AT396012B - Flexibles schaumstoffisolierrohr mit dazugehoerendem befestigungs-klemmbuegel - Google Patents

Flexibles schaumstoffisolierrohr mit dazugehoerendem befestigungs-klemmbuegel Download PDF

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Description

AT 396 012 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein flexibles Schaumstoffisolienohr mit dazugehörendem Befestigungs-Klemmbügel.
Schaumstoffisolierrohre werden heute in großem Umfang als Wärmeisolation von Heiz- oder Kühlrohrleitungssystemen verwendet. Da der Schaumstoff selbst sehr empfindlich gegen Stoß und andere S Umgebungseinflüsse ist, sind die Schaumstoffisolierrohre mit einer äußeren Schutzfolie versehen oder die S chaumstoffisolierrohre werden nach dem Auf bringen auf die Leitungen mit Schutzfolien umwickelt
Die Wandstärken der verwendeten Schaumstoffisolierrohre sind je nach gewünschtem Isolationswirkungsgrad ausgelegt und umgeben das zu isolierende Leitungsrohr nach allen Seiten gleichmäßig. Durch die neue Heizungsanlagenverordnung (HVO), die im Juni 1982 in Kraft getreten ist, muß bei einem bestimmten Lambda-10 Wert (λ) die Wärmedämmung von Rohren bestimmte Dicken aufweisen. Dies gilt auch im Zwischendeckenbereich, jedoch nur zur Kaltseite hin. Ein Beispiel hiefiir ist die Decke vom Keller zum Wohnbereich. Gemäß der Heizungsanlagenverordnung muß eine Isolation zum Keller hin, nicht aber zum Wohnraum hin gegeben sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein flexibles Schaumstoffisolierrohr zur Verfügung zu IS stellen, das den Wärmedämmvorschriften für Zwischendecken Rechnung trägt, d. h., daß der Isolationswirkungsgrad beispielsweise zum Keller größer ist als zum Wohnbereich.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Innenhohlraum des Schaumstoffisolieirohies exzentrisch gegenüber der Auflageseite angeordnet ist, so daß die Längsachse des zylindrischen Innenhohlraumes parallel versetzt zu der Längsachse der Auflageseite verläuft. Um dabei sicher zu stellen, daß bei einer späteren 20 Verlegung tatsächlich die dickere Seite des Schaumstoffisolierrohres zur kälteren Seite hin, z. B. zur Kellerseite hin, zur Auflage kommt, ist das Schaumstoffisolierrohr gemäß der Erfindung an dieser Seite zumindest etwas abgeflacht Damit dann das Schaumstoffisolienohr mit dem darin befindlichen Leitungsrohr in der gewünschten Stellung verbleibt, wird es in die in Abstand an der Kellerdecke befestigten Befestigungs-Klemmbügel, die in ihrer Form der abgeflachten Rohrhälfte entsprechen, eingeklemmt 25 Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein flexibles Schaumstoffisolierrohr mit dazugehöiendem Befestigungs-Klemmbügel, das dadurch gekennzeichnet ist daß (a) der Innenhohlraum des Schaumstoffisolierrohres exzentrisch gegenüber der Auflageseite angeordnet ist wobei die Längsachse des zylindrischen Innenhohlraumes parallel versetzt zu der Längsachse der 30 Auflageseite verläuft (b) die am Befestigungsklemmbügel zur Auflage kommende Rohrhälfte des Schaumstoffisolierrohres abgeflacht ist und (c) der Befestigungs-Klemmbügel in der abgeflachten Rohrhälfte angepaßt ist, damit die abgeflachte Rohrhälfte nach dem Eindrücken in den Befestigungs-Klemmbügel einen festen Halt des Schaumstoff- 35 isolierrohres gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird zusätzlich der Vorteil erreicht, daß trotz Einhaltung der gesetzlichen Wärmedämmvorschriften geringere Estrichhöhen bei insgesamt geringerer Bauhöhe der wärmeisolierten Rohrleitungssysteme erreicht wird. 40 Vorzugsweise weist das Schaumstoffisolierrohr, wie an sich bekannt, einen äußeren Schutzmantel auf, der insbesondere aus einer an sich bekannten abriebsfesten Folie, beispielsweise einer solchen aus Polyethylen, Polyvinylchlorid oder Polyacrylnitril besteht. Selbstverständlich kann der Schutzmantel aber auch durch Coextrusion oder durch Abschreckung des aufschäumenden Gemisches am Formwerkzeug gebildet werden. Der äußere Schutzmantel ist insofern wichtig, da, bevor der Estrich gegossen wird, eine Vielzahl von Handwerkern 45 über diese Isolierung läuft und damit in hohem Maße eine Beschädigungsgefahr gegeben ist
Die erfindungsgemäßen Schaumstoffisolierrohre sind vorzugsweise längsgeschlitzt, wobei der Längsschlitz jede beliebige Lage parallel zur Längsachse des Rohres haben kann. Der Längsschlitz kann dabei die Wandung des Schaumstoffisolierrohres ganz oder teilweise durchdringen. Im Falle der nur teilweisen Durchdringung kann der Schlitz vor der Montage ganz aufgeschnitten oder aufgerissen werden. Vorzugsweise ist der Längsschlitz auf der 50 Unterseite des Schaumstoffisolierrohres angebracht und verläuft insbesondere senkrecht in radialer Richtung von der Auflageseite zur Längsachse des Schaumstoffisolierrohres.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Schaumstoffisolierrohre werden diese entweder in ungeschlitztem Zustand über die zu isolierenden Rohre gezogen, oder aber die längsgeschlitzten Schaumstoffisolierrohie werden aufgeklappt, in die zu isolierenden Rohre geklappt und mit einem Klebeband verschlossen. 55 Das Schaumstoffisolierrohr selbst kann aus jedem gewünschten Schaumkunststoff bestehen. Vorzugsweise besteht es aus einem solchen aus Polyethylen. Anstelle flexibler Kunststoffschäume kann man selbstverständlich aber auch starre Schäume einsetzen, wobei es dann allerdings vorteilhaft ist, wenn das Schaumstoffisolierrohr in der Art längsgeschlitzt ist, wie es in der DE-PS 12 66 485 beschrieben ist Die erfindungsgemäßen Schaumstoffisolienohre aus starren, vorzugsweise starren Polyurethanschaumstoffen, mit entsprechenden Längsschlitzen 60 können beispielsweise gemäß der in der DE-PS 12 66 485 beschriebenen Verfahrensweise hergestellt werden.
Die flexiblen Schaumstoffisolierrohre werden gemäß der Erfindung vorzugsweise extrudiert Die äbgeflachte Seite der Schaumstoffisolierrohre kann dabei direkt während der Extrusion erzeugt werden, oder aber die -2-

Claims (9)

  1. AT 396 012 B rohrförmigen Extrudate werden an der gewünschten Seite äbgesägt oder abgefräst. Gemäß einer besonders bevorzugten Verfahrensweise gestaltet man das Extrusionswerkzeug so, daß ein Doppelschaumstoffisolierrohr extrudiert wird, wobei die beiden Schaumstoffisolierrohre entlang einer Spiegelebene spiegelbildlich gegenüber einander angeordnet sind. Nach der Extrusion werden dann die beiden zusammenhängenden Isolierrohre getrennt Auf diese Weise wird vermieden, daß Abfall entsteht wie dies beim Absägen bzw. Abfräsen der Fall ist Die Befestigungs-Klemmbügel haben eine Form, die der abgeflachten Rohrhälfte entspricht Die Breite dieser Befestigungs-Klemmbüglel ist etwa 2 bis 3 cm, so daß sie mit Schrauben od. dgl. an der Decke befestigt werden können. In der Praxis werden entsprechende Nägel in die Decke geschossen. Die Klemmbügel selbst bestehen aus Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid, oder Metall, z. B. Aluminium, wobei sowohl der Kunststoff als auch das Metall starr oder flexibel sein können. Die Befestigungs-Klemmbügel werden vorzugsweise ebenfalls extrudiert und dann auf die gewünschte Breite zugeschnitten. Die Erfindung wird weiterhin anhand der Fig., die eine besonders bevorzugte Ausführungsform darstellen, erläutert, ohne sie jedoch darauf einzuschränken. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Schaumstoffisolierrohr, Fig. 2 den erfindungsgemäßen Befestigungs-Klemmbügel im Querschnitt, Fig. 3 den erfindungsgemäßen Befestigungs-Klemmbügel in der Draufsicht, und Fig. 4 das erfindungsgemäße Doppelisolierrohr-Extrudat im Querschnitt. Das in Fig. 1 dargestellte Schaumstoffisolierrohr (1) ist in Längsrichtung von einem zylindrischen Innenhohlraum (2) exzentrisch durchsetzt, so daß die Längsachse des Innenhohlraumes (2) mit Abstand parallel zur Längsachse des Schaumstoffisolierrohres (1) verläuft Die Wandung (3) des Schaumstoffisolierrohres (1) ist somit in der unteren Rohrhälfte (4) dicker als in der oberen. Die untere Rohrhälfte (4) ist mit einem radialen Längsschlitz (9) versehen, der die Wandung (3) des Schaumstoffisolierrohres (1) ganz oder teilweise durchdringt Die untere Rohrhälfte (4) ist ferner an ihrer Unterseite abgeflacht, so daß eine Auflageseite (8) gebildet wird. Der in Fig. 2 dargestellte Befestigungs-Klemmbügel (5) ist an die Querschnittsform der abgeflachten Rohrhälfte (4) angepaßt und weist seitlich vorstehende Befestigungslaschen auf, die mit Bohrungen für Befestigungsschrauben bzw. -nägel (siehe Fig. 3) versehen sind. Fig. 4 zeigt die gemeinsame Herstellung zweier Schaumstoffisolierrohre (1) als Doppelisolierrohr-Extrudat welches zu einer Spiegelebene (7) symmetrisch ist Das Schaumstoffisolierrohr (1) weist einen äußeren Schutzmantel (6) auf, der wie erwähnt aus einer abriebfesten Folie oder während der Extrusion des Schaumstoffrohres (1) gebildet wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Flexibles Schaumstoffisolierrohr mit dazugehörendem Befestigungs-Klemmbügel, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Innenhohlraum (2) des Schaumstoffisolierrohres (1) exzentrisch gegenüber der Auflageseite (8) angeordnet ist wobei die Längsachse des zylindrischen Innenhohlraumes (2) parallel versetzt zur Längsachse der Auflageseite (8) verläuft, b) die am Befestigungs-Klemmbügel (5) zur Auflage kommende Rohrhälfte (4) des Schaumstoffisolierrohres (1) abgeflacht ist und c) der Befestigungs-Klemmbügel (5) der abgeflachten Rohrhälfte (4) angepaßt ist, damit die abgeflachte Rohrhälfte nach dem Eindrücken in den Befestigungs-Klemmbügel (5) einen festen Halt des Schaumstoffisolierrohres (1) gewährleistet.
  2. 2. Schaumstoffisolierrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es, wie an sich bekannt, einen äußeren Schutzmantel (6) aufweist.
  3. 3. Schaumstoffisolierrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (6) aus einer an sich bekannten abriebfesten Folie, insbesondere aus Polyethylen, Polyvinylchlorid oder Polyacrylnitril besteht.
  4. 4. Schaumstoffisolierrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (6) während der Extrusion der Schaumstoffwandung aus der zu verschäumenden Kunststoffmasse gebildet wurde. -3- AT 396 012 B
  5. 5. Schaumstoffisolierrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoff-wandung aus einem Kunststoffschaum besteht, vorzugsweise einem solchen aus Polyethylen.
  6. 6. Schaumstoffisolierrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es längsgeschlitzt ist, wobei der Längsschlitz (9) die Wandung des Schaumstoffisolierrohres (1) von der Auflageseite (8) her in radialer Richtung parallel zur Längsachse des Rohres ganz oder teilweise durchdringt.
  7. 7. Befestigungs-Klemmbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs-Klemmbügel (5) aus einem Kunststoff, vorzugsweise Polyvinylchlorid oder einem Metall, vorzugsweise Aluminium, besteht, wobei der Kunststoff und das Metall flexibel oder starr sind.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung flexibler Schaumstoffisolierrohre, dadurch gekennzeichnet, daß man das Schaumstoffisolierrohr in spiegelbildlicher Form als Dopppelschaumstoffisolierrohr extrudiert und vor oder nach der Ablängung entlang der Spiegelebene trennt, wodurch man mit einem Extrusionsvorgang die doppelte Anzahl an Schaumstoffisolierrohren erhält.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Schaumstoffisolierrohr vor der Ablängung mit einem Längsschlitz versieht, der die Wandung des Schaumstoffisolierrohres von der Auflageseite her in radialer Richtung parallel zur Längsachse des Rohres ganz oder teilweise durchdringt. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT44586A 1985-03-11 1986-02-20 Flexibles schaumstoffisolierrohr mit dazugehoerendem befestigungs-klemmbuegel AT396012B (de)

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