AT397029B - Spendebehälter - Google Patents

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Description

AT 397 029 B
Die Erfindung betrifft einen Spendebehälter zur Speicherung und wahlweisen Abgabe verschiedener fließfähiger Materialien, wobei der Spendebehälter Wände, die mehrere aneinandergrenzende, jeweils eine obere Öffnung aufweisende Kammern begrenzen, und mehrere Verschlußbaugruppen aufweist, von denen jede einen wahlweise in der oberen Öffnung einer der Kammern unter dichtem Verschluß eingesetzten Streueroberteil mit durchgehenden Öffnungen und weiters einen Verschlußdeckel aufweist, der in seiner den Streueroberteil überdeckenden Lage die Öffnungen im Streueroberteil verschließt und zwischen einer die Öffnungen des Streueroberteiles verschließenden Lage und einer den Durchfluß durch diese Öffnungen freigebenden Lage schwenkbar beweglich ist.
Zur Aufbewahrung und Abgabe fließfähiger Materialien, wie Gewürze, sind für gewöhnlich getrennte Spendebehälter vorgesehen. Aus Gründen der Zweckdienlichkeit und geringer Kosten sind auch schon Doppelkammer-Spendebehälter vorgeschlagen worden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß jede Kammer ein anderes Gewürz aufnimmt und mit einem eigenen Verschluß versehen ist.
Bekannt ist weiters, preisgünstige und/oder Wegwerfstreuer aus Kunststoff herzustellen.
Ein mit dem eingangs beschriebenen vergleichbarer Spendebehälter ist beispielsweise der US-PS 3 587 944 entnehmbar, die zwar einen Einzelbehälter, aber im Prinzip die »wähnte Ausgestaltung des Streueroberteiles und der Verschlußbaugruppe zeigt
Weiters ist aus der AT-PS 369 468 ein Spendebehälter bekannt bei dem der Streueroberteil aber keine oberhalb des Behälters befindliche Verschlußbaugruppe, sondern einen Teil des Behälters bildet Es sind zwei zu einer Einheit verbundene, jedoch grundsätzlich voneinander getrennt aufgebaute und getrennt funktionierende Spendebehälter vorgesehen. Der als Streueroberteil dienende Behälterteil gibt jeweils nur die gesamte Öffnung der Einzelbehälter frei. Die an der Stoßstelle der Einzelbehälter in der Mitte des Gesamtbehälters liegenden Scharniere verhindern die Ausgestaltung einer glatten Oberfläche des Gesamtbehälters.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Spendebehälters, bei dem der Nachteil beseitigt ist, daß seine Oberseite keine durchgehend glatte Oberfläche aufweist.
Dieses Ziel wird mit einem Spendebehälter der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß jede Verschlußbaugruppe einen zwischen dem Verschlußdeckel und dem Streueroberteil angelenkten Verbindungsteil auf weist und daß jeder Verschlußdeckel unter Bildung einer Spendebaugruppe wahlweise in einer den in eine Kammeröffhung eingesetzten Streueroberteil einer anderen Verschlußbaugruppe überdeckenden Lage angeordnet ist.
Auf diese Weise schafft die Erfindung einen Spendebehälter, bei dem die Verschlußdeckel ineinandergreifen und im geschlossenen Zustand eine durchgehend glatte Oberseite bilden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß jeder der unabhängig voneinander verschwenkbaren Verschlußdeckel unabhängig von der Stellung des jeweils anderen Verschlußdeckels geöffnet oder geschlossen werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zur schwenkbaren Verbindung jedes Streueroberteiles mit den Seitenwänden an einer unmittelbar neben der diesen Streueroberteil aufnehmenden Kammeröffnung liegenden Stelle zum Verschwenken der jeweiligen aus dem Streueroberteil sowie dem zugeordneten Verschlußdeckel bestehenden Verschlußbaugruppe zwischen einer von der Kammeröffnung abgehobenen Lage und einer die Kammeröffnung überdeckenden Lage vorgesehen. Somit sind die Streueroberteile stets mit dem Behälter verbunden und können weder hinunterfallen noch verlorengehen.
Dabei kann jeder Verschlußdeckel eine längliche Platte aufweisen, die sich in Längsrichtung von einem an den zugeordneten Streueroberteil über den Verbindungsteil angeschlossenen inneren Ende über den Streueroberteil hinauserstreckt und in einem freien äußeren Rand endet, wobei die Platten der beiden Verschlußdeckel in ihren Schließlagen parallel und seitlich nebeneinander liegen. Dies ergibt ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild des Spendebehälters.
Hiebei ist von Vorteil, wenn die Platten bei einem Verschwenken der Verschlußbaugruppen aus der von den Streueroberteil-Öffnungen abgehobenen Lage in die die Streueroberteil-Öffnungen überdeckende Lage aneinander vorbeipassen und ineinandergreifen, weil dies einen einfachen Aufbau der Verschlußbaugruppen ergibt
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die jeden Streueroberteil mit den Mantelwänden schwenkbar verbindenden Einrichtungen jeweils aus einem mit dem Streueroberteil und der Mantelwand einteilig ausgebildeten ersten Scharnier und der zwischen dem Verschlußdeckel und dem Streueroberteil angelenkte Verbindungsteil jeder Verschlußbaugruppe aus einem mit dem Verschlußdeckel sowie dem Streueroberteil einteilig ausgebildeten zweiten Scharnier besteht. Hiedurch lassen sich die Streueroberteile in einfacher Weise herstellen.
Dabei kann der äußere Rand jeder Platte eine Zunge aufweisen und das den Streueroberteil mit den Mantelwänden einteilig verbindende erste Scharnier bei in die Kammeröffhung eingesetztem benachbartem Streueroberteil eine Rippe bilden, an der die Zunge lösbar angreift. Auf diese Weise sind die Streueroberteile auch bei rauher Behandlung der Verschlußdeckel sicher an ihrem Platz festgehalten.
Besteht der Spendebehälter aus Kunststoff, so kann jedes Scharnier von einem Faltgelenk gebildet sein, wodurch sich herstellungsmäßige Vereinfachungen ergeben. Günstig ist auch, wenn in an sich bekannter Weise zwei Kammern begrenzt sind und die Wände aus einer -2-
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Mantelwand und einer innenliegenden Trennwand bestdien, die mittig zwischen einander gegenüberliegenden Abschnitten der Mantelwand verläuft und an ihren beiden Seiten die beiden Kammern begrenzt. Auch dies führt zu herstellungsmäßigen Vereinfachungen.
Zur Kennzeichnung der unterschiedlichen Inhalte der beiden Kammern können die Öffnungen in den 5 Streueroberteilen unterschiedliche Muster bilden.
Dabei kann das Muster der Öffnungen in dem einen Streueroberteil aus einer Reihe von in Längsabständen mittig über diesen Streueroberteil angeordneten Öffnungen und das zweite Muster aus einer Reihe von in Querabständen über den anderen Streueroberteil angeordneten Öffnungen bestehen.
Vorteilhaft ist ferner, wenn an jedem Verschlußdeckel eine an sich bekannte Dichteinrichtung vorgesehen 10 ist, die aus einer Reihe in die Öffnungen eingreifender Vorsprünge besteht, welche zum Eingriff in die Öffnungen des zugeordneten Streueroberteiles ausgerichtet sind. Auf diese Weise werden die Öffnungen stets dicht verschlossen und anderseits bei Betätigung der Verschlußdeckel gereinigt und zum Spenden freigehalten.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Spendebehälters besteht die Platte des einen Verschlußdeckels aus einem Paar in seitlichem Abstand liegenden Plattenteilen und einem hiemit einstückigen und hiezu quer sowie IS zwischen deren dem angelenkten Verbindungsteil äbgekehrten Endbereichen verlaufenden Plattenteil, wobei zwischen den in seitlichem Abstand liegenden Plattenteilen eine längliche Plattenöffnung begrenzt ist, und die Platte des anderen Verschlußdeckels aus einer einzigen länglichen Platte, die bei Verschwenken der Verschlußbaugruppen zwischen ihrer ersten und zweiten Lage gleitend durch die Plattenöffnung des einen Verschlußdeckels greift 20 Dabei kann in jedem Streueioberteil eine nach oben gerichtete Ausnehmung ausgebildet sein, die entsprechend der darüberliegenden Platte des Verschlußdeckels bemessen ist, wobei jede Spendebaugruppe in der Schließlage der Verschlußdeckel eine ebene Oberseite begrenzt und die durch die Streueroberteile verlaufenden Öffnungen in der jeweiligen darin befindlichen Ausnehmung vorgesehen sind. Dies ergibt in einfacher Weise eine völlig glatte Oberseite des Spendebehälters. 25 Die Erfindung wird im folgenden samt ihrer weiteren Merkmale und Vorteile anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist; es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäßen Spendebehälters, u. zw. vollständig geöffnet und so wie er aus Kunststoff gegossen wurde, mit einem des besseren Verständnisses wegen weggebrochenen Abschnitt, 30 Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des teilweise geschlossenen Spendebehälters,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des vollständig geschlossenen Spendebehälters,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (4 - 4) in Fig. 1 durch ein vergrößert dargestelltes Detail,
Fig. 5 einen Schnitt mit einem zum Spenden vollkommen geöffneten Verschlußdeckel und, nur des besseren Verständnisses wegen, den teilweise offenen anderen Verschlußdeckel, 35 Fig. 6 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie (6 - 6) in Fig. 3, und
Fig. 7 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie (7 - 7) in Fig. 6.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Der erfindungsgemäße Spendebehälter, dem die Bezugsnummer (10) zugeordnet ist, ist derart ausgebildet, daß alle seine Bauteile einteilig im Spritzgußverfahren mit zwischen den Bauteilen zur wahlweisen Betätigung derselben liegenden 40 und von ihnen begrenzten arbeitsfähigen Scharnieren hergestellt sind. Der Behälterwerkstoff kann ein geeigneter Kunststoff oder ein synthetisches Harz sein, wie Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, od. dgl., der gießfähig ist und strukturell stabile Behälter und einteilig ausgebildete biegsame Scharniere bilden kann. Wenn man annimmt, daß ein Nahrungsmittel gespendet wird, muß der Werkstoff für Nahrungsmittel verträglich sein. 45 Fig. 1 zeigt insbesondere, daß der Spendebehälter (10) einen Behälter (12) aufweist, der einen geschlossenen Boden (14) und eine sich davon senkrecht nach oben erhebende Seitenwand (16) aufweist, in die einem fortlaufenden äußeren oberen Rand (18) endet, der eine obere Behälteröffnung begrenzt
Der Behälter (12) weist vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf, der zwei im wesentlichen parallele Mantelwände (20) und sich dazwischen erstreckende schmälere Mantelwände (22) der Seitenwand 50 (16) begrenzt
Eine innere Trennwand (24) ist einstückig und in gleicher Höhe mit den Mantelwänden (20) sowie dazwischen querverlaufend ausgebildet und teilt das Innere des Behälters (12) in zwei im wesentlichen gleiche, gleichhohe Kammern (26), die jeweils eine obere Kammeröffnung aufweisen, die vom oberen Rand (18) der Seitenwand (16) und den in gleicher Ebene liegenden oberen Rand (28) der Trennwand (24) begrenzt ist 55 Eine erste und zweite Verschlußbaugruppe (30) und (32) ist einteilig mit dem oberen Rand (18) in einer den Mantelwänden (22) entsprechenden Länge ausgebildet und durch jeweils im wesentlichen über die volle Länge einteilig gegossene Scharniere (34) und (36) verbunden. Unter Hinweis auf die verschiedenen Schnittzeichnungen können die Scharniere etwas hinterschnitten sein, um die gewünschte Biege· bzw. Schwenkbewegung zu erleichtern. Weiters können die Scharniere (34) und (36) so konstruiert sein, daß sie aus 60 Gründen, die anschließend erklärt werden, bei der vollständig geschlossenen Stellung der Verschlußbaugruppen (30) und (32) nach außen vorstehende, verlängerte Rippen (38) und (40) entlang der jeweiligen oberen Randäbschnitte begrenzen. -3-
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Die erste Verschlußbaugruppe (30) weist einen unmittelbar anschließenden und einteilig mit dem Scharnier (34) ausgebildeten Streueroberteil (42) auf. Dieser Streuerobertefl (42) ist zum Verschließen der unmittelbar angrenzenden bzw. anschließenden Kammer (26) ansgebildet und weist dimensionsmäßig eine Größe auf, um über dem entsprechenden Abschnitt des äußeren oberen Randes (18) zu liegen. Um ein Verschließen der offenen 5 Oberseite der Kammer (26) zu gewährleisten, weist das Streueroberteil (42) einen nach unten reichenden, an da Außenseite liegenden Kragen (44) auf, der knapp innerhalb der oben offenen Kammerumgrenzung aufgenommen wird. Die äußere Wand des Kragens (44) liegt, bezogen auf das Scharnier (34), in gleicher Ebene mit der äußeren Kante des Streueroberteiles (42) und ist so ausgebildet, daß sie unmittelbar innerhalb der Trennwand (24) zu liegen kommt. Ein vorstehender Flansch (46) erstreckt sich einteilig aus dem mittigen Abschnitt dieser äußeren 10 Kante des Streueroberteiles (42), um teilweise über dem oberen Rand (28) der Trennwand (24) zu liegen. Die innere Wand des Kragens (44) sowie seine einander gegenüberliegenden Seitenwände sind an der Innenseite von den Rändern des Streueroberteiles (42) abgesetzt- und ermöglichen dem Oberteil, über den entsprechenden Abschnitten des oberen Randes (18) zu liegen, wobei der Kragen (44) mit der Kammer (26) in Eingriff steht. Die reibungsschlüssige Arretierung des Kragens (44) innerhalb der oben offenen Kammer (26) wird durch zwei 15 vorstehende Ansätze (48) an den äußeren Flächen der einander gegenüberliegenden Wände des Kragens (44) verstärkt, die mit entsprechenden Vertiefungen (50) in Eingriff kommen, die unmittelbar unter den leicht gerundeten Vorsprüngen an den inneren Flächen der einander gegenüberliegenden Abschnitte der Seitenwand (16) anschließend an deren Oberseite ausgebildet sind.
Die obere Fläche des Streueroberteiles (42) weist eine mittige Ausnehmung (52) auf, die sich in 20 Längsrichtung über die gesamte Länge des Streueroberteiles (42) von dem inneren einteilig ausgebildeten Scharnier (34) zum äußeren querverlaufenden Rand (54) erstreckt, aus dem der Flansch (46) herausragt. Die Ausnehmung (52) weist eine querverlaufende Breite von etwa einem Drittel der Breite des Streueroberteiles (42) auf und ist von rechteckiger Gestalt mit einander gegenüberliegenden parallelen Rändern (56) und mit einem ebenen Boden (58). Da querverlaufende Rand-Flansch (46) weist eine querverlaufende Länge auf, die 25 etwa gleich der Breite der Ausnehmung (52) ist und, in der Ansicht von oben, eine ebene Fortsetzung derselben bildet.
Der Streueroberteil (42) ist durch mehrere, vorzugsweise drei Öffnungen (60) vervollständigt, die in Abständen mittig entlang der Ausnehmung (52) angeordnet sind. Diese Öffnungen (60) sind bei geschlossenem Streueroberteil (42) mit dem Inneren der zugeordneten Kammer (26) in Verbindung und ermöglichen die 30 Spendung des Kammerinhaltes.
Die Vaschlußbaugruppe (30) weist weiters einen Verschlußdeckel (62) mit eina inneren Kante auf, die mit dem äußeren Rand (54) des Streueroberteiles (42) mittels eines einteilig ausgebildeten Scharniers (64) verbunden ist. Das Scharnier (64) ist von zwei länglichen Abschnitten beiderseits der Streueroberteil-Ausnehmung (52) begrenzt. 35 Der Verschlußdeckel (62), der eine im wesentlichen gleiche Länge und Breite wie der ihm zugeordnete Streueroberteil (42) aufweist, besitzt eine mittige längliche Plattenöffnung (66).
Die Plattenöffnung (66) weist eine Breite etwa gleich der der Streueroberteil-Ausnehmung (52) auf und erstreckt sich von diesa, von der mittels des Schamias (64) verbundenen inneren Kante des Verschlußdeckels (62) in linearer Ausrichtung. Die Plattenöffnung (66) von im wesentlichen rechteckiger Gestalt begrenzt zwei 40 Seitenplatten (68) von im wesentlichen gleicher Breite, die wiederum jeweils etwa ein Drittel der quervalaufenden Breite des Vaschlußdeckels (62) beträgt. Die Plattenöffnung (66) endet iimahalb des freien äußaen Randes (70) des Verschlußdeckels (62) und begrenzt eine einteilig und im wesentlichen in gleicher Breite ausgebildete querverlaufende Platte (72) zwischen den äußeren Endabschnitten da Seitenplatten (68), sodaß eine im wesentlichen U-förmige Deckelgestalt entsteht. Die Dicke des Verschlußdeckels (62) ist im 45 wesentlichen gleich der Tiefe da Ausnehmung (52). Der Verschlußdeckel (62) wird durch eine einteilig ausgebildete und verbundene Zunge (74) vervollständigt, die vom freien äußeren Rand (70) nach außen und senkrecht nach unten verläuft Die Zunge (74) weist einen inneren (unterschnittenen Abschnitt (76) auf, der, wie am besten aus den Fig. 3 und 6 hervorgeht, zum Schnapp-Verschließen über dem abseits liegenden geklappten Scharnier (36) und der dadurch geformten Rippe (40) ausgebildet ist was anschließend genauer erklärt wird. 50 Die zweite Verschlußbaugruppe (32) weist einen Streueroberteil (78) mit einem inneren Rand auf, der mit dem angrenzenden oberen Randabschnitt der entsprechenden Mantelwand (22) mittels eines im wesentlichen über die gesamte Breite reichenden, einteilig und dazwischenliegenden, gegossenen Scharniers (36) vabunden ist.
Der Streueroberteil (78) weist entsprechend der angrenzenden Kammer (26) eine rechteckige Grundgestalt 55 auf, um die Kamma (26) und denjenigen Abschnitt des oberen äußeren Randes (18) zu überdecken, die die Kammer (26) begrenzt. Zur zusätzlichen Abstützung des Streueroberteiles (78) ist weiters vorgesehen, daß der äußere Randabschnitt dieses Oberteiles (78) wenigstens teilweise die oberen Ränder (28) der Trennwand (24) überdeckt
Um die Abdichtung des oberen Endes der entsprechenden Kammer (26) zu verbessern, ist ein nach unten 60 vorspringender Kragen (80) einteilig mit der Unterseite des Streueroberteiles (78) ausgebildet und zwar innen im Abstand vom äußeren Rand des Oberteiles (78). Dieser Kragen (80) wird innerhalb der entsprechenden Kammer (26) aufgenommen und kommt im wesentlichen mit den Wandabschnitten derselben -4-
AT 397 029 B reibungsschlüssig in Eingriff. Die Randabschnitte des Streueroberteiles (78) außerhalb des Kragens (80) überdecken die Abschnitte und sitzen an den entsprechenden Abschnitten des oberen Randes (18). Ein lösbares Verschließen des Streueroberteiles (78) in der Verschlußstellung wird durch Vorsehen von zwei Verschlußansätzen (84) begünstigt, die sich von den einander gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Seitenwänden des Kragens (80) nach außen erstrecken, wobei diese Verschlußansätze (84) in passende Kerben (82) einschnappen, die von den inneren Flächen der entsprechenden Wandabschnitte unmittelbar unter kleinen gerundeten Vorsprüngen im Anschluß an den oberen Rand begrenzt sind.
Die obere Fläche des Streueroberteils (78) weist einen erhöhten, rechteckigen mittigen Abschnitt (86) auf, der in Form und Höhe der Plattenöffnung (66) im Verschlußdeckel (62) entspricht, um vollständig beim Schließen des Verschlußdeckels (62) über den Streueroberteil (78) in der Plattenöffnung (66) Aufnahme zu finden, was anschließend erklärt wird.
Der erhöhte mittige Abschnitt (86), der sich vom äußeren Rand (88) des Streueroberteiles (78) nach innen erstreckt, endet im Abstand vom inneren schamierverbundenen Rand und begrenzt eine U-förmige Ausnehmung (90), die in Größe und Form mit der U-förmigen Gestalt des Verschlußdeckels (62) übereinstimmt. Zweckmäßige Öffnungen (92), z. B. drei, sind in gleichmäßigen Abständen quer durch den Streueroberteil (78) verlaufend vorgesehen, und zwar innerhalb des Abschnittes der Ausnehmung (90) zwischen dem Scharnier (36) und dem erhöhten Abschnitt (86).
Es kann daher erkannt werden, daß die Öffnungen (60) des ersten Streueroberteiles (42) sich mittig und in Längsrichtung des Streueroberteiles (42) innerhalb der Ausnehmung (52), die in der oberen Fläche desselben ausgebildet ist, und daher in Längsrichtung über der zugeordneten Kammer (26) erstrecken. Die Öffnungen (92), die quer über den Streueroberteil (78) innerhalb der Ausnehmung (90), die an der Oberfläche desselben ausgebildet ist, angeordnet sind, erstrecken sich quer über die entsprechende Kammer (26) im Anschluß an deren äußere Endwand
Die Verschlußbaugruppe (32) weist einen zweiten Verschlußdeckel (94) von länglicher, rechteckiger Gestalt auf, mit einer Breite, die im wesentlichen gleich der Breite des erhöhten mittigen Abschnittes (86) der oberen Fläche des entsprechenden Streueroberteiles (78) ist. Der Verschlußdeckel (94) ist schwenkbar mit dem Streueroberteil (78) mittels eines einstückig ausgebildeten Scharniers (96) verbunden und bildet eine einteilige Fortsetzung des erhöhten mittigen Abschnittes (86), der damit in gleicher Ebene liegt, zum Eingriff durch die mittige rechteckige Plattenöffnung (66) des ersten Verschlußdeckels (62), wie in Fig. 2 zu sehen ist, sowie zur eng passenden Aufnahme innerhalb der länglichen rechteckigen Ausnehmung (52) des ersten Streueroberteiles (42). Der Verschlußdeckel (94) ist von gleicher Dicke wie die Tiefe der Ausnehmung (52), um bei geschlossen» Stellung der gesamten Baugruppe eine ebene äußere Fläche zu begrenzen.
Das äußere Ende des Verschlußdeckels (94) weist eine einteilig ausgebildete, sich seitlich »streckende Zunge (98) auf, die in ihr» Verschlußstellung nach unten gerichtet ist Diese Zunge (98) weist einen nach innen gerichteten hinterschnittenen Abschnitt (100) auf, der zum lösbaren Schnappverschluß üb» das innerste, einstückig ausgebildete Scharnier (34) und die dadurch gebildete Rippe (38) ausgebildet ist, die der ersten Verschlußbaugruppe (30) zugeordnet ist.
Jedenfalls bedecken und dichten die V»schlußdeckel (62) und (94) die jeweiligen Öffnungen (92) und (60). Dieses Dichten kann gefördert werden, wobei auch Vorkehrungen zum automatischen Reinigen d» Öffnungen (92), (60) getroffen werden, indem einteilig gebildete Vorsprünge (102) und (104) vorgesehen sind, die von den jeweiligen Unterseiten der Verschlußdeckel (62) und (94) abstehen und daran zum Eingriff in die entsprechenden Öffnungen (92), (60) angeordnet sind.
Es ist ersichtlich, daß der Verschlußdeckel (62) der ersten Verschlußbaugruppe (30) über dem Streueroberteil (78) der zweiten Verschlußbaugruppe (32) liegt und mit diesem zusammenwirkt, um in Verbindung damit eine Spendebaugruppe für eine der Kammern (26) zu bilden. In gleicher Weise liegt der Verschlußdeckel (94) der zweiten Verschlußbaugruppe (32) über dem Streueroberteil (42) der ersten Verschlußbaugruppe (30) und bildet dadurch die zweite Spendebaugruppe, die der zweiten Kammer (26) zugeordnet ist. Die ineinandergreifende Beziehung zwischen den Verschlußdeckeln (62) und (94) ermöglicht diesen, über den gegenüberliegenden Streueroberteilen (78) und (42) bzw. mit den jeweiligen Verschlußbaugruppen (30) und (32) zusammenzuwirken, die sich jeweils über die gesamte offene Oberseite des Behälters (12) erstrecken, und durch das Zusammenwirken der Ausnehmungen (52) und (90) eine ebene obere Fläche schaffen. Im wesentlichen wird die einzige Unterbrechung der glatten Außenfläche des Doppelkammer-Spendebehälters (10) von den zwei einander gegenüberliegenden Zungen (74) und (98) dargestellt, die zur manuellen Lösung der Verschlußdeckel (62) und (94) ausgebildet sind. Nach Wunsch können kleine, einteilig ausgebildete Hebeflansche (106) von den einander gegenüberliegenden Seitenrändem der Streueroberteile (42), (78) herausragen, um das Öffnen dieser Oberteile (42,78) zwecks Nachfüllung od. dgl. zu unterstützen.
Wie in der Fig. 5 vorgeschlagen, ist jeder Verschlußdeckel (62), (94) dazu ausgebildet, mittels eines Scharniers (64) bzw. (96) zwischen einer offenen Spendestellung und einer kammerschließenden Stellung zu schwenken. Obwohl normalerweise nur jeweils ein Verschlußdeckel (62) oder (94) geöffnet sein wird, ist das Verhältnis der Verschlußdeckel (62), (94) zueinander so, daß jeder der unabhängig voneinander betätigbaren Verschlußdeckel (62), (94) unabhängig von der Stellung des anderen Verschlußdeckels (94) bzw. (62) geöffnet oder geschlossen weiden kann. -5-

Claims (13)

  1. AT397Q29B Das überkreuzende Verhältnis der Verschlußdeckel (62), (94) ist dadurch ausprägt, daß jeder Verschlußdeckel (62), (94), bezogen auf den Streueroberteil (42), (78), mit- der gegenüberliegenden Verschlußbaugruppe zusammenwirkt und betätigbar ist. Daher ist, wenn z. B. nur der Verschlußdeckel (94) betätigt wird, der Streueroberteil (42) mittels eines direkten Eingriffs mit und innerhalb der zugeordneten Kammer (26) in seiner geschlossenen Stellung gehalten und lagemäßig festgelegt und mittels des einteilig ausgebildeten Verschlußdeckels (62) in der Stellung über dem gegenüberliegenden Streueroberteil (78) eingeschnappL Es ist ersichtlich, daß alle Bauteile des Spendebehälters (10) für die Herstellung in einem Stück in Spritzgußtechnik geformt sind und daher eine erhebliche Wirtschaftlichkeit der Herstellung geschaffen ist. Weiters ist trotz des Aufbaues des Behälters (12) in einem Stück jede Kammer (26) des Behälters (12) mit einer vollständigen Spendebaugruppe versehen, die einen Verschlußdeckel (62), (94) und einen Streueroberteil (42), (78) aufweist, die unabhängig in einer Weise klappbar sind, daß der Verschlußdeckel (62, 94) in die offene Stellung bewegt werden kann, um den Streueroberteil (42), (78) für die Spendung des Gewürzes freizumachen, während der Streueroberteil (42), (78) selbst in eine offene Stellung geschwenkt werden kann, um die Kammer (26) zum Nachfüllen od. dgl. freizumachen. PATENTANSPRÜCHE 1. Spendebehälter zur Speicherung und wahlweisen Abgabe verschiedener fließfähiger Materialien, wobei der Spendebehälter Wände, die mehrere aneinandergrenzende, jeweils eine obere Öffnung aufweisende Kammern begrenzen, und mehrere Verschlußbaugruppen aufweist, von denen jede einen wahlweise in der oberen Öffnung einer der Kammern unter dichtem Verschluß eingesetzten Streueroberteil mit durchgehenden Öffnungen und weiters einen Verschlußdeckel aufweist, der in seiner den Streueroberteil überdeckenden Lage die Öffnungen im Streueroberteil verschließt und zwischen einer die Öffnungen des Streueroberteiles verschließenden Lage und einer den Durchfluß durch diese Öffnungen freigebenden Lage schwenkbar beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verschlußbaugruppe einen zwischen dem Verschlußdeckel (62, 94) und dem Streueroberteil (42,78) angelenkten Verbindungsteil aufweist und daß jeder Verschlußdeckel (62,94) unter Bildung einer Spendebaugruppe wahlweise in einer den in eine Kammeröffnung eingesetzten Streueroberteil (42,78) einer anderen Verschlußbaugruppe überdeckenden Lage angeordnet ist
  2. 2. Spendebehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur schwenkbaren Verbindung jedes Streueroberteiles (42, 78) mit den Seitenwänden (22) an einer unmittelbar neben der diesen Streueroberteil (42, 78) aufnehmenden Kammeröffnung liegenden Stelle zum Verschwenken der jeweiligen aus dem Streuerobeneil (42, 78) sowie dem zugeordneten Verschlußdeckel (62, 94) bestehenden Verschlußbaugruppe zwischen einer von der Kammeröffhung abgehobenen Lage und einer die Kammeröffnung überdeckenden Lage.
  3. 3. Spendebehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verschlußdeckel (62, 94) eine längliche Platte aufweist die sich in Längsrichtung von einem an den zugeoidneten Streueroberteil (42, 78) über den Verbindungsteil angeschlossenen inneren Ende über den Streueroberteil (42,78) hinauserstreckt und in einem freien äußeren Rand endet, wobei die Platten der beiden Verschlußdeckel (62,94) in ihren Schließlagen parallel und seitlich nebeneinander liegen.
  4. 4. Spendebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten bei einem Verschwenken der Verschlußbaugruppen aus der von den Streueroberteil-Öffhungen abgehobenen Lage in die die Streueroberteü-Öffnungen überdeckende Lage aneinander vorbeipassen und ineinandergieifen (Tug. 2).
  5. 5. Spendebehält» nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeden Streueroberteil (42, 78) mit den Mantelwänden (22) schwenkbar verbindenden Einrichtungen jeweils aus einem mit dem Streueroberteil (42,78) und der Mantelwand (22) einteilig ausgebildeten ersten Scharnier (34,36) und der zwischen dem Verschlußdeckel (62,94) und dem Streueroberteil (42,78) angelenkte Verbindungsteil jeder Verschlußbaugruppe aus einem mit dem Verschlußdeckel (62,94) sowie dem Streueröberteil (42,78) einteilig ausgebildeten zweiten Scharnier (64,96) besteht
  6. 6. Spendebehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand jeder Platte eine Zunge (74, 98) aufweist und daß das den Streueroberteil (42,78) mit den Mantelwänden (22) einteilig verbindende erste Scharnier (34,36) bei in die Kammeröffhung eingesetzten benachbartem Streueroberteil (78,42) eine Rippe (38,40) bildet, an der die Zunge (74,98) lösbar angreift (Fig. 5). -6- AT397029B
  7. 7. Spendebehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnier (34,36; 64,96) von einem Faltgelenk gebildet ist.
  8. 8. Spendebehälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei 5 Kammern (26) begrenzt sind und daß die Wände aus einer Mantelwand (20, 22) und einer innenliegenden Trennwand (24) bestehen, die mittig zwischen einander gegenüberliegenden Abschnitten der Mantelwand (20,22) verläuft und an ihren beiden Seiten die beiden Kammern (26) begrenzt.
  9. 9. Spendebehälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (60,92) in den 10 Streueroberteilen (42,78) unterschiedliche Muster bilden.
  10. 10. Spendebehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Must» der Öffnungen (60) in dem einen Streueroberteil (42) aus einer Reihe von in Längsäbständen mittig üb» diesen Streueroberteil (42) angeordneten Öffnungen (60) und das zweite Muster aus einer Reihe von in Querabständen über den anderen 15 Streueroberteil (78) angeordneten Öffnungen (92) besteht (Fig. 1,2).
  11. 11. Spendebehälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Verschlußdeckel (62.94) eine an sich bekannte Dichteinrichtung vorgesehen ist, die aus einer Reihe in die Öffnungen (60,92) eingreifender Vorsprünge (102,104) besteht, welche zum Eingriff in die Öffnungen (60,92) des zugeordneten 20 Streueroberteiles (41,78) ausgerichtet sind (Fig. 1,5).
  12. 12. Spendebehälter nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte des einen Verschlußdeckels (62) aus einem Paar in seitlichem Abstand liegenden Plattenteiien und einem hiemit einstückigen und hiezu quer sowie zwischen deren dem angelenkten Verbindungsteil abgekehrten Endbereichen 25 verlaufenden Plattenteil besteht, wobei zwischen den in seitlichem Abstand liegenden Plattenteilen eine längliche Plattenöffnung (66) begrenzt ist, und daß die Platte des anderen Verschlußdeckels (94) aus einer einzigen länglichen Platte besteht, die bei Verschwenken der Verschlußbaugruppen zwischen ihrer ersten und zweiten Lage gleitend durch die Plattenöffnung (66) des einen Verschlußdeckels (62) greift (Fig. 2).
  13. 13. Spendebehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Streueroberteil (42,78) eine nach oben gerichtete Ausnehmung (52,90) ausgebildet ist, die entsprechend der darüberliegenden Platte des Verschlußdeckels (94,62) bemessen ist, wobei jede Spendebaugruppe in der Schließtage der Verschlußdeckel (62.94) eine ebene Oberseite begrenzt und die durch die Streueroberteile (42,78) verlaufend» Öffnungen (60, 92) in der jeweiligen darin befindlichen Ausnehmung (52,90) vorgesehen sind. 35 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -7-
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