AT397367B - Fräswerkzeug - Google Patents
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Description
AT397 367B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fräswerkzeug zur Einarbeitung von Fälzen in Holz und zur Abrundung der Falzkante, insbesondere bei Türen oder Fenstern, mit einem eine im wesentlichen zylindrische Umfangsfläche aufweisenden Fräskopf, der, vorzugsweise an dieser Umfangsfläche, zumindest ein Messer zur Herstellung des Falzes, insbesondere ein Wendeplattenmesser, und an seiner auf die Drehachse normal stehenden Seitenfläche zumindest eine auf die Kante des durch das Messer hergestellten Falzes einwirkendes plattenförmiges Werkzeug, vorzugsweise eine Wendeschneidplatte, trägt, welche in einer Tasche der Seitenfläche angeordnet und an einer Wand der Tasche befestigt ist, wobei sich diese Wand der Tasche bis zur Umfangsfläche des Fräskopfes erstreckt und zur Drehachse des Fräswerkzeuges sowie zur Radialebene durch die Drehachse geneigt ist
Ein derartiges Fräswerkzeug ist bekannt (AT-PS 381.059) und hat den Vorteil, daß preisgünstige Schneidplatten bei Beibehaltung der im wesentlichen kreisrunden Form des Fräskopfes und bei geringem Platzbedarf verwendet werden können, wobei die Unfallgefahr herabgesetzt und die bei der Rotation des Fräswerkzeuges entstehende Lärmentwicklung verringert wird.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, ein derartiges Fräswerkzeug hinsichtlich der Abrundung der durch das Messer geschnittenen Falzkanten und hinsichtlich der Befestigung des Werkzeuges am Fräskopf noch weiter zu verbessern. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Werkzeug geringfügig über die Umfangsfläche des Fräskopfes vorsteht und mit auf die Falzecke und die Falzkante einwirkenden gekrümmten Schneidkanten versehen ist und daß das Werkzeug durch eine an ein»* anderen Wand der Tasche angeschraubte, mit ihrer Seitenkante am Werkzeug anliegende Spannplatte festgeklemmt ist. Dadurch wird nicht nur eine Abrundung der Falzkante erzielt, wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung, sondern auch eine Abrundung der Falzecke, was aus verschiedenen Gründen häufig gewünscht ist. Außerdem ergibt die Festklemmung des Werkzeuges am Boden der Tasche im Vergleich zu der bei der bekannten Konstruktion angewendeten Anschraubung eine zumindest begrenzte Verstellmöglichkeit in Richtung der Bodenebene, so daß Herstellungstoleranzen der Werkzeuge aufgefangen werden können. Insbesondere wirkt sich letzterer Vorteil bei Wendeschneidplatten aus, bei denen die Verhältnisse bei den beiden möglichen Verwendungslagen häufig voneinander abweichen, mitunter sogar beträchtlich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Wendeschneidplatte mit Stiften an der Wand der Tasche gegen Verschiebung in Richtung der Ebene dieser Wand gesichert ist, wobei die Stifte in den sie aufnehmenden Öffnungen mit Spiel sitzen. Dies vermeidet mit Sicherheit, daß das Werkzeug bei zu lockerer Festklemmung aus der Tasche herausgleitet, ermöglicht jedoch dennoch eine Einstellung des Werkzeuges in den Richtungen der Ebene der Wand dieser Tasche. Vorzugsweise sitzen gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform die Stifte an der Wand der Tasche und greifen in Öffnungen der Wendeschneidplatte ein. Dies ist günstiger als die umgekehrte Konstruktion, bei welcher die Stifte an der Wendeschneidplatte befestigt sind, da die Wendeschneidplatte dadurch einfach herstellbar und platzsparender lagerbar ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt den auf das Werkstück einwirkenden Fräskopf in der Arbeitsstellung in Blickrichtung normal zur Rotationsachse des Fräskopfes. Fig. 2 zeigt den Fräskopf in Ansicht in Richtung seiner Rotationsachse. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie (III - III) der Fig. 2. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante zu Fig. 1.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 ist in ein Werkstück (1) aus Holz, z. B. ein Fenster oder eine Tür, ein Falz (2) zu fräsen, dessen Falzkante (3) und dessen Falzecke (3*) abgerundet werden sollen. Hiezu dient ein Fräswerkzeug (4), das um eine Drehachse (5) zur Rotation in bekannter Weise angetrieben ist. Das Fräswerkzeug (4) hat einen Fräskopf (10) mit im wesentlichen zylindrischer Umfangsfläche (6) (Fig. 2), an der in einer kleinen Ausnehmung (7) ein Wendeplattenmesser (8) festgespannt ist, das zur Herstellung des Falzes (2) dient. Zweckmäßig sind zwei oder mehr solche Wendeplattenmesser (8) an der Umfangsfläche (6) in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet.
In der Nähe der Ausnehmung (7) ist an der auf die Drehachse (5) normal stehenden Seitenfläche (9) des Fräskopfes (10) eine Tasche (11) (Fig. 2,3) vorgesehen, die eine Vertiefung in der Seitenfläche (9) bildet. Die Tasche (11) hat den in Fig. 3 dargestellten Querschnitt, gesehen in einer Radialebene in Bezug auf die Rotationsachse (5) des Fräskopfes (10). Dieser Querschnitt ist von einer ebenen Wand (12) begrenzt, an welcher das auf die Falzkante (3) und die Falzecke (3') des Werkstückes (1) einwirkende Werkzeug (13) befestigt ist. Diese Wand (12) ist zur Richtung der Drehachse (5) des Fräskopfes (10) in Winkel (a) (Fig. 3) geneigt, wobei dieser Winkel (a) vorzugsweise 10° bis 25° beträgt. Weiters ist diese Wand (12) auch in Winkel (ß) geneigt zu einer Radialebene (14) durch die Drehachse (5), welcher Winkel (ß) vorzugsweise zwischen 10° und 30° beträgt. Zweckmäßig wird die Radialebene (14) durch jenen Bereich der Wand (12) gelegt, welcher der gekrümmten Schneidkante (15) des Werkzeuges (13) benachbart ist, welche Schneidkante auf die Falzkante (3) einwirkt. Dadurch ergibt sich in einfacher Weise ein geeigneter Spanwinkel für das Werkzeug (13) bei zweckmäßiger Ausbildung desselben. Dieses plattenförmig ausgebildete Werkzeug (13) liegt an der ebenen Wand (12) der Tasche (11) flächig an und erstreckt sich mit einer auf die Falzecke (3') des Werkstückes (1) einwirkenden abgerundeten Schneidkante (16) über die zylindrische Umfangsfläche (6) des Fräskopfes (10) hinaus, jedoch nur -2-
Claims (4)
- AT 397 367 B geringfügig, so, daß gerade die gewünschte Einwirkung auf die Falzecke (3') erzielbar ist Die Befestigung des Werkzeuges (13) an der Wand (12) erfolgt durch Festklemmung des Werkzeuges (13) an dieser Wand (12). Hiezu dient eine Spannplatte (17), die an einer benachbarten Wand (18) (Fig. 3) da Tasche (11) anliegt und an dieser Wand (18) mittels einer Schraube (19) angeschraubt ist Die Spannplatte (17) hat eine abgeschiägte Seitenfläche (20) (Fig. 3), die auf die Deckfläche des Werkzeuges (13) drückt Zweckmäßig hat die Spannplatte (17) an ihrer Rückwand eine Ausnehmung (21), welche bewirkt daß bei Anziehen da Schraube (19) die Seitenfläche (20) der Spannplatte (17) sicher gegen das Werkzeug (13) gedrückt wird. Das Werkzeug (13) ist gegen Verschiebung in Richtung der Ebene der Wand (12) einerseits dadurch gesichert, daß es mit seiner da Wand (18) benachbarten Kante an dieser Wand (18) anliegt (Fig. 3). Anderseits erfolgt die erwähnte Sicherung gegen Verschiebung durch zwei Stifte (22), die in Bohrungen in der Wand (12) festsitzen und mit ihren über die Wand (12) herausragenden Enden in Öffnungen (23) des Werkzeuges (13) mit Spiel eingreifen. Dieses Spei dient zur Aufnahme von Toleranzen in der Lage und im gegenseitigen Abstand der Öffnungen (23) im Werkzeug (13), welche Toleranzen herstellungsbedingt sind. Dies ist von Vorteil, warn, wie Fig. 4 zeigt, das Werkzeug (13) als Wendeschneidplatte ausgebildet ist, welche zwei Paare von Schneidkanten (15), (16) hat, so daß die Wendeschneidplatte in an sich bekannter Weise in zwei Stellungen am Fräskopf (10) montierbar ist Die Achse der Schraube (19) verläuft zweckmäßig parallel zur Drehachse (5), was einerseits die Herstellung der die Schraube (19) aufnehmenden Gewindebohrung (24) erleichtert, anderseits die Montage bzw. Demontage dieser Schraube (19). Nach Lösung der Schraube (19) und Abnahme der Spannplatte (17) ist das Werkzeug (13) problemlos von der Wand (12) bzw. den Köpfen der Stifte (22) lösbar und gegen ein anderes Werkzeug (13) austauschbar bzw. · falls das Werkzeug (13) eine Wendeschneidplatte ist - in um 180° versetzter Lage wieder einsetzbar. Die Tasche (11) hat zweckmäßig eine dritte Wand (25) (Fig. 3), welche parallel zur Drehachse (5) und somit parallel zur Achse der Schraube (19) beträgt verläuft. Diese Wand (25) stützt die Spannplatte (17) in radialer Richtung in Bezug auf die Drehachse (5) ab, so daß die Spannplatte (17) beim Anziehen da Schraube (19) nicht nach außen ausweichen kann und somit die Schraube (19) von Scherkräften frei ist. Wie erwähnt und wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, muß das Werkzeug (13) nicht unbedingt eine Wendeschneidplatte sein, wenngleich diese Ausführungsform besonders vorteilhaft ist Wie Fig. 3 zeigt, liegen die freien Enden der Stifte (22) etwas in Bezug auf die Deckfläche da Platte des Werkzeuges (13) zurückversetzt, um es zu ermöglichen, daß die Spannplatte (17) auch im Bereich da Öffnungen (23) satt an der Deckfläche des Werkzeuges (13) anliegen kann. Wie Fig. 3 zeigt, hat die Wand (18) in jenem Bereich, welcher dem Werkzeug (13) benachbart ist, eine Abwinkelung (27), welche die Ausnehmung (21) im Bereich des Werkzeuges (13) verbreitert. Wenn das Werkzeug (13) keine Wendeschneidplatte ist, so kann es an seiner den Schneidkanten (15), (16) abgewendeten Seite (26) (Fig. 1) eine Seitenfläche haben, welche normal steht auf die Ebene da Platte, welche das Wokzeug (13) bildet. Diese Seitenfläche liegt dann flächig an da Abwinkelung (27) da Wand (18) an. Ist das Werkzeug von einer Wendeschneidplatte gebildet, welche etwa die in Fig. 4 dargestellte Gestalt aufweist, so kann die erwähnte Abwinkelung (27) eine weitere Ausnehmung haben, welche doi zahnartigen Vorsprung (28) (Fig. 3) der Wendeschneidplatte aufnimmt, welcher die Schneidkante (15) bildet. PATENTANSPRÜCHE 1. Fräswerkzeug zur Einarbeitung von falzen in Holz und zur Abrundung der Falzkante, insbesondoe bei Türen oder Fenstern mit einem eine im wesenüichen zylindrische Umfangsfläche aufweisenden Fräskopf, der vorzugsweise an dieser Umfangsfläche, zumindest ein Messer zur Herstellung des Falzes, insbesondoe ein Wendeplattenmesser, und an seiner auf die Drehachse normal stehenden Seitenfläche zumindest eine auf die Kante des durch das Messer hergestellten Falzes einwirkendes plattenförmiges Wokzeug, vorzugsweise eine Wendeschneidplatte trägt, welche in eina Tasche der Seitenfläche angeordnet und an eino Wand da Tasche befestigt ist, wobei sich diese Wand der Tasche bis zur Umfangsfläche des Fräskopfes ostreckt und zur Drehachse des Fräswerkzeuges sowie zur Radialebene durch die Drehachse geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wokzeug (13) geringfügig über die Umfangsfläche (6) des Fräskopfes (10) vorsteht und mit auf die Falzecke (3*) und die Falzkante (3) einwirkenden, gekrümmten Schneidkanten (16 bzw. 15) versehen ist und daß das Werkzeug (13) durch eine an einer anderen Wand (18) der Tasche (11) angeschraubte, mit ihrer Seitenkante (20) am Werkzeug (13) anliegende Spannplatte (17) festgeklemmt ist -3- AT 397 367 B
- 2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (13) mit Stiften (22) an der Wand (12) der Tasche (11) gegen Verschiebung in Richtung der Ebene dieser Wand (12) gesichert ist, wobei die Stifte (22) in den sie aufnehmenden Öffnungen (23) mit Spiel sitzen.
- 3. Fräswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (22) an der Wand (12) der Tasche (11) befestigt sind.
- 4. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse einer zur Festschraubung der Spannplatte (17) dienenden Schraube (19) parallel zur Drehachse (5) des Fräskopfes (10) 10 verläuft. Hiezu 1 Blatt Zeichnung 15 -4-
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