AT397256B - Ringspinnvorrichtung - Google Patents

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AT397256B
AT397256B AT178292A AT178292A AT397256B AT 397256 B AT397256 B AT 397256B AT 178292 A AT178292 A AT 178292A AT 178292 A AT178292 A AT 178292A AT 397256 B AT397256 B AT 397256B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/02Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/92Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
    • D01H7/923Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

AT 397 256 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringspinnvorrichtung mit einem Streckwerk, von dem das sich bildende Garn über eine Führungsöse zu einem Läufer einer Ringspinneinrichtung geführt ist, und mit einer Gleitfläche für das Garn zwischen dem Streckwerk und der Führungsöse.
Um bei einer Ringspinnvorrichtung die Spinnleistung ohne eine Vergrößerung der Spulendrehzahl bei gleichbleibender Gamfestigkeit zu erhöhen, ist es bekannt (AT-PS 390 283), zwischen dem Streckwerk und der Ringspinneinrichtung eine an dem sich bildenden Garn anliegende Gleitfläche vorzusehen. Durch diese Maßnahme werden die unvermeidbar aus dem Faserverband des Games bürstenartig abstehenden Faserenden aufgrund der durch den Läufer eingeleiteten, sich bis zum Streckwerk erstreckenden Gameindrehung nacheinander an die Gleitfläche herangeführt und quer zur Gamachse an die Faserlunte angedrückt. Die dadurch erzielte, zur Gameindrehung gegensinnige Umwindung des sich bildenden Games mit den abstehenden Faserenden bedingt einen verbesserten Zusammenhalt der Fasern, was bei sonst gleichen Spinnbedingungen zu einer höheren Gamfestigkeit führt. Bei einer geforderten Gamfestigkeit kann daher die Drehzahl des Läufers gegenüber den bekannten Vorrichtungen entsprechend verringert und damit die Aufwickelgeschwindigkeit des Games auf die umlaufende Spule vergrößert werden, so daß die Spinnleistung innerhalb der gegebenen Grenzen für den Spulenantrieb tatsächlich gesteigert werden kann, ohne einen Festigkeitsverlust befürchten zu müssen. Die Wirkung dieser Maßnahme hängt allerdings von der Anzahl der zufällig von dem sich bildenden Garn abstehenden Faserenden ab. Außerdem kann es durch die Gleitreibung zwischen der Gleitfläche und dem Garn zu einer Beeinträchtigung der Gameindrehung zwischen der Gleitfläche und dem vorgeordneten Streckwerk kommen.
Zum Abspreizen von Fasern von einem aufgespleißten Gamende ist es bekannt (AT-PS 334 256), zwischen dem Gamende und einem im Bereich des Gamendes angeordneten, die Faserenden mit Abstand umschließenden Ring eine elektrische Spannung anzulegen, mit deren Hilfe die aufgespleißten Endfasem strahlenförmig aufgespreizt werden, und zwar unter einer Glättung und Ausrichtung aufgrund der gegenseitigen Faserabstoßung. Diese bekannte Einrichtung zum Abspreizen von Fasern ist jedoch nur zum Spleißen von Garnen geeignet
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Ringspinnvorrichtung der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß eine weitere Steigerung der Spinnleistung möglich wird, ohne die Eindrehung des sich bildenden Games bis zum Streckweik zu gefährden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Gleitfläche eine die Gameindrehung unterstützende Einrichtung zum Abspreizen von Faserenden vom Garn zugeordnet ist.
Die Einrichtung zum Abspreizen der Fasern vom Garn vergrößert die Anzahl der vom sich bildenden Garn bürstenartig abstehenden Faserenden, die an der Gleitfläche umgebogen und gegensinnig zur Gameindrehung um das Garn gewunden werden, so daß sich die Gamfestigkeit merklich steigern läßt, zumal die Gameindiehung durch die Einrichtung zum Abspreizen der Faserenden unterstützt wird. Damit ist es möglich, entweder bei gleichbleibender Gamfestigkeit die Aufwickelgeschwindigkeit des Games auf die Spule oder bei gleichbleibender Aufwickelgeschwindigkeit des Games dessen Festigkeit zu vergrößern.
Die Einrichtung zum Abspreizen von Faserenden kann sehr unterschiedlich ausfallen, weil es nur darum geht, für ein bürstenartiges Abstehen von Faserenden zu sorgen, und zwar unter einer gleichzeitigen Unterstützung der Gameindrehung. Diese Aufgabe kann beispielsweise durch eine das Garn umschließende, im Eindrehsinn des Games umlaufende Blasdüse gelöst werden, die der Gleitfläche vorgeordnet ist Besonders einfache Konstruktionsveihältnisse ergeben sich allerdings, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Einrichtung zum Abspreizen von Faseienden aus einem der Gleitfläche gegenüber angeordneten Bürstenkörper besteht, der um eine gamparallele Achse gegensinnig zur Gamdrehung drehbar und mit einer gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit des Games größeren Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist Der der Gleitfläche gegenüberliegende Bürstenkörper erfaßt mit seinen Borsten Faserenden im Bereich der Gamoberfläche und zieht diese aufgrund seiner größeren Umfangsgeschwindigkeit aus dem Faserverband heraus. Das Gam kann diesem Bürstenangriff wegen seiner Anlage an der Gleitfläche nicht ausweichen, die bewirkt, daß die in dieser Weise aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden unmittelbar nach ihrem Herausziehen wieder um das sich drehende Gam gewunden werden. Wegen der Faserabspreizung im Bereich der Gamumwindung mit den abstehenden Faserenden kann ein hoher Anteil an abstehenden Fasern erzielt werden, ohne die Gamfestigkeit im Faserabspreizbereich zu gefährden, was sich hinsichtlich der Bereitstellung einer großen Anzahl von abstehenden Faserenden vorteilhaft auswirkt.
Damit aufgrund des Bürstenangriffes das an der Gleitfläche anliegende Gam nicht quer zu seiner Längsrichtung verlagert werden kann, können auf der Gleitfläche eine solche Querverlagerang des Games unterbindende Führungen vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ringspinnvorrichtung in einem schematischen Längsschnitt, Fig. 2 die dieser Ringspinnvorrichtung zugehörige Einrichtung zum Abspreizen von Faserenden in einem Schnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1 in einem größeren Maßstab und Fig. 3 die mit der Einrichtung zum Abspreizen von Faserenden zusammenwirkende Gleitfläche in einer Ansicht.
Die Ringspinnvorrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt ein Streckwerk (1), von dessen Austrittswalzen (2), (3) die untere Walze (2) einen Saugeinsatz (4) aufweist, der zwischen der oberen -2-

Claims (3)

  1. AT397256B Austrittswalze (3) und einer nachgeordneten Andrückrolle (5) eine Saugzone (6) bildet. Die verstreckte Faserlunte (7) wird im Bereich der Saugzone (6) mit Hilfe eines seitlich angreifenden Blasluftstromes einer Blaseinrichtung (8) gebündelt, so daß der Querschnitt der verstreckten Faserlunte dem späteren Gamquerschnitt angeglichen wird. Dies hat den Vorteil, daß sich im auslaufseitigen Zwickelbereich (9) zwischen der unteren Austrittswalze (2) und der Andrückrolle (5) kaum ein dreieckförmiger Übergangsbereich zwischen der verstreckten, noch nicht eingedrehten Faserlunte (7) und dem sich bildenden, bereits eingedrehten Garn ausbilden kann. Aus diesem Grunde kann sich auch die Gameindrehung bis unmittelbar zum Führungsspalt zwischen der Austrittswalze (2) und der Andrückrolle (5) erstrecken, so daß die Gameindrehung in diesem Bereich verbessert wird, die durch eine nachfolgende Einrichtung (11) zum Abspreizen von Faserenden vom Garn (10) eine zusätzliche Unterstützung findet Das Garn (10) wird dann in herkömmlicher Weise über eine Führungsöse (12) einer Ringspinneinrichtung (13) zugefuhrt, die aus einer Ringbank (14), einem auf der Ringbank (14) vorgesehenen Führungsring (15) für einen Läufer (16) und aus einer über einen Spindelwirtel antreibbaren Spule (17) besteht Die Einrichtung (11) zum Abspreizen von Faserenden wirkt mit einer Gleitfläche (18) für das sich bildende Garn (10) zusammen, das zwischen Führungen (19) gegen eine Querverlagerung festgehalten wird, und besteht aus einem der Gleitfläche (18) gegenüber angeordneten Bürstenkörper (20), der um eine garnparallele Achse antreibbar ist und eine Umfangsgeschwindigkeit aufweist, die wesentlich größer als die Umfangsgeschwindigkeit des sich eindrehenden Games (10) ist Die an dem Garn angreifenden Borsten des Bürstenkörpers (20), der sich gegensinnig zum Garn (10) dreht bewirken einerseits ein Herausziehen von Faserenden aus dem Oberflächenbereich des Games (10) und unterstützen anderseits die Eindrehung des Games, auf das sie ein entsprechendes Drehmoment ausüben. Wegen der Gamführung entlang der Gleitfläche (18) kann das Garn (10) dem Borstenangriff des Bürstenkörpers (20) nicht ausweichen. Die zusätzliche Eindrehwirkung der Einrichtung (11) zum Abspreizen von Faserenden bedingt daß rieh die vom Läufer (16) eingeleitete Gameindrehung tatsächlich bis in den Zwickelbereich (9) zwischen der Austrittswalze (2) und der Andrückrolle (5) erstreckt, so daß eine auch für höhere Gambelastungen ausreichende Gamfestigkeit bereits im unmittelbaren Anschluß an das Streckwerk (1) sichergestellt werden kann. Die bürstenartig abstehenden Faserenden werden im unmittelbaren Anschluß an ihr Herausziehen aus dem Faserverband an der Gleitfläche (18) umgebogen und um das entstehende Garn (10) gewunden, und zwar gegensinnig zu dessen Eindrehrichtung, was die Gamfestigkeit erheblich erhöht. Bei sonst gleichbleibenden Spinnbedingungen kann somit gegenüber herkömmlichen Ringspinnvorrichtungen die Gamfestigkeit vergrößert oder bei gleicher Gamfestigkeit die Aufwickelgeschwindigkeit des Games auf die Spule entsprechend erhöht werden. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt So könnte die Bündelung der verstreckten Faserlunte (7) im Bereich der Saugzone (8) entfallen oder anstelle der Bürstenwalze ein umlaufendes Bürstenband od. dgl. als Bürstenkörper (20) eingesetzt werden. Außerdem könnte die Einrichtung (11) zum Abspreizen von Faserenden der Gleitfläche (18) unmittelbar vorgeordnet werden, wenn eine angemessene Faseräbspreizung sichergestellt wird, wie dies beispielsweise bei einem das Garn umschließenden Ring der Fall ist, der gegen das Gam gerichtete Blasdüsen aufweist PATENTANSPRÜCHE 1. Ringspinnvorrichtung mit einem Streckwerk, von dem das sich bildende Gam über eine Führungsöse zu einem Läufer einer Ringspinneinrichtung geführt ist, und mit einer Gleitfläche für das Gam zwischen dem Streckwerk und der Führungsöse, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfläche (18) eine die Gameindrehung unterstützende Einrichtung (11) zum Abspreizen von Faserenden vom Gam (10) zugeordnet ist
  2. 2. Ringspinnvomchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zum Abspreizen von Faserenden vom Gam (10) aus einem der Gleitfläche (18) gegenüber angeordneten Bürstenkörper (20) besteht, der um eine gamparallele Achse gegenrinnig zur Gamdrehung umläuft und mit einer gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit des Games (10) größeren Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist.
  3. 3. Ringspinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gleitfläche (18) eine Querverlagerung des Games (10) unterbindende Führungen (19) vorgesehen sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT178292A 1992-09-07 1992-09-07 Ringspinnvorrichtung AT397256B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0947616A3 (de) * 1998-04-03 2000-11-15 Zinser Textilmaschinen GmbH Spinnmaschine mit einem einen Saugrotor aufweisenden Streckwerk

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT334256B (de) * 1973-01-19 1976-01-10 Pujol Isern Carlos Verfahren und vorrichtung zum spleissen von verdrillten garnen oder faserstrangen

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EP0947616A3 (de) * 1998-04-03 2000-11-15 Zinser Textilmaschinen GmbH Spinnmaschine mit einem einen Saugrotor aufweisenden Streckwerk

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ATA178292A (de) 1993-07-15

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