nach vorn vorsteht. Die Führungsplatte 22 verhindert, daß die Ernte an der vorderen linken Ecke hängen­ bleibt, wenn sich die Ernte über das linke Ende des Schwad­ sammlers 2 hinaus erstreckt.
Ein Querförderer 23 ist ebenfalls am Hauptrahmen montiert und rückseitig von dem Aufnehmerkopf 15 angeordnet. Der Querförderer 23 arbeitet so, daß er das Material des ersten Schwads 3 vom Aufnehmerkopf 15 erhält und dieses Material zwischen seinem Aufnahmeende und seinem Austragsende in Querrichtung transportiert.
Der Querförderer 23 ist in Form eines Endlosbandes 24 aus­ gebildet, das um eine angetriebene Walze oder Rolle 25 und eine Leerlaufwalze oder Leerlaufrolle 26 herumgezogen ist. Das Endlosband 24 und die angetriebene Rolle 25 werden von einem hydraulischen Bandantriebsmotor 27 angetrieben, der direkt an die Achse der angetriebenen Rolle 25 angeschlossen ist. Die beiden Rollen 25 und 26 sind beide an ihren gegenüber­ liegenden Enden zwischen dem Querbalken 12 und einem hoch­ stehenden Flanschteil 28 drehbar gelagert, das vom Haupt­ rahmen getragen ist und sich in dessen Querrichtung erstreckt, und zwar im wesentlichen parallel zum Querbalken 12.
Die Geschwindigkeit des Endlosbandes 24 kann unabhängig von der Geschwindigkeit des Aufnehmerkopfes 15 gesteuert werden, wie es nachstehend erläutert ist, so daß der Schwadsammler 2 angepaßt werden kann an Schwaden mit verschiedenen Mittel­ abständen, indem man die Bandgeschwindigkeit in der gewünschten Weise auf die ausgetragenen Schwaden einstellt, die einen weiteren oder kürzeren Abstand von einem Schwad haben, der als Bezug dient.
Der Schwadsammler 2 ist auf dem Boden mit einem Paar von seitlich beabstandeten Rädern 29 abgestützt, von denen in Fig. 2 nur ein Rad 29 dargestellt ist und die am Hauptrahmen montiert sind. Die Räder 29 sind am Hauptrahmen mit Streben oder Beinen 30 angebracht.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, hat der Schwadsammler 2 ferner eine Abschirmung 31, die am Hauptrahmen rückseitig vom Querförderer 23 angebracht ist und sich über dem Quer­ förderer 23 nach oben und vorn erstreckt. Die Abschirmung 31 verhindert, daß Staub und Erntematerial in den Kühler des Traktors 1 gelangen kann; an windigen Tagen verhindert sie außerdem Verluste von Erntematerial, während es vom Aufnehmer­ kopf 15 aufgenommen und nach hinten auf den Querförderer 23 transportiert wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Abschirmung 31 an ihrem vorderen Ende und am Austragsende des Querförderers 23 offen, aber durch eine Seitenwand 32 am Aufnehmerende des Querförderers 23 geschlossen. Die Abschirmung 31 hat einen vertikalen Ab­ weiser 33, der rückseitig vom Querförderer 23 angeordnet ist, einen horizontalen Abweiser 34, der über dem Querförderer 23 angeordnet ist, sowie einen abgewinkelten Abweiser 35, der den vertikalen Abweiser 33 und den horizontalen Abweiser 34 verbindet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstrecken sich die Abweiser 33, 34 und 35 in Querrichtung über die gesamte Breite des Schwad­ sammlers 2. Ein durchsichtiges Fenster 36 ist im abgewinkelten Abweiser 35 am Aufnehmerende des Querförderers 23 vorgesehen. Das Fenster 36 bietet einen Blick auf den herankommenden Schwad und hilft einem Bedienungsmann, den Traktor 1 so zu lenken, daß gewährleistet ist, daß der gesamte Schwad 3 aufge­ nommen wird.
Eine Niederhalteeinrichtung für die Schwaden ist am vorderen Ende der Abschirmung 31 montiert, um den Schwad 3 gegen den Aufnehmerkopf 15 zu halten. Die Niederhalteeinrichtung weist eine Vielzahl von in Querrichtung beabstandeten, bogenförmigen Zinken 37 auf, die an der Abschirmung 31 schwenkbar montiert sind, und zwar zwischen einer oberen Lagerstellung, die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, und einer unteren Führungsstellung, die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeichnet ist. Die Drehverbindung der Zinken 37 wird von einer Stange 38 gebildet, die an ihren gegenüberliegenden Enden an einem Paar von Niederhaltestützen 39 und 40 schwenkbar montiert ist.
Die Niederhaltestützen 39 und 40 haben jeweils einen oberen Schenkel, der am horizontalen Abweiser 34 befestigt ist, und einen unteren Schenkel, der von dem horizontalen Abweiser 34 vor dem Aufnehmerkopf 15 nach unten hängt. Wie am deutlichsten aus Fig. 2 ersichtlich, ist das eine Ende der Stange 38 mit einer Anschlagplatte 41 verbunden, an der Vorsprünge 42 vorge­ sehen sind, die in einer Anschlagöffnung 43 im unteren Ende der Niederhaltestütze 40 aufnehmbar sind, um die Zinken 37 entweder in ihrer oberen Lagerstellung oder ihrer unteren Führungsstellung zu halten.
Im folgenden wird insbesondere auf die Fig. 4 bis 6 Bezug genommen, welche die Anordnung zur Anbringung des Schwadsammlers 2 an der Vorderseite des Traktors 1 zeigen. Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, hat die Befestigungsanordnung ein Paar von Traktorabstützungen 44 und 45, die am Hauptrahmen 46 des Traktors 1 befestigt werden. Die jeweiligen Traktorabstützungen 44 und 45 sind identisch in ihrem Aufbau und haben jeweils einen horizontalen Hauptträger 47 bzw. 48, der am Hauptrahmen 46 des Traktors 1 mit einem oder mehreren Bolzen 49 befestigt ist.
Die horizontalen Hauptträger 47 und 48 haben jeweils die Form eines Winkelteiles mit einem vertikal verlaufenden hohlen Profilteil 50 bzw. 51 am vorderen Ende. Die hohlen Profilteile 50 und 51 sind jeweils so dimensioniert, daß sie einen vertikalen Träger 52 bzw. 53 verschiebbar aufnehmen. Die vertikalen Träger 52 und 53 können in vertikaler Richtung innerhalb der kanalförmigen Profilteile 50 und 51 verstellt und in der geeigneten gewünschten Höhe mit Stiften oder Bolzen 54 fixiert werden, die sich durch ausgefluchtete Öffnungen in den Profilteilen 50 und 51 sowie den vertikalen Trägern 52 und 53 erstrecken.
Die vertikalen Träger 52 und 53 haben ferner hohle, horizontal verlaufende Profilteile 55 und 56, die an ihren unteren Enden jeweils integral mit ihnen ausgebildet sind. Beide Profilteile 55 und 56 sind so dimensioniert, daß sie einen horizontalen Träger 57 bzw. 58 verschiebbar aufnehmen. Die horizontalen Träger 57 und 58 sind jeweils in den kanalförmigen Profil­ teilen 55 und 56 verschiebbar, um die jeweiligen Längen ein­ zustellen, mit denen sie von den vertikalen Trägern 52 und 53 nach vorn vorstehen.
Die horizontalen Träger 57 und 58 können an den Profilteilen 55 und 56 mit Stiften oder Bolzen 59 festgelegt werden, welche durch ausgefluchtete Öffnungen in den kanalförmigen Profilteilen 55 und 56 sowie den horizontalen Trägern 57 und 58 hindurch­ gehen. Die vorderen Enden der horizontalen Träger 57 und 58 haben jeweils ein Jochteil 60 bzw. 61, in welchem eine Aus­ sparung 62 bzw. 63 zur Rohraufnahme eingeformt ist. Jedes Jochteil 60 bzw. 61 hat ein Paar von gegenüberliegenden Schenkeln 64 und 65, welche im zusammengebauten Zustand das Gelenkrohr 11 übergreifen, wie es am deutlichsten in Fig. 4 dargestellt ist.
Jeder der Schenkel 64 und 65 hat hindurchgehende ausgefluchtete Öffnungen zur Aufnahme eines hindurchgehenden Verriegelungs­ bolzens 66, von dem in Fig. 4 nur ein Verriegelungsbolzen 66 dargestellt ist. Die Verriegelungsbolzen 66 bilden nicht nur eine Verriegelung für das Gelenkrohr 11 in den Jochteilen 60 und 61, sondern sie sorgen auch für ausreichendes Spiel, damit sich das Gelenkrohr 11 in den Aussparungen 62 und 63 drehen kann.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist ein hydraulischer Hebezylinder 67 vorgesehen, um den Schwadsammler 2 relativ zum vorderen Ende des Traktors 1 zu schwenken, um dadurch den Aufnehmerkopf 15 abzusenken oder hochzuheben. Der Hebezylinder 67 ist an seinem Zylinderende mit einem Stift oder Bolzen 68 am horizon­ talen Träger 57 verankert, während sein Kolbenstangenende mit einem Stift oder Bolzen 69 festgelegt ist, der durch das hochstehende Tragteil 9 hindurchgeht. Wenn somit der Hebe­ zylinder 67 ausgefahren wird, wird der Aufnehmerkopf 15 dichter zum Boden absenkt, und wenn der Hebezylinder 67 eingefahren wird, wird der Aufnehmerkopf 15 vom Boden weg hochgehoben.
Die Befestigungsanordnung enthält ferner einen Mechanismus als Ausgleich für den Schwadsammler 2, um ihn in seine hochge­ zogene Stellung vorzuspannen. Wenn somit der Schwadsammler 2 in seine untere Stellung auf dem Feld abgesenkt wird, so er­ möglicht es die Federvorspannung dem Schwadsammler, über dem Boden zu schweben und nicht in den Boden hineinzufahren.
Um dies zu erreichen, erstrecken sich ein Paar von Schrauben­ federn 70 und 71 zwischen dem hochstehenden Tragteil 10 und dem horizontalen Träger 58. Wie am besten aus Fig. 4 ersicht­ lich, sind die vorderen Enden der Schraubenfedern 70 und 71 mit einem Zapfen 72 an dem Tragteil 10 angebracht, während die rückseitigen Enden der Schraubenfedern 70 und 71 mit einem weiteren, nicht dargestellten Zapfen am horizontalen Träger 58 verankert sind, und zwar in ähnlicher Weise wie bei der Halterung für den Hebezylinder 67.
Um den Schwadsammler 2 am Traktor 1 anzubringen, stellt ein Bedienungsmann zunächst die vertikalen Träger 52 und 53 sowie die horizontalen Träger 57 und 58 ein, um die richtige Höhenabstandspositionierung für die Jochteile 60 und 61 vorzugeben. Die Höhe des Gelenkrohres 11 wird so eingestellt, daß sie mit der Höhe der Jochteile 60 und 61 ausgefluchtet ist. Dann wird der Traktor 1 vorgefahren, bis die Jochteile 60 und 61 auf das Gelenkrohr 11 aufgleiten. Dann können die Verriegelungsbolzen 66 durch die Schenkel 64 und 65 der Joch­ teile 60 und 61 eingesteckt bzw. arretiert werden.
Der Hebezylinder 67 wird dann an seinem Zylinderende mit einem Bolzen 68 am horizontalen Träger 57 verankert, und der Schwadsammler 2 wird in seine Transportstellung hochgezogen. Dann wird die Ausgleichsfederanordnung mit den Schraubenfedern 70 und 71 am horizontalen Träger 58 angebracht. Ferner müssen die nicht dargestellten Hydraulikschläuche für den Hebezylinder 67 an die Hydraulikversorgung angeschlossen werden, die üblicher­ weise am Traktor 1 vorgesehen ist.
In Fig. 7 ist eine schematische Darstellung für die Hydraulik­ schaltung angegeben, welche für den Aufnehmerantriebsmotor 18 sowie den Bandantriebsmotor 27 vorgesehen ist. In der darge­ stellten Weise wird ein Schnellverbinder 73 verwendet, um eine Eingangsleitung 74 an eine Hydraulikleitung 75 anzuschließen, die einen weiteren Schnellverbinder 76 aufweist, von dem in Fig. 7 nur eine Hälfte dargestellt ist und der zur Verbindung mit einer Hydraulikquelle für Hydraulikfluid im Traktor 1 dient. Die Eingangsleitung 74 führt zu einer Einlaßöffnung eines Vorrangventils 77 mit einem Paar von Auslaßöffnungen.
Die eine Auslaßöffnung des Vorrangventils 77 steht über eine Leitung 78 mit der Einlaßöffnung des Aufnehmerantriebsmotors 18 in Verbindung, und die andere Auslaßöffnung des Vorrangventils 77 steht über eine Leitung 79 mit einer Einlaßöffnung eines Wählventils 80 in Verbindung. Der Auslaß des Aufnehmerantriebs­ motors 18 steht über eine Ausgangsleitung 81 mit der Einlaß­ öffnung des Bandantriebsmotors 27 in Verbindung, während die Auslaßöffnung des Bandantriebsmotors 27 mit einer Rückleitung 82 in Verbindung steht, in welcher ein Rückschlagventil 83 vorgesehen ist. Die Rückleitung 82 ist mit einem Schnellver­ verbinder 86 an eine Hydraulikleitung 84 angeschlossen, die ihrerseits mit einem weiteren Schnellverbinder 85 mit der Hydraulikquelle des Traktors 1 verbunden ist (vgl. Fig. 7).
Das Wählventil 80 hat eine Auslaßöffnung, die über eine Leitung 87 an die Rückleitung stromabwärts vom Rückschlagventil 83 angeschlossen ist; das Wählventil 80 hat ferner einen Steuer­ schieber 88 mit zwei Stellungen, um eine Umleitung für über­ schüssiges Hydraulikfluid durch das Wählventil 80 zu bilden. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, hat das Vorrangventil 77 eine erste Öffnung 89, durch welches Fluid zum Wählventil 80 fließt, sowie eine variabel einstellbare Öffnung 90, durch welche das Fluid zum Aufnehmerantriebsmotor 18 fließt.
Infolgedessen arbeitet das Vorrangventil 77 als Strömungs­ steuereinrichtung in der Eingangsleitung 74 stromaufwärts vom Aufnehmerantriebsmotor 18, um den Durchsatz von Hydraulikfluid zum Aufnehmerantriebsmotor 18 von der Fluidquelle des Traktors 1 her auf einen gewünschten Durchsatz einzustellen. Üblicher­ weise beträgt dieser Durchsatz etwa 45 Liter pro Minute. Dies wird erreicht durch entsprechende Einstellung der einstellbaren Öffnung 90 des Vorrangventils 77, um eine gewünschte Menge an Hydraulikfluid von der Eingangsleitung 74 über die Leitung 79 zur Rückleitung 82 abzuzweigen, und zwar in Abhängigkeit von der gewünschten Strömung zum Aufnehmerantriebsmotor 18.
Außerdem ermöglicht es die Hydraulikschaltung gemäß Fig. 7, die Geschwindigkeit des Aufnehmerkopfes 15 unabhängig zu steuern. Dies wird erreicht durch eine Bypaßleitung für den Bandantriebsmotor 27, welche eine Bypaßleitung 91 aufweist, die stromaufwärts vom Bandantriebsmotor 27 mit der Ausgangs­ leitung 81 sowie stromabwärts vom Bandantriebsmotor 27 mit der Rückleitung 82 in Verbindung steht. Eine variabel einstell­ bare Öffnung 92 ist in der Bypaßleitung 91 vorgesehen, um die Strömung von Hydraulikfluid durch diese Bypaßleitung 91 zu regulieren.
Die variabel einstellbare Öffnung 92 kann als Nadelventil oder in Form eines anderen Strömungssteuerventils ausgebildet sein, das sich vom Bedienungsmann des Traktors 1 von Hand betätigen läßt. Die einstellbare Öffnung 92 kann auch mit einer Fernbedienung betätigbar sein, beispielsweise mit einem Steuergerät 93, das sich in der Kabine des Traktors 1 befindet. Durch Verringerung der Fluidströmung in der Bypaßleitung 91 treibt der Bandantriebsmotor 27 das Endlosband 24 schneller an, damit der aufgenommene Schwad 3 über eine größere Strecke ausgetragen oder ausgeworfen wird.
Andererseits wird durch Vergrößerung der Fluidströmung in der Bypaßleitung 91 die Geschwindigkeit des Bandantriebsmotors 27 verringert, mit der Folge, daß das Endlosband 24 den aufge­ nommenen Schwad 3 über eine kürzere Strecke austrägt oder seitlich auswirft. Diese Funktion ermöglicht es, den Schwad­ sammler 2 an verschiedene Mittenabstände der aufzunehmenden Schwaden anzupassen, indem man die Geschwindigkeit des Endlos­ bandes 24 in geeigneter Weise einstellt.

Claims (20)

1. Erntemaschine, insbesondere Schwadsammler, zur Vereinigung von mindestens einem Paar von Schwaden (3) zu einem einzigen Schwaden (6) für die anschließende Verarbeitung durch eine Futtermittel-Erntemaschine, eine Ballenpresse oder dergleichen, gekennzeichnet durch
  • - einen Hauptrahmen (46) mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende;
  • - einen Aufnehmer (15) am vorderen Ende des Hauptrahmens (46), um mindestens einen ersten Schwaden (3) aufzunehmen und diesen an seiner Rückseite weiterzufördern;
  • - einen Querförderer (23), der am Hauptrahmen (46) rückseitig vom Aufnehmer (15) angeordnet ist, um die jeweiligen ersten Schwaden zwischen einem Schwadenaufnahmeende und einem Schwadenaustragsende in Querrichtung zu transportieren;
  • - eine Antriebseinrichtung (18, 27, 73-93), um den Querförderer (23) und den Aufnehmer (15) mit vorgegebenen Geschwindigkeiten anzutreiben;
  • - eine Geschwindigkeitssteuerung (90, 92, 93), um die Geschwindig­ keit des Querförderers (23) unabhängig von der Geschwindigkeit des Aufnehmers (15) zu steuern; und
  • - eine Befestigungseinrichtung (7-11) zur drehbaren und lösbaren Anbringung des Hauptrahmens (46) an einem Traktor (1).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (46) ein Paar von in Querrichtung beab­ standeten, nach vorn vorstehenden Armanordnungen (7, 8) aufweist und daß der Aufnehmer (15) einen Aufnehmerkopf mit einer rotierenden Welle (16) aufweist, die quer zum ersten Schwaden (3) verläuft und eine Vielzahl von axialbeabstandeten, radial nach außen vorstehenden Aufnehmerfingern (17) hat, die an der Welle (16) sich mit ihr drehend montiert sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (23) ein Endlosband (24) aufweist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (18, 27, 73-93) eine hydraulische Antriebsschaltung (73-93) umfaßt, die folgendes aufweist:
  • - einen hydraulischen Aufnehmerantriebsmotor (18),
  • - einen hydraulischen Bandantriebsmotor (27) stromabwärts vom Aufnehmerantriebsmotor (18) ,
  • - eine Hydraulikquelle für Hydraulikfluid,
  • - eine Eingangsleitung (74), die von der Hydraulikquelle zu dem Aufnehmerantriebsmotor (18) führt,
  • - eine Ausgangsleitung (81) von dem Aufnehmerantriebsmotor (18) zu dem Bandantriebsmotor (27),
  • - eine Rückleitung (82) von dem Bandantriebsmotor (27) zu der Hydraulikquelle, und
  • - eine Strömungssteuerung (77) in der Eingangsleitung (74) stromaufwärts vom Aufnehmerantriebsmotor (18), um die Strömung des Hydraulikfluids von der Hydraulikquelle zum Aufnehmerantriebsmotor (18) auf einen gewünschten Durch­ satz einzustellen.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungssteuerung folgendes aufweist:
  • - ein Vorrangventil (77) mit einer Einlaßöffnung (74), die mit der Hydraulikquelle in Verbindung steht, und mit ersten und zweiten Auslaßöffnungen (78, 79), wobei die erste Auslaßöffnung (78) mit dem Aufnehmerantriebsmotor (18) in Verbindung steht, und
  • - ein Wählventil (80) mit einer Einlaßöffnung, die mit der zweiten Auslaßöffnung (79) des Vorrangventils (77) in Verbindung steht, mit einer Auslaßöffnung (87), die mit der Rückleitung (82) in Verbindung steht, und mit einem Steuer­ schieber (88) für zwei Stellungen, der zwischen einer Offen­ stellung, in der überschüssiges Hydraulikfluid durch einen Bypaß sowie eine Hydraulik mit offenem Durchfluß zur Hydraulikquelle zurückfließen kann, und einer Schließstellung bewegbar ist, in der der Durchfluß von Fluid bei gesperrtem Durchfluß des Hydrauliksystems unterbrochen ist.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuerung (18, 27, 73-93) eine Bypaßschaltung (91-93) für den Bandantriebsmotor (27) auf­ weist, die eine Bypaßleitung (91, 92), die die Ausgangsleitung (81) stromaufwärts vom Bandantriebsmotor (27) und die Rück­ leitung (82) stromabwärts vom Bandantriebsmotor (27) miteinander verbindet, sowie eine variabel einstellbare Öffnung (92) auf­ weist, die in der Bypaßleitung (91) angeordnet ist, um die Strömung des hindurchgehenden Hydraulikfluids zu regulieren.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Öffnung (92) von einem Strömungssteuer­ ventil gebildet wird.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (7-11) folgendes aufweist:
  • - ein Gelenkrohr (11), das sich am Hauptrahmen (46) rückseitig vom Querförderer (23) in Querrichtung erstreckt,
  • - eine Halterung (9, 10, 44, 45), die am Traktor (1) montiert ist und ein Teil (60, 61) zur Rohraufnahme aufweist,
  • - eine Verriegelungseinrichtung (64, 65, 66), um das Gelenk­ rohr (11) in dem Teil (60, 61) zur Rohraufnahme zu verriegeln und eine Drehbewegung des Gelenkrohres (11) relativ zur Halterung (9, 10, 44, 45) zu ermöglichen, und
  • - eine Hebeeinrichtung (67), um den Hauptrahmen (46) relativ zur Halterung (9, 10, 44, 45) drehbar zu bewegen, um den Hauptrahmen (46) hochzuheben bzw. abzusenken.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (60, 61) zur Rohraufnahme ein Jochteil mit gegen­ überliegenden Schenkeln (64, 65) aufweist und daß die Ver­ riegelungseinrichtung mit einem Bolzen (66) versehen ist, der sich zwischen den Schenkeln (64, 65) erstreckt.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung sich zwischen der Halterung (9, 10; 44, 45) und einer der Armanordnungen (7, 8) erstreckt.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (67) einen Hydraulikzylinder aufweist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (7-11) eine Ausgleichsein­ richtung (70, 71) aufweist, um den Hauptrahmen (46) in seine hochgezogene Stellung vorzuspannen.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung (70, 71) eine Federeinrichtung aufweist, die sich zwischen einer (8) der Armanordnungen (7, 8) und der Halterung (9, 10) erstreckt.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (70, 71) mindestens eine Schrauben­ feder aufweist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Abschirmung (31), die an dem Hauptrahmen (46) rückseitig vom Querförderer (23) montiert ist und sich über dem Quer­ förderer (23) und von diesem nach vorn erstreckt, wobei die Abschirmung (31) an ihrem Vorderende und am Austragsende des Querförderers (23) offen ist und am Aufnahmeende des Quer­ förderers (23) geschlossen ist.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (31) einen vertikalen Abweiser (33), der rückseitig vom Querförderer (23) angeordnet ist, einen horizontalen Abweiser (34), der oberhalb des Querförderers (23) angeordnet ist, und einen abgewinkelten Abweiser (35) aufweist, der die vertikalen und horizontalen Abweiser (33, 34) verbindet.
17. Maschine nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein transparentes Fenster (36), das in dem abgewinkelten Abweiser (35) am Aufnahmeende des Querförderers (23) ausge­ bildet ist.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Schwadniederhalteeinrichtung (37-43), die am vorderen Ende einer Abschirmung (31) angebracht ist, um den jeweiligen ersten Schwaden (3) gegen den Aufnehmerkopf (15) zu halten.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteeinrichtung (37-43) eine Vielzahl von in Querrichtung beabstandeten, bogenförmigen Zinken (37) aufweist, die an einer Abschirmung (31) zwischen einer oberen Lagerstellung und einer unteren Führungsstellung drehbar montiert sind.
20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung der Zinken (37) von einer Stange (38) gebildet wird, die an ihren gegenüberliegenden Enden an einem Paar von Niederhaltestützen (39, 40) drehbar montiert ist, welche vom vorderen Ende der Abschirmung (31) nach unten weisen.
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