AT396895B - Bandsägeblatt, verfahren zur herstellung und schneideeinrichtung - Google Patents

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Description

AT396 895B
Die Erfindung betrifft ein Bandsägeblatt mit Zähnen, die gegenüber dem Bandsägeblattkörper eine Schräglage einnehmen, zum Herstellen von Brettern aus einem Rohling, insbesondere zum seitlichen Abtrennen von Brettern von einem Kantholz, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Bandsägeblattes und eine Schneideeinrichtung.
Die Zähne von üblichen Bandsägeblättem sind abwechselnd nach links und rechts aus der Ebene des Bandsägeblattes ausgebogen. Durch diese Zahnschränkung wird das Sägeblatt von Schnittgut freigestellt, d. h., daß die Schnittfuge größer ist, als die Stärke des Sägeblattkörpers. Damit wird ein reibungsarmes Sägen erreicht bzw. vielfach erst ein Sägevorgang ermöglicht. Aus der FR-PS 1 290 751 ist ein Bandsägeblatt für weiches, elastisches Material als Schnittgut bekannt Dieses Sägeblatt weist einen Wellenschliff an den beiden einander gegenüberliegenden Bandenden auf. Eine mittige Perforation durch eingestanzte Löcher dient der Führung beim Nachschleifen des Wellenschliffes. Die durch den Wellenschliff gebildeten Zähne liegen in der Ebene des Bandsägeblattkörpers. Diese Ausbildung kann für spezielle Zwecke, etwa zum Schneiden von Korkplatten oder für elastische, weiche Stoffe (Leder, Kunststoffe) zweckmäßig sein.
Bei der Herstellung von Brettern aus einem Kantholz werden vom Kantholz links und rechts durch je ein Bandsägeblatt je ein Brett abgetrennt. Das verbleibende Kantholz wird wieder je zwei Bandsägeblättem zugeführt, die links und rechts seitlich wieder zwei Bretter abtrennen. Dieses Verfahren geht so weiter, bis das ursprüngliche Kantholz zur Gänze aufgeschnitten ist. Die heute üblichen Schnittfugen liegen bei etwa 2 mm Fugenbreite, d. h., es fallen Sägespäne in großer Menge an. Bei dem ungeheuren Bedarf an Brettern bedeutet eine Reduzierung der Fugenbreite einen enormen Fortschritt, da mit weniger Abfall ein größerer Ausstoß an Endprodukten erreichbar ist Die Erfindung zielt darauf ab die Fugenbreite beim Sägen zu reduzieren. Dies wird bei einem Bandsägeblatt der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht daß alle Zähne des Bandsägeblattes im Querschnitt des Bandsägeblattes gesehen einen Winkel in ausschließlich eine Richtung gegenüber dem an die Zähne im Querschnitt anschließenden Bandsägeblattkörper einschließen, wobei die Zähne gegen den Rohling, schräg zur Mitte des Kantholzes ausgerichtet sind. Es sind somit alle Zähne des Bandsägeblattes nur in eine Richtung abgewinkelt. Der Freischnitt wird daher nur an einer Seite erreicht und zwar an jener, die dem verbleibenden umgeschnittenen Rohling bzw. Kantholz zugewandt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite hebt sich das abgetrennte Brett vom Vollkörper des Rohlings ab, sodaß das Brett nicht flächig an dem Bandsägeblattkörper anliegt und es nicht zu einer reibungsbedingten Störung kommen kann. Das Auseinanderlaufen der abgetrennten Bretter wird unter anderem durch die thermisch bedingte Dehnung des Holzes an der Schnittfläche erreicht Eine Schneideeinrichtung zur Herstellung von Brettern aus einem Rohling mit Hilfe eines solchen Bandsägeblattes ist in zweckmäßiger Weise dem Bandsägeblatt ein Keil nachgeordnet, dessen eine, innere Fläche etwa mit der einen Flanke des ungezähnten Bereiches des Bandsägeblattes fluchtet und dessen andere, äußere Fläche etwa mit einer Flanke der schrägen Zahnflanke fluchtet Der Keü unterstützt das Ablösen von dem noch ungeschnittenen Kantholz bzw. Rohling. Es hat sich als vorteilhaft »wiesen, wenn der über die Fläche des ungezahnten Bereichs des Bandsägeblattes vorstehende Bereich der Zahnflanke einen Belag aus Hartmetall, insbesondere Stellt aufweist und wenn die gegenüberliegende Zahnflanke schräggeschliffen ist und insbesondere einen Hoblschliff aufweist. Ferner ist es zweckmäßig, wenn sich die über die Fläche des ungezahnten Bereichs des Bandsägeblattes vorspringende schräge Flankenfläche nur über einen Teil der Zahnhöhe erstreckt und wenn sich die gegenüberliegende schräge Flankenfläche über die Zahnhöhe hinaus erstreckt.
Wie erwähnt kann das Bandsägeblatt durch Ausbiegen der Zähne ausschließlich in eine Richtung hergestellt werden. Weitaus besser ist ein Herstellungsverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß aus einem Stahlband aus Bandstahl Zähne ausgestanzt werden, daß sodann auf ein»1 Seite des Bandsägeblattes vorzugsweise über einen Teil der Zahnhöhe Hartmetall thermisch aufgetragen wird, daß sodann dieses Hartmetall in einer Schrägfläche zur Stahlbandfläche äbgeschliffen wird und daß daraufhin die gegenüberliegende Zahnflanke ebenfalls in einer insbesondere parallelen Schrägfläche, gegebenenfalls in Form eines Hohlschliffes, abgeschliffen wird. Es wird also von einem ebenen Bandsägeblatt ausgegangen, das im Zahnbereich einseitig einen Hartmetallauftrag (Verschleißwerkstoff) »-hält und das durch schräges Zuschleifen die Winkelstellung der Zähne gegenüber dem Bandsägeblattkörper erhält
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt Fig. 1 zeigt eine Anlage mit mehreren Schneideeinrichtung»i gemäß der Erfindung zum seitlichen Abtrennen von Brettern von einem Kantholz, Fig. 2 ein Bandsägeblatt im Querschnitt sowie einen Keil gemäß der Erfindung während des Schneidvorganges, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Bandsägeblatt und Fig. 4 eine Seitenansicht im Bereich eines Zahnes.
Gemäß Fig. 1 werden von einem Kantholz (1) durch die Bandsägeblätter (2), (3) Brett» (4), (5) abgeteennt In Fig. 1 und 2 sind die Bandsägeblätter vertikal orientiert wie dies durch die Mittelachsen (21) der Umlenkrollen dargestellt ist Vom verbleibenden Kantholz (Γ) trennen sodann die Bandsägeblätter (6), (7) wiederum Bretter (8), (9) ab. Durch Aneinandeneihen von Doppelbandsägen ((2), (3) und (6), (7) usw.) werden Kanthölzer oder andere Rohlinge zu Brettern verarbeitet Die Schnittfuge von bisher etwa 2 mm Breite reduziert das Quantum an Endprodukten und produziert Abfall in Form von Sägespänen. Durch die besondere Ausbildung eines Bandsägeblattes (10) gemäß Fig. 2, gegebenenfalls in Verbindung mit einem massiven Spaltkeil (11) kann die Schnittfuge auf etwa 1 mm reduziert werden. Dazu sind die Zähne (12) ausschließlich in Richtung auf das Schnittgut hier das Kantholz (1) abgewinkelt Dieser Winkel ist auch als Keilwinkel für den -2-

Claims (5)

  1. AT396895B Spaltkeil (11) vorgesehen, der in Vorschabrichtung an das Bandsägeblatt (10) anschließt. Dar Sägezahn (12) ist in Fig. 2 durch eine strichlierte Linie im Querschnitt von dem Bandsägeblattkörper abgesetzt. Die Außenflanke des Sägezahnes definiert eine Fläche, die sich in der äußeren Keilfläche des Spaltkeiles (11) fortsetzt. In dieser Fläche liegt die Schnittfläche des abgetrennten Brettes (13). Fig. 2 zeigt, daß durch die bloß einseitige Schrägstellung der Zähne (12) eine Freistellung des Sägeblattes (10) gegenüber dem Kantholz (1) erreicht wird und daß die gegenüberliegende Zahnflanke das Brett (13) vom Bandsägeblatt (10) wegführt, sodaß kein Reibungsschluß entsteht und auf diese Weise, gegebenenfalls zusammen mit dem Spaltkeil eine Freistellung erreicht wird. Fig. 3 zeigt den Querschnitt des Bandsägeblattes im Detail und Fig. 4 die Ansicht dazu, jeweils in vergrößertem Maßstab. Eine konkrete Ausführung weist eine Sägeblattbreite von 150 mm und eine Zahnhöhe von 15 mm auf. Der Sägezahn (14) ist gegenüber dem Sägeblattkörper (15) schräggestellt. Die Schrägfläche (16) reicht nicht bis zur Zahnwurzel, sondern nur bloß über etwa 2/3 der Zahnhöhe. Die Schrägfläche (17) der gegenüberliegenden Zahnflanke reicht bis in den Sägeblattkörper (15) hinein. Die Höhen der Schrägen sind in Fig. 3 mit (hj) und (h2) gekennzeichnet Fig. 3 illustriert ferner noch das Herstellungsverfahren des Bandsägeblattes. Auf einem Stahlband ans Bandstahl mit rechteckigem Querschnitt gemäß der strichlierten Linie (18) wird einseitig im Bereich der bereits gestanzten oder noch zu stanzenden Zähne ein Hartmetallbelag, insbesondere ein Stelitbelag (19) aufgebracht Dieser erhält einen Flankenschliff entsprechend der Schrägfläche (16). Die gegenüberliegende Flanke wird durch Zahnschleifen in die Form der Schrägfläche (17) geschliffen, sodaß die Zähne nicht durch Ausbiegen sondern durch Schleifen die dargestellte Form erhalten. Alternativ kann die Schrägfläche (17) einen Hohlschliff (20) (strichliert dargestellt) erhallen. PATENTANSPRÜCHE 1. Bandsägeblatt mit Zähnen, die gegenüber dem Bandsägeblattkörper eine Schräglage einnehmen, zum Herstellen von Brettern aus einem Rohling, insbesondere zum seitlichen Abtrennen von Brettern von einem Kantholz, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zähne (12,14) des Bandsägeblattes (2,3,6,7) im Querschnitt des Bandsägeblattes gesehen einen Winkel in ausschließlich eine Richtung gegenüber dem an die Zähne im Querschnitt anschließenden Bandsägeblattkörper (10,15) einschließen, wobei die Zähne (12,14) gegen den Rohling, schräg zur Mitte des Kantholzes (1) ausgerichtet sind.
  2. 2. Bandsägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Fläche des ungezahnten Bereichs (10,15) des Bandsägeblattes vorstehende Bereich der Zahnflanke (16) einen Belag aus Hartmetall, insbesondere Stellt aufweist und daß die gegenüberliegende Zahnflanke (17) schräggeschliffen ist und insbesondere einen Hohlschliff (20) aufweist
  3. 3. Bandsägeblatt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die über die Fläche des ungezahnten Bereichs des Bandsägeblattes vorspringende schräge Flankenfläche (16) nur über einen Teil (h j) der Zahnhöhe erstreckt und daß sich die gegenüberliegende schräge Flankenfläche (17) über die Zahnhöhe hinaus erstreckt (h2).
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Bandsägeblattes nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Stahlband aus Bandstahl Zähne (12) ausgestanzt werden, daß sodann auf einer Seite des Bandsägeblattes, vorzugsweise über einen Teil (hj) der Zahnhöhe, Hartmetall, insbesondere Stellt, thermisch aufgetragen wird, daß sodann dieses Hartmetall in einer Schrägfläche (16) zur Stahlbandfläche abgeschliffen wird und daß daraufhin die gegenüberliegende Zahnflanke (17) ebenfalls, in einer insbesondere parallelen Schrägfläche, gegebenenfalls in Form eines Hohlschliffes (20), abgeschliffen wird.
  5. 5. Schneideeinrichtung zur Herstellung von Brettern aus einem Rohling mit Hilfe eines Bandsägeblattes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bandsägeblatt (2,10) ein Keil (11) nachgeordnet ist, dessen eine, innere Fläche etwa mit der einen Flanke des ungezahnten Bereichs (10) des Bandsägeblattes fluchtet und dessen andere, äußere Fläche etwa mit einer Flanke der schrägen Zahnflanke fluchtet Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1290751A (fr) * 1961-06-02 1962-04-13 Perfectionnements aux lames de scie à ruban destinées à fendre les matières spongieuses, élastiques et analogues

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