AT396323B - Schuh, insbesondere schischuh, bergschuh oder eislaufschuh - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • A43B5/0415Accessories

Description

AT 396 323 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh, insbesondere Schischuh, Bergschuh oder Eislaufschuh, mit einer den Rist übergreifenden Schale, bei welchem im Ristbereich des Schuhes ein Schalenteil den anderen Schalenteil unter Ausbildung eines in Schuhlängsrichtung verlaufenden Schlitzes überlappt, wobei im Überlappungsbereich der beiden Schalenteile ein sich in Längsrichtung des Schlitzes erstreckendes, elastisches Dichtungselement angeordnet ist
Bei daartigen Sportschuhen bietet die klassische Konstruktion, welche auch als Überlappschuh bezeichnet wird, auf Grund der einander überlappenden Schalenteile Vorteile in bezug auf die Anpassung des Schuhes an die Fußform im Ristbereich. Während bei Schalenschischuhen mit im Vorfußbereich geschlossener Schale zumeist aufwendige Anpassungssysteme im Inneren des Schuhes untergebracht werden müssen, um den Fuß im Vorfußbereich exakt zu halten, genügt bei der Ausbildung eines derartigen Schuhes als Überlappschuh die Anordnung einer Mehrzahl von Spannschnallen, um in jedem Bereich der Länge des Ristes die gewünschte Anpassung zu erzielen. Bedingt durch eine derartige Mehrzahl von Schnallen und durch den im Überlappbereich entstehenden Schlitz zwischen den einander überlappenden Schalenteilen, ist eine Ausbildung als Überlappschuh gegen Eintreten von Wasser naturgemäß weit weniger geschützt als eine Ausbildung eines Schalenschuhes mit geschlossener Schale im Vorfuß bzw. Ristbereich.
Eine besonders kritische Stelle bei einem derartigen Überlappschuh stellt hiebei das Vordercnde des zwischen den einander überlappenden Schalenteilen begrenzten Schlitzes dar. Für diesen Bereich, welcher besonders gegen Eintritt von Wasser geschützt werden muß, sind eine Reihe von unterschiedlichen Ausbildungen von Dichtungselementen bekanntgeworden. Derartige, am unteren Rand bzw. Ende des in Längsrichtung des Schuhes verlaufenden Schlitzes angeordnete Dichtungselemente können aber nicht verhindern, daß insbesondere bei Verwendung derartiger Sportschuhe im Tiefschnee über die Länge des Schlitzes an anderen Stellen Wasser in das Innere des Schuhes eindringt. Die beiden Lappen werden zwar unter der Kraft der Spannschnallen gegeneinandergespannt. Die Materialeigenschaften des Schalenmateriales erlauben aber unter den üblicherweise angewandten Spannkräften keine einwandfreie Dichtung.
Schuhe der eingangs genannten Art sind beispielsweise der DE-OS 28 27 464 oder der DE·AS 27 11 506 entnehmbar. Bei diesen bekannten Ausführungsformen ist im Überlappungsbereich von zwei einander überlappenden Schalenteilen jeweils ein sich im wesentlichen in Längsrichtung des Schlitzes erstreckendes elastisches Dichtungselement vorgesehen.
Aus der AT-PS 384 352 ist ein Dichtelement aus gummielastischem Werkstoff für die Abdichtung des quer zur Längsachse einer Skischuhschale verlaufenden Spaltes zwischen der Kappe der Schale und den die Verschlußglieder tragenden Seitenlappen vorgesehen, wobei das Dichtelement in den Spalt am vordersten Abschnitt des Schuhes eingelegt werden kann und im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Schuhes verlaufende Rippen aufweist. Das aus der AT-PS 384 352 bekanntgewordene Dichtelement dichtet somit lediglich den vordersten Abschnitt der einander überlappenden Schalenteile ab und es ist bei dieser bekannten Ausbildung nicht vorgesehen, daß sich das Dichtelement in Längsrichtung des von den einander überlappenden Schalenteilen erstreckenden Schlitzes erstrecken soll und diesen Schlitz abdichten soll. Bei einem aus der CH-PS 528 876 bekanntgewordenen Skischuh ist eine Zunge unterhalb der Schalenteile vorgesehen.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen Überlappschuh der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Dichtheit im gesamten Vorfußbereich und insbesondere im Bereich des Ristes verbessert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung hiebei im wesentlichen darin, daß das Dichtungselement sich ausgehend von der Kante des außenliegenden Lappens zu seinem zu dieser Kante im wesentlichen parallel verlaufenden freien Ende verjüngt und daß das Dichtungselement im Querschnitt im an die Kante unmittelbar anschließenden Bereich dicker ausgebildet ist als in dem an der Innenseite des außenliegenden Lappens angeschlossenen Bereich. Da ein in Längsrichtung des Schlitzes verlaufendes Dichtungselement vorgesehen ist, kann auch bei entsprechend steifer Ausbildung der Schale auf Grund der Elastizität eines derartigen Dichtungselementes der Eintritt von Wasser in den Schuh sicher verhindert werden. Dadurch, daß das Dichtungselement sich ausgehend von der Kante des außenliegenden Lappens zu seinem zu dieser Kante im wesentlichen parallel verlaufenden freien Ende verjüngt, wird ein besonders flexibler Endbereich des Dichtungselementes sichergestellt, welcher sich exakt der jeweiligen Außenkontur des darunterliegenden Lappens anpaßt. Eine derartige Anpassung tritt auch dann ein, wenn die beiden Lappen zum Schließen nicht nur exakt in Umfangsrichtung gezogen werden, sondern auch geringfügig relativ zueinander verschwenkt bzw. verschoben werden. Dadurch, daß das Dichtungselement weiters im Querschnitt im an die Kante unmittelbar anschließenden Bereich dicker ausgebildet ist als in dem an der Innenseite des außenliegenden Lappens angeschlossenen Bereich wird eine besonders ästhetische Ausbildung und eine weitere Verbesserung der Abdichtung sichergestellt. Der an die Kante des außenliegenden Lappens anschließende, zumeist mittlere Querschnittsbereich des Dichtungselementes, kann hiebei an dieser Kante in einem Ausmaß abgesetzt ausgebildet werden, welches der Stärke des Materials im außenliegenden Lappen entspricht, so daß eine im wesentlichen ebene Außenkontur erzielt wird. Da das Dichtungselement weiters zum freien Ende verjüngt ausgebildet ist, ergibt sich somit insgesamt eine im wesentlichen ebene Außenkontur des Skischuhes im Bereich des Dichtungselementes zur Abdeckung des Schlitzes zwischen den einander überlappenden Schalenteilen. Mit Vorteil kann die Ausbildung hiebei so getroffen sein, daß das Dichtungselement an der Innenseite des außenliegenden Lappens festgelegt ist
Die Festlegung des Dichtungselementes an der Innenseite des außenliegenden Lappens bietet eine Reihe von -2-
AT 396 323 B
Gestaltungsmöglichkeiten, welche zum anderen die Möglichkeit der exakten Führung und Positionierung von Schließgliedern für das Schließen des Schlitzes im Vorfußbereich bieten. In besonders vorteilhafter Weise ist hiebei die Ausbildung so getroffen, daß das Dichtungselement üb»1 den den Schlitz begrenzenden Rand des außenliegenden Lappens vorragt und den innenliegenden Lappen übergreift, wobei ein derartiger, über den den Schlitz begrenzenden Rand des außenliegenden Lappens vorragender Teilbereich beliebig profiliert ausgebildet sein kann, um die Dichtung zu erhöhen. So kann beispielsweise die über den Schlitz begrenzenden Rand des außenliegenden Lappens vorragende Dichtung an ihrer Unterseite ein Lippen- oder Zungenprofil tragen.
Um die Dichtung an der Außenseite des darunterliegenden Lappens weiter zu erhöhen, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß das Dichtungselement im Querschnitt stärker gekrümmt ausgebildet ist, als der darunterliegende Lappen der Schale und/oder zum darunterliegenden Lappen federnd vorgespannt ausgebildet ist Eine federnd vorgespannte Ausbildung kann in einfacher Weise durch entsprechende Armierung im Material des Dichtungselementes erzielt werden, wodurch die elastische Vorspannung in Richtung einer dichtenden Anlage an den darunterliegenden Lappen erhöht werden kann.
Die Verdickung des Dichtungselementes im Anschluß an die den Schlitz begrenzende Kante des außenliegenden Lappens bietet darüberhinaus den Vorteil, in diesem Bereich eine seitliche Führung von Zuggliedern oder -bändern zu gewährleisten, welche in der Folge von Spannschnallen am jeweils gegenüberliegenden Lappen unter Zug festgelegt werden können. Die Ausbildung kann hiebei in vorteilhafter Weise so getroffen sein, daß das Dichtungselement in dem an die Kante des außenliegenden Lappens unmittelbar anschließenden Bereich wenigstens eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Ausnehmung oder Durchbrechung für die Aufnahme eines insbesondere bandförmigen Spanngliedes, aufweist. Im Falle einer Ausnehmung oder Durchbrechung werden derartige Spannglieder, insbesondere bandförmige Spannglieder, gegen eine Verschwenkung bzw. Verschiebung in Längsrichtung des Schuhes gesichert und es wird gleichzeitig eine formschöne Ausbildung gewährleistet
Um derartige Dichtungselemente an unterschiedliche Spannglieder anpassen zu können oder bei einem Deffekt rasch tauschen zu können, ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß das Dichtungselement lösbar, insbesondere mit Druckknöpfen oder in einer formschlüssig umgreifenden Nut, oder mittels eines Klettbandes od. dgl., an der Innenseite des außenliegenden Lappens festgelegt ist
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer Schale eines erfindungsgemäßen Schuhes mit dem Dichtungselement in geschlossener Stellung der Schale; Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtungselementes und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (ΠΙ-ΙΠ) der Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit (1) die Schale eines Schuhes, beispielsweise eines Schischuhes bezeichnet, welche zwei einander im Ristbereich überlappende Schalenteile (2) und (3) aufweist. Die beiden Schalenteile (2) und (3) überlappen dabei einander unter Ausbildung eines in Schuhlängsrichtung verlaufenden Schlitzes, wobei dieser Schlitz durch ein elastisches Dichtungselement (4) abgedeckt ist. Dieses elastische Dichtungselement ist an der Innenseite des außenliegenden Lappens (3) über Druckknöpfe od. dgl. festgelegt, wobei in Fig. 1 ein Druckknopf schematisch mit (5) angedeutet ist. Das Dichtungselement (4) übergreift den außenliegenden Lappen (2) und weist im an die Kante (6) des außenliegenden Lappens (3) unmittelbar anschließenden Bereich einen Steg (7) auf, welcher Ausnehmungen bzw. Durchbrechungen (8) für den Durchtritt von bandförmigen Spanngliedern (9) aufweist, wobei zu einem Verschließen des Schuhes die Spannglieder (9) mit Schnallen (10) in an sich bekannter Weise Zusammenwirken. An die in Fig. 1 dargestellte Schale schließt dabei in an sich bekannter Weise ein Schaft bzw. eine Manschette an, welche beispielsweise um die angedeutete Achse (11) schwenkbar relativ zur Schale gelagert sein kann.
Bei der in Fig. 2 vergrößerten Darstellung des Dichtungselementes (4) ist der Steg (7) mit den Ausnehmungen (8) für den Durchtritt der Spannglieder deutlich ersichtlich. In dem an der Innenseite des außenliegenden Lappens befestigten Bereich (12) ist das Dichtungselement mit geringerer Dicke im Querschnitt ausgebildet, wobei die Querschnittszunahme im Bereich der Kante (13) im wesentlichen der Dicke des außienliegenden Lappens (3) entspricht, um insgesamt einen im wesentlichen formschlüssigen Abschluß in diesem Bereich zwischen außenliegendem Lappen und dem Dichtungselement (4) zu ergeben. In Fig. 2 sind wiederum Druckknöpfe (5) für die Festlegung des Dichtungselementes am außenliegenden Lappen dargestellt, wobei anstelle dieser Druckknöpfe beispielsweise auch eine in diesem Bereich verlaufende Nut oder Erhebung in Längsrichtung des Dichtungselementes vorgesehen sein kann, welche mit einem entsprechenden Gegenprofil an der Innenseite des außenliegenden Lappens Zusammenwirken. Eine weitere Möglichkeit einer lösbaren Befestigung kann auch durch ein Klettband od. dgl. gebildet werden. Für einen geeigneten Abschluß verjüngt sich weiters die Dicke des Dichtungselementes ausgehend von der Kante (13) zur im wesentlichen parallel dazu verlaufenden Kante (14) im den inneren Lappen übergreifenden Bereich, wie dies insbesondere in Fig. 3 deutlich ersichtlich ist. Die Krümmung des Dichtungselementes, wie es insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, ist dabei stärker als die Krümmung der Schale bzw. der beiden Schalenteile oder Lappen im Ristbereich, so daß insbesondere an der außenliegenden Kante (14) jeweils eine ausreichende Dichtwirkung sichergestellt wird. -3-

Claims (6)

  1. AT 396 323 B PATENTANSPRÜCHE 1. Schuh, insbesondere Schischuh, Bergschuh oder Eislaufschuh, mit einer den Rist übergreifenden Schale, bei welchem im Ristbereich des Schuhes ein Schalenteil den anderen Schalenteil unter Ausbildung eines in Schuhlängsrichtung verlaufenden Schlitzes überlappt, wobei im Überlappungsbereich der beiden Schalenteile ein sich in Längsrichtung des Schlitzes erstreckendes, elastisches Dichtungselement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (4) sich ausgehend von der Kante (6) des außenliegenden Lappens (3) zu seinem zu dieser Kante (6) im wesentlichen parallel verlaufenden freien Ende verjüngt und daß das Dichtungselement (4) im Querschnitt im an die Kante (6) unmittelbar anschließenden Bereich dicker ausgebüdet ist, als in dem an der Innenseite des außenliegenden Lappens (3) angeschlossenen Bereich.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (4) an der Innenseite des außenliegenden Lappens (3) festgelegt ist.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (4) über den den Schlitz begrenzenden Rand (6) des außenliegenden Lappens (3) vorragt und den innenliegenden Lappen (2) übergreift.
  4. 4. Schuh nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (4) im Querschnitt stärker gekrümmt ausgebildet ist, als der darunterliegende Lappen (2) der Schale (1) und/oder zum darunterliegenden Lappen (2) federnd vorgespannt ausgebildet ist
  5. 5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (4) in dem an die Kante (6) des außenliegenden Lappens (3) unmittelbar anschließenden Bereich wenigstens eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Ausnehmung oder Durchbrechung (8) für die Aufnahme eines insbesondere bandförmigen Spanngliedes (9), aufweist.
  6. 6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (4) lösbar, insbesondere mit Druckknöpfen (5) oder in einer formschlüssig umgreifenden Nut, oder mittels eines Klett-bandes od. dgl., an der Innenseite des außenliegenden Lappens (3) festgelegt ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT230588A 1988-09-20 1988-09-20 Schuh, insbesondere schischuh, bergschuh oder eislaufschuh AT396323B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0787439A1 (de) * 1996-02-01 1997-08-06 Lange International S.A. Schischuh

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AT384352B (de) * 1983-01-12 1987-11-10 Koeflach Sportgeraete Gmbh Dichtelement fuer die abdichtung des quer zur laengsachse einer skischuhschale verlaufenden spaltes zwischen der kappe und den seitenlappen

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