AT39600B - Pflug. - Google Patents

Pflug.

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AT39600B
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Kemna Fa J
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Pflug.   



   Zur Bearbeitung von sehr weichem Boden insbesondere von Moorland müssen die Räder der   gebräuchlichen   Pflüge eine bedeutende Verbreiterung erfahren, damit der Boden den Pflug trägt und letzterer nicht einsinkt. Die notwendige Verbreiterung des Landrades ist an keine Grenze gebunden ; wohl ist dies aber bei dem Furchenrad, das bekanntlich   m   der gepflügten Furche läuft, der Fall. Äussersten Falles kann nämlich die Verbreiterung des Furchenrades nur bis zur Breite der Furche, also auf etwa 400 mm erfolgen. Auch diese Breite ist aber, wie Versuche erwiesen haben, noch nicht ausreichend, um einem Einsinken des Pfluges erfolgreich vorzubeugen. 



  Andererseits kann man zur Erzielung einer grösseren Furchenbreite und dadurch zur Erreichung der Möglichkeit, das Furchenrad noch weiter zu verbreitern, die Fflugschare nicht etwa breiter als ca.   400 rum machen,   da in diesem Falle ein gutes Pflügen deshalb nicht mehr erfolgt, weil die Schollen zu gross werden und der Boden nicht genügend gewendet wird. 



   Um den angegebenen übelstand trotz Beibehaltung der üblichen Breite der Pflugschare zu beheben, ist nun   gemäss vorliegender Erfindung   die Einrichtung getroffen, dass auf der Seite des   Furchenrades   noch ein   Radkranz   von kleinerem Durchmesser angeordnet ist. Dieser muss allerdings auf dem bereits gepflügcen Boden laufen, doch spielt dies, wie Versuche ergaben, keine so bedeutende Rolle. 



   Eine Ausführungsform eines derartigen Pfluges zeigt die Zeichnung. Diese stellt das Rad- 
 EMI1.1 
 Oberansicht dar. 



   Das auf dem noch ungeplügten Boden laufened Landrad ist mit a, das in der gepflügten Furche laufende Furchenrad mit b bezeichnet. Wie die Zeichnung veranschaulicht, ist ersteres bedeutend breiter wie das letztere, das an die Breite der Schare, bezw. der gepflügten Furchen gebunden ist. Neben dem Furchenrad b befindet sich nun der Radkranz e, welcher auf dem bereits gepflügten Boden läuft. Dieser kann als besonderes Rad für sich auf dem das   Furchenrad   b tragenden Achsstummel befestigt oder als   blosser Radkranz,   etwa aus Blech, ausgebildet sein 
 EMI1.2 
 zusammengenommen entspricht ungefähr der Breite des Landrades a. 

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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Pnug, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Furchenrad ein auf dem gepflgtcn Feld laufendes Rad oder ein Raukranz von kleincrem Durchmesser angebracht ist, zum Zweck, bei @ weichem Boden das Einsinken des Furche'ruades zu verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT39600D 1908-03-17 1909-02-18 Pflug. AT39600B (de)

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DE39600X 1908-03-17

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AT39600B true AT39600B (de) 1909-11-10

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