AT396748B - Klemmkeil für bergsteiger - Google Patents

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AT396748B AT130691A AT130691A AT396748B AT 396748 B AT396748 B AT 396748B AT 130691 A AT130691 A AT 130691A AT 130691 A AT130691 A AT 130691A AT 396748 B AT396748 B AT 396748B
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Prohaska Heinz
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • A63B29/024Climbing chocks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

AT396748B
Die Erfindung betrifft einen Klemmkeil für Bergsteiger, der in mehreren Positionen in Felsrisse einsetzbar ist und zumindest ein Loch für eine Lastschlinge aufweist, mit einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen, die je ein Paar erhabener, durch eine Vertiefung voneinander getrennter Oberflächenabschnitte enthalten, wobei diese Vertiefungen einander gegenüberliegen und die über diese Vertiefungen verlaufenden ideellen Verbindungslinien der Mitten der erhabenen Oberflächenabschnitte der Arbeitsflächen zueinander windschief sind.
Klemmkeile dienen, in Felsrisse eingesetzt, zur Sicherung und Fortbewegung beim Bergsteigen. Felsrisse haben im allgemeinen unregelmäßig ausgebildete Seitenwände und damit in vielen Fällen sowohl in der Richtung des Rißverlaufes als auch von innen nach außen eine mehr oder weniger stark variierende Breite. Erfahrungsgemäß kann es schwierig oder unmöglich sein, in solchen Rissen schwack konvergierende, nur in der Lastrichtung enger werdende Stellen zu finden, an denen sich prismatische, zylindrische oder pyramidenstumpfartige Klemmkeile älterer Bauart · wie beispielsweise die in der US-PS 3 948 485 und in der FR-Al 2 472 396 beschriebenen Klemmkeile - verläßlich einsetzen lassen. Es ist daher seit langem ein Ziel der Klemmkeilentwicklung, zu Klemmkeilformen zu gelangen, die in bezug auf die Rißform weniger anspruchsvoll sind.
In der DE-OS 2 521 953 ist ein Klemmkeil mit dreieckigem Querschnitt beschrieben, der sich auf Grund dieser Formgebung in vertikaler Position in Vertikalrisse einsetzen läßt, die sich von außen nach innen mehr oder weniger stark erweitern oder verengen. Da der Längsschnitt dieses Klemmkeils viereckig ist, ist eine wackelfreie Plazierung dieses Klemmkeils in Rissen, die sich in seiner Belastungsrichtung stärker oder weniger stark verengen als der Klemmkeil selbst, nicht gegeben. Der Klemmkeil berührt zumindest eine der Rißwände in solchen Fällen nur an seinen oberen oder unteren Ecken oder Kanten, was stabilitätsmäßig und festigkeitsmäßig ungünstig ist.
Bei dem in der DE-OS 3 522 396 beschriebenen Klemmkeil ist die Dreipunktabstützung an den Rißwänden durch Ausbildung erhabener Oberflächenabschnitte konsequenter durchdacht Auch in diesem Fall liegt aber nur eine halbe Lösung vor. Im Gegensatz zu oben ist die Dreipunktabstützung aber hier im Längsschnitt des Klemmkeils ausgebildet, während der Querschnitt viereckig ist
Das Ziel, Klemmkeile dahingehend auszubilden, daß sie sich zwischen beliebig geformten RiBwänden wackelfrei verklemmen lassen, ist durch räumliche Vierpunktabstützung erreichbar, wobei die zahlenmäßig gleichmäßige Verteilung der Auflagepunkte auf beide Rißwände die festigkeitsmäßig ausgewogenere und auch stabilitätsmäßig günstigere ist Dieses Konzept ist bereits an einem in der AT-PS 368 892 beschriebenen Klemmkeil erkennbar, dem die Idee eines horizontalen Paares von Auflagepunkten auf einer Klemmkeilseite und eines vertikalen auf der anderen zugrundeliegt Um zu mehr als einer Anwendungsposition zu gelangen, ist dieser Klernmkeil aber durch Zusammensetzung aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Hälften breitenverstellbar ausgebildet. Alle nicht verstellbaren Klemmkeile ähnlicher Bauart die bisher bekannt wurden, basieren in gleicher Weise auf einem horizontalen und einem vertikalen Paar von Auflagepunkten und weisen nur in einem einzigen Paar von Arbeitsflächen diese Art einer räumlichen Vierpunktabstiitzung auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Klemmkeil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der mehr als ein Paar einander gegenüberliegender Arbeitsflächen aufweist die je ein Paar erhabener, durch eine Vertiefung voneinander getrennter Oberflächenabschnitte enthalten, wobei diese Vertiefungen einander gegenüber liegen und die über diese Vertiefungen verlaufenden ideellen Verbindungslinien der Mitten der erhabenen Oberflächenabschnitte der Arbeitsflächen zueinander windschief sind.
Es wird dies dadurch erreicht daß diese erhabenen Oberflächenabschnitte auf einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen des Klemmkeils gegensinnig diagonal angeordnet sind, sodaß auf einer Arbeitsfläche eines in vertikaler Position in einen Vertikalriß eingesetzten Klemmkeils ein lastfernerer erhabener Oberflächenabschnitt eine rißäußere und ein lastnäherer erhaben»: Oberflächenabschnitt eine rißinnere Position einnimmt und auf der dieser Arbeitsfläche des Klemmkeils gegenüberliegenden Arbeitsfläche des Klemmkeils umgekehrt
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Klemmkeils sind folgende: Er ist in Felsrissen von mindestens zweierlei Breite, die sich in der Lastrichtung und von außen nach innen mehr oder weniger stark verengen können, wackelfrei verklemmbar. Der Auflagedruck zwischen den Arbeitsflächen des Klemmkeils und den Rißwänden verteilt sich gleichmäßig auf beide Seiten des Klemmkeils bzw. beide Rißwände. Die Gefahr des Herausdrehens des Klemmkeils aus seiner Position im Riß durch Verdrehung desselben um seine Längsachse ist in beiden Drehrichtungen gering. Der Widerstand des Klemmkeils gegenüber seiner Verdrehung in der Rißebene, beispielsweise durch Seilbewegungen oder ungünstige Belastungsrichtung, ist auf Grund der großen Abstände der Auflagepunkte jeder Arbeitsfläche voneinander und von der jeweiligen Mitte dieser Arbeitsfläche sowie der Möglichkeit, die erhabenen Oberflächenabschnitte in den Arbeitsflächen des Klemmkeils länglich auszubilden, sodaß sie auf die Bewegungsrichtung dies« Oberflächenabschnitte im Falk einer Verdrehung des Klemmkeils in der Rißebene annähernd senkrecht stehen, groß.
Der erfindungsgemäße Klemmkeil kann vier solcher Paare erhabener Oberflächenabschnitte aufweisen, wobei, auf eine vertikale Klemmkeilposition in einem Vertikalriß bezogen, je eines dieser Paare erhabener Oberflächenabschnitte auf einer nach vome weisenden Arbeitsfläche, nach rückwärts weisenden Arbeitsfläche, nach links weisenden Arbeitsfläche und nach rechts weisenden Arbeitsfläche des Klemmkeils angeordnet ist, -2-
AT396748B und alle zueinander benachbarten dieser Paare erhabener Oberflächenabschnitte können auf zueinander benachbarten Arbeitsflächen des Klemmkeils gegensinnig diagonal angeordnet sein. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmkeils ist in zwei Positionen in Felsrisse verschiedener Breite in der geforderten Weise ersetzbar, wobei der Winkel zwischen den Rißwänden infolge der gegensinnigen Anordnung der Paare erhaben«: Oberflächenabschnitte in zueinander benachbarten Arbeitsflächen des Klemmkeils in einem größeren Ausmaß variieren darf, als das bei Ausführungsformen mit gleichsinnig diagonal angeordneten Paaren erhaben«: Oberflächenabschnitte in zueinander benachbarten Arbeitsflächen des Klemmkeils der Fall wäre.
Der eifindungsgemäße Klemmkeil kann vier solcher Paare erhabener Oberflächenabschnitte aufweisen, wobei, auf eine vertikale Klemmkeilposition in einem Vertikalriß bezogen, je eines dieser Paare erhabener Obeiflächenabschnitte auf einer nach links weisenden Arbeitsfläche, nach rechts weisenden Arbeitsfläche, nach oben weisenden Arbeitsfläche und nach unten weisenden Arbeitsfläche des Klemmkeils angeordnet ist, und alle zueinander benachbarten dieser Paare erhabener Oberflächenabschnitte können auf zueinander benachbarten Arbeitsflächen des Klemmkeils gegensinnig diagonal angeordnet sein. Vorteile dieser Ausführungsform gegenüber der obengenannten sind ihre erhöhte Unempfindlichkeit gegenüber Seilbewegungen durch Ausbildung eines rißparallelen, auf die Lastrichtung senkrechten, geräumigen Lastschlingenloches und ihrer Eignung für seichte Felsrisse in beiden Anwendungspositionen des Klemmkeils durch eine geringe Dicke desselben in der Richtung des Lastschlingenloches.
Der erfindungsgemäße Klemmkeil kann sechs solcher Paare erhabener OberflächenabschniUe aufweisen, wobei, auf eine vertikale Klemmkeilposition in einem Vertikalriß bezogen, je eines dieser Paare erhabener Oberflächenabschnitte auf einer nach vome weisenden Arbeitsfläche, nach rückwärts weisenden Arbeitsfläche, nach links weisenden Arbeitsfläche, nach rechts weisenden Arbeitsfläche, nach oben weisenden Arbeitsfläche und nach unten weisenden Arbeitsfläche des Klemmkeils angeordnet ist, und alle zueinander benachbarten dieser Paare erhabener Oberflächenabschnitte können auf zueinander benachbarten Arbeitsflächen des Klemmkeils gegensinnig diagonal angeordnet sein. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmkeils kann in drei verschiedenen Positionen in Felsrisse verschiedener Breite in der geforderten Weise eingesetzt werden.
In den Zeichnungsfiguren sind drei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt Es zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmkeils in Schrägansicht, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmkeils in Schrägansicht, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des «findungsgemäßen Klemmkeils in Schrägansicht
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Klemmkeil besitzt auf seiner nach vome weisenden Arbeitsfläche (1) zwei erhabene Oberflächenabschnitte (2), (3), auf seiner nach rückwärts weisenden Arbeitsfläche (4) zwei erhabene Oberflächenabschnitte (5), (6), auf seiner nach links weisenden Arbeitsfläche (7) zwei erhabene Oberflächenabschnitte (8), (9) und auf sein«· nach rechts weisenden Arbeitsfläche (10) zwei erhabene Oberflächenabschnitte (11), (12), wobei die erhabenen Oberflächenabschnitte (2), (3) und (5), (6) auf den einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen (1),(4) des Klemmkeils und die erhabenen Oberflächenabschnitte (8), (9) und (11), (12) auf den einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen (7), (10) des Klemmkeils gegensinnig diagonal angeordnet sind. Die Lastschlinge (13) des Klemmkeils ist durch zwei Bohrungen (14), (15) in den Klemmkeil eingezogen.
Der in Fig. 2 dargestellte erflndungsgemäße Klemmkeil besitzt auf seiner nach links weisenden Arbeitsfläche (7) zwei erhabene Oberflächenabschnitte (8), (9), auf seiner nach rechts weisenden Arbeitsfläche (10) zwei erhabene Oberflächenabschnitte (11), (12), auf sein«· nach oben weisenden Arbeitsfläche (16) zwei erhabene Oberflächenabschnitte (17), (18) und auf seiner nach unten weisenden Arbeitsfläche (19) zwei erhabene Oberflächenabschnitte (20), (21), wobei die erhabenen OberflächenabschniUe (8), (9) und (11), (12) auf den einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen (7), (10) des Klemmkeils und die erhabenen Oberflächenabschnitte (17), (18) und (20), (21) auf den einander gegenüberliegend«! Arbeitsflächen (16), (19) des Klemmkeils gegensinnig diagonal angeordnet sind. Die Lastschlinge (13) des Klemmkeils ist durch eine horizontale Bohrung (22) in den Klemmkeil eingezogen.
Der in Fig. 3 dargestellte erflndungsgemäße Klemmkeil besitzt auf seiner nach vome weisenden Arbeitsfläche (1) zwei erhabene Oberflächenabschnitte (2), (3), auf seiner nach rückwärts weisenden Arbeitsfläche (4) zwei erhabene Oberflächenabschnitte (5), (6), auf seiner nach links weisenden Arbeitsfläche (7) zwei erhabene Oberflächenabschnitte (8), (9), auf seiner nach rechts weisenden Arbeitsfläche (10) zwei erhab«ie OberflächenabschniUe (11), (12), auf seiner nach oben weisenden Arbeitsfläche (16) zwei erhabene Oberflächenabschnitte (17), (18) und auf seiner nach unten weisenden Arbeitsfläche (19) zwei erhabene Oberflächenabschnitte (20), (21), wobei- die erhabenen Oberflächenabschnitte (2), (3) und (5), (6) auf den einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen (1), (4) des Klemmkeils, die erhabenen Oberflächenabschnitte (8), (9) und (11), (12) auf den einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen (7), (10) des Klemmkeils, und die erhabenen Oberflächenabschnitte (17), (18) und (20), (21) auf den einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen (16), (19) des Klemmkeils gegensinnig diagonal angeordnet sind. Die Lastschlinge (13) des Klemmkeils ist durch eine Bohrung (22) in den Klemmkeil eingezogen.
Die erhabenen Oberflächenabschnitte (2), (3), (5), (6), (8), (9), (11), (12), (17), (18), (20), (21) des erfindungsgemäßen Klemmkeils können zur Vermeidung hoher Flächenpressungen zwischen Klemmkeil und -3-

Claims (4)

  1. AT396748B Fels mehr oder weniger stark gerundet ausgebildet sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Klemmkeil für Bagsteiger, der in mehreren Positionen in Felsrisse einsetzbar ist und zumindest ein Loch für eine Lastschlinge aufweist, mit einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen, die je ein Paar erhabener, durch eine Vertiefung voneinander getrennter Oberflächenabschnitte enthalten, wobei diese Vertiefungen einander gegenüberliegen und die über diese Vertiefungen verlaufenden ideellen Verbindungslinien da Mitten da erhabenen Oberflächenabschnitte der Arbeitsflächen zueinander windschief sind, dadurch gekennzeichnet» daß diese erhabenen Oberflächenabschnitte (2,3,5,6» 8,9,11,12,17,18,20,21) auf einanda gegenüba-liegenden Arbeitsflächen (1,4,7,10,16,19) des Klemmkeils gegensinnig diagonal angeoidnet sind, sodaß auf einer Arbeitsfläche (1, 4, 7,10,16,19) eines in vertikaler Position in einen Vertikalriß eingesetzten Klemmkeils ein lastfemerer erhabener Oberflächenabschnitt (2,5,8,11,17,20) eine rißäußoe und ein lastnäherer erhabener Oberflächenabschnitt (3,6,9,12,18,21) eine rißinnere Position einnimmt, und auf der diesa Arbeitsfläche (1,4,7,10,16,19) des Klemmkeils gegenüberliegenden Arbeitsfläche (4,1,10,7,19,16) des Klemmkeils umgekehrt.
  2. 2. Klemmkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er vier solcher Paare erhabener Oberflächenabschnitte (2,3,5,6,8,9,11,12) aufweist, wobei, auf eine vertikale Klemmkeilposition in einem Vertikalriß bezogen, je eines diesa Paare erhabener Oberflächenabschnitte (2,3,5,6,8,9,11,12) auf eina nach vorne weisenden Arbeitsfläche (1), nach rückwärts weisenden Arbeitsfläche (4), nach links weisenden Arbeitsfläche (7) und nach rechts weisenden Arbeitsfläche (10) des Klemmkeils angeordnet ist, und daß alle zueinanda benachbarten diesa Paare erhabener Oberflächenabschnitte (2,3,5,6,8,9,11,12) auf zueinander benachbarten Arbeitsflächen (1,4,7,10) des Klemmkeils gegensinnig diagonal angeordnet sind
  3. 3. Klemmkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er vier solcher Paare erhabener Oberflächenabschnitte (8^.9,.11, 12,17,18, 20» 21) aufweist, wobei, auf eine vertikale Klemmkeilposition in einem Vertikalriß bezogen, je eines dieser Paare erhabener Oberflächenabschnitte (8,9,11,12,17,18,20,21) auf eina nach links weisenden Arbeitsfläche (7), nach rechts weisenden Arbeitsfläche (10), nach oben weisenden Arbeitsfläche (16) und nach unten weisenden Arbeitsfläche (19) des Klemmkeils angeordnet ist, und daß alle zueinander benachbarten dieser Paare erhabener Oberflächenabschnitte (8, 9,11,12,17,18,20,21) auf zueinanda benachbarten Arbeitsflächen (7,10,16,19) des Klemmkeils gegensinnig diagonal angeordnet sind.
  4. 4. Klemmkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er sechs solcher Paare erhabener Oberflächenabschnitte (2,3,5,6,8,9,11,12,17,18,20,21) aufweist, wobei, auf eine vertikale Klemmkeilposition in einem Vertikalriß bezogen, je eines dieser Paare erhabener Oberflächenabschnitte (2,3,5,6,8,9,11,12,17,18,20, 21) auf einer nach vorne weisenden Arbeitsfläche (1), nach rückwärts weisenden Arbeitsfläche (4), nach links weisenden Arbeitsfläche (7), nach rechts weisenden Arbeitsfläche (10), nach oben weisenden Arbeitsfläche (16) und nach unten weisenden Arbeitsfläche (19) des Klemmkeils angeordnet ist, und daß alle zueinanda benachbarten dieser Paare erhabener Oberflächenabschnitte (2,3, 5, 6,8, 9,11,12,17,18,20, 21) auf zueinander benachbarten Arbeitsflächen (1,4,7,10,16,19) des Klemmkeils gegensinnig diagonal angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2521953A1 (de) * 1974-05-17 1975-11-27 Gaylord Keith Campbell Bergsteigerkeil
US3948485A (en) * 1974-04-09 1976-04-06 Yvon Chouinard Irregular, polygonal mountaineering chock
FR2472396A1 (fr) * 1979-12-28 1981-07-03 Bibollet Jean Claude Cale pour ancrage en rocher
DE3522396A1 (de) * 1985-06-22 1987-01-02 Vaude Sport Albrecht Von Dewit Klemmkeil fuer bergsteiger

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