AT395956B - Vorrichtung zum zwischenspeichern von in schuppenformation anfallenden druckprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum zwischenspeichern von in schuppenformation anfallenden druckprodukten Download PDF

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Description

AT 395 956 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zwischenspeichern von in Schuppenformation anfallenden Druckprodukten mit einem drehend antreibbaren Wickelkern und einer Zuführanordnung zum Zubringen der Schuppenformation an den Wickelkern bzw. den sich auf diesem bildenden Wickel.
Es ist bekannt, in Schuppenformation anfallende Druckprodukte zur Zwischenspeicherung zusammen mit einem Wickelband auf einen angetriebenen Wickelkern aufzuwickeln (CH-PS 559 691 und DE-PS 31 23 888, bzw. die letzterer entsprechende US-PS 4 438 618). Dabei werden die Druckprodukte mit ihrer Flachseite auf einem Bandförderer aufliegend durch letzteren dem Wickelkern zugeführt, der mit horizontal verlaufender Achse liegend angeordnet ist. Die Zuführung der Schuppenformation kann dabei oberhalb oder unterhalb des Wickelkernes erfolgen.
Zur Eizielung eines kompakten Druckproduktewickels mit großer Speicherkapazität, d. h. unter anderem eines Wickels großen Durchmessers, ist es nun erforderlich, die Druckprodukte so dem Wickelkern bzw. dem Wickel zuzuführen, daß die vorlaufende Kante der Druckprodukte dem Wickelkern bzw. der äußersten Windung des Wickels zugekehrt ist. Im weiteren muß das Wickelband unter einer gewissen Zugspannung stehend aufgewickelt werden, um während des Aufwickelvorganges ein Zusammenziehen der Wickelwindungen zu bewirken, was für die Bildung eines kompakten Wickels unumgänglich ist Trotz all dieser Maßnahmen ist die Speicherkapazität solcher auf die bekannte Weise gebildeten Wickel begrenzt
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Bildung von auf einfache Weise zu handhabenden Wickeln mit größerem Durchmesser und dementsprechend größerer Speicherkapazität als bisher erlaubt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet daß der Wickelkern mit vertikaler oder gegenüber der Vertikalen etwas geneigter Drehachse angeordnet ist und unterhalb des Wickelkerns eine mit diesem mitdrehende Auflage für die aufgewickelten Druckprodukte vorgesehen ist, auf der die Druckprodukte mit ihrer unten liegenden, quer zur Drehachse des Wickelkerns verlaufenden Seitenkante zur Auflage gebracht werden. Da sich die hochkant auf den Wickelkern aufgewickelten Druckprodukte auf der Auflage abstützen, ist es beim Aufwickeln nicht wie beim Stand der Technik nötig, spezielle Vorkehrungen durch Verhinderung des Auseinanderfallens des Wickels zu treffen. Insbesondere können die Druckprodukte in jeder geeigneten Lage innerhalb der Schuppenformation dem Wickelkern bzw. dem Wickel zugeführt werden. Im weiteren ist es nicht erforderlich, ein unter erheblicher Zugspannung stehendes Wickelband miteinzuwickeln, um den Wickel zusammenzuhalten. Vielmehr genügt es, die Druckprodukte der jeweils äußersten Windung auf der Außenseite abzustützen. Hiefür kann zum Beispiel ein mit der Schuppenformation mit aufgewickeltes Wickelband verwendet werden, das jedoch nur unter einer sehr geringen Zugspannung zu stehen braucht
Dank der Abstützung der Druckprodukte auf der Auflage lassen sich Wickel sehr großen Durchmessers mit entsprechend großer Speicherkapazität hersteilen. Das läßt auch die Verwendung von Wickelkernen verhältnismäßig großen Durchmessers zu, ohne daß dadurch eine ins Gewicht fallende Verminderung der Speicherkapazität in Kauf genommen werden muß. Wickelkerne größeren Durchmessers haben den Vorteil, daß die Druckprodukte der innersten Windungen des Wickels weniger eng gewickelt und dadurch weniger stark gekrümmt werden müssen.
Bevorzugte Weiterausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen rein schematisch und in unterschiedlicher maßstäblicher Darstellung:
Fig. 1 in Seitenansicht, und Fig. 2 in Draufsicht, eine Aufwickelstation zum Aufwickeln von in Schuppenfonnation anfallenden Druckprodukten; Fig. 3 in Draufsicht eine Ausführungsform einer Aufwickelstation mit verschiebbarem Wickelkern; Fig. 4 ebenfalls in Draufsicht eine Ausführungsform einer Aufwickelstation mit schwenkbarer Zuführung, Fig. 5 in Draufsicht, und Fig. 6 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform einer Aufwickelstation mit verschiebbarem Wickelkern, Fig. 7 in Draufsicht eine Variante einer Aufwickelstation mit ortsfestem Wickelkern, Fig. 8-13 in Seitenansicht verschiedene Arten der Zuführung der Druckprodukte zum Wickelkern, bzw. zum Wickeln.
In den Fig. 1 + 2 ist in Seitenansicht und in Draufsicht rein schematisch eine Aufwickelstation (1) gezeigt, die einen Stützrahmen (2) aufweist, in welchem eine Abstützscheibe (3) und ein mit dieser fest verbundener, hohlzylindrischer Wickelkern (4) drehbar gelagert sind. Die Abstützscheibe (3) und der Wickelkern (4) werden mittels eines Antriebsaggregates (5) in Richtung des Pfeils (A) (Fig. 2) um die mit der Längsachse des Wickelkernes (4) zusammenfallende, vertikale Drehachse (4a) drehend angetrieben. Hiezu ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel das Antriebsaggregat (5) mit einem Antriebsritzel (6) versehen, das mit einer Innenverzahnung (7) der Abstützscheibe (3) kämmt. Es versteht sich, daß der Antrieb von Abstützscheibe (3) und Wickelkern (4) auch auf andere geeignete Weise erfolgen kann.
Auf den Wickelkern (4) werden in Schuppenformation (8) anfallende Druckprodukte (9) aufgewickelt, die bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1+2 liegen, das heißt mit horizontal verlaufenden Flachseiten, in Richtung des Pfeiles (B) (Fig. 2) zugeführt werden. Die vorlaufende Kante der Druckprodukte (9), die auf der Ober- oder Unterseite der Schuppenformation (8) liegen kann und entweder die Falzkante oder die dieser gegenüberliegende offene Seitenkante sein kann, ist mit (9a) bezeichnet. Die rechtwinklig zu dieser vorlaufenden Kante (9a) verlaufenden Seitenkanten der Druckprodukte (9) sind mit (9b) und (9c) bezeichnet. Die Schuppen-formation (8) wird an einer Übergabestelle (10) an den Wickelkern (4), bzw. an den sich auf diesem bildenden -2-
AT 395 956 B
Wickel (11) angelegt Wie aus den beiden Fig. 1+2 hervorgeht, wird die Schuppenformation (8) in einem in ihrer Fördemchtung (B) gesehen vor der Übergabestelle (10) liegenden Bereich um ihre Längsachse (8a) um 90° gewendet, sodaß die Druckprodukte (9) hochkant, das heißt vertikal verlaufend, an den Wickelkern (4), bzw. den Wickel (11) angelegt werden. Das Zuführen und Wenden der Schuppenformation (9) «folgt durch eine in den Fig. 1 + 2 nicht dargestellte Zuführanordnung geeignet«* Bauart Beispielsweise kann diese Zuführanordnung durch Förderbänder gebildet werden.
Mit d« Schuppenformation (8) wird ein auf deren Unterseite (12) verlaufendes Stützband (13) aufgewickelt das von ein« Vorratsrolle (14) abgewickelt wird, die auf nicht näher dargestellte Weise leicht gebremst wird. Nach dem Wenden der Schuppenformation (8) kommt deren Unterseite (12) und auch das Stützband (13) auf die Außenseite des Wickels (11) zu liegen.
Das Stützband (13) dient nun zum Stützen der Druckprodukte (9) in der jeweils äußersten Windung (11a) des Wickels (11), wodurch ein Umkippen der hochkant stehenden Druckprodukte (9) verhindert wird.
Wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, kann mit der Schuppenformation (8) zusätzlich noch ein Trennband (15) aufgewickelt werden, das von einer ebenfalls leicht gebremsten Vorratsspule (16) abgewickelt und auf die Oberseite (17) der zugeführten Schuppenformation (8) aufgelegt wird. Diese Oberseite (17) wird nach dem Wenden der Schuppenformation (8) zur innenliegenden, dem Wickelk«n (4) zugekehrten Seite d« Schuppenformation (8). Das im Wickel auf dies« Innenseite (17) verlaufende Trennband (15) dient dazu, das spätere Abwickeln der Schuppenformation (8) vom Wickel (11) zu erleichtern.
Die hochkant aufgewickelten Druckprodukte (9) liegen mit ihrer unteren Seitenkante (9c) auf der Abstützscheibe (3) auf, welche das Gewicht des Wickels (11) trägt
Da d« Durchmesser des Wickels (11) während des Aufwickelns größer wird, muß entweder der Wickelkern (4) oder die Übergabestelle (10) verstellbar sein. Im folgenden werden anhand der Fig. 3 + 4 entsprechende Ausführungsbeispiele «läutert
In Fig. 3 ist in ein« ähnlichen, noch weiter schematisierten Darstellung wie in Fig. 2 eine Wickelstation (1) gezeigt bei der die Übergabestelle (10) ortsfest bleibt, während der Wickelkern (7) samt Wickel (11) und Abstützscheibe (3) in Richtung des Pfeils (C) verschiebbar gelagert ist. Diese Verschiebung erfolgt entsprechend dem während des Aufwickelvorganges größer werdenden Wickeldurchmess«. Mit strichpunktierten Lini«i ist die Lage von Abstützscheibe (3) und Wickelkern (4) bei fertig erstelltem Wickel (11) eingezeichnet.
In Fig. 4 ist in Draufsicht eine Ausführungsform gezeigt bei der der Wickelkern (4) und die Abstützscheibe (3) ortsfest sind und die Übergabestelle (10) dem wachsend«! Wickeldurchmess« entsprechend vom Wickelk«n (4) wegwandert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Schuppenformation (8) durch die Zuführanordnung bereits hochgestellt, das heißt mit den Druckprodukten (9) eine vertikale Lage einnehmend, zugeführt Dabei sind die vorlaufenden Kanten (9a) der Druckprodukte (9) dem Wickelkern (4), bzw. dem Wickel (11) zugekehrt. Von der Förderanordnung ist rein schematisch eine Wippe (18) gezeigt die in Richtung des Pfeiles (D) schwenkbar ist. Diese Zuführwippe (18) weist 2 sich gegenüberliegende, nur teilweise dargestellte Förderbänder (19) und (20) auf, die zwischen sich einen Förderkanal (21) bilden, durch den die Schuppenformation (8) in Richtung des Pfeils (B) gegen den Wickel (11) gefördert wird. Im Bereich der Übergabestelle (10) werden die den Förderkanal (21) verlassenden Druckprodukte (9) an den Wickel (11) angelegt Das mit der Schuppenformation (8) aufgewickelte Stützband (13) und auch das allenfalls vorhandene Trennband (15) ist in Fig. 4 nicht dargestellt. Strichpunktiert ist die Zuführwippe (18) in ihrer äußersten Endlage dargestellt, die sie bei fertigem Wickel (11) einnimmt, dessen Umriß durch die strichpunktierte Linie (22) angegeben ist. Die Ausbildung der Zuführwippe (18) ist derart, daß der Schuppenstrom (8) bei jeder Schwenklage der Zufuhrwippe (18) etwa unter denselben Winkeln an den Wickel (11) herangeführt wird.
In den Fig. 5 + 6 ist in Draufsicht und in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles (VI) in Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Aufwickelstation (1) gezeigt. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Zuführung der Druckprodukte (9) mittels eines Transporteurs (25), der in einem gegenseitigen Abstand an einem umlaufend angetriebenen Zugorgan (26) befestigte Greifer (27) aufweist, die nur ganz schematisch gezeigt sind. Diese Greifer (27) halten die Schuppenformation (8) in einer aufrecht stehenden Lage und erfassen die Druckprodukte (9) im Bereich ihrer obereren Seitenkante (9b) (Fig. 6). Das Stützband (13) und - falls vorhanden - auch das Trennband (15) werden über Umlenkrollen (23) und (24) laufend vor dem Übergabebereich (10) an die Außenseite (12), bzw. die Innenseite (17) der Schuppenformation (8) angelegt.
Wie insbesondere aus Fig. 6 «sichtlich ist, werden die durch den Transporteur (25) hängend zugeführten Druckprodukte (9) mit ihrer unteren Seitenkante (9c) in einem Abstand (a) über der Abstützscheibe (3) verlaufend über die Abstützscheibe (3) bewegt. Dadurch wird einerseits vermieden, daß die Druckprodukte (9) am Rand der Abstützscheibe (3) anstoßen und andererseits sichergestellt, daß die Druckprodukte (9) mit ihrer unteren Seitenkante (9c) während ihres Transportes nicht auf der Abstützscheibe (3) zur Auflage kommen, was eine Beschädigung der Druckprodukte (9) zur Folge haben könnte. An d« Übergabestelle (10), an der die Schuppenformation (8) an den Wickelkern (4), bzw. den Wickel (11) zur Anlage kommt, werden die Greifer (27) geöffnet Die freigegebenen Druckprodukte (9) fallen infolge ihres Eigengewichtes nach unten und kommen mit ihrer unteren Seitenkante (9c) auf der Abstützscheibe (3) zur Auflage. Das Stützband (13) veriiin-dert dabei ein Wegkippen der freigegebenen Druckprodukte (9).
Bei dieser Ausführungsform bleibt die Übergabestelle (10) während des ganzen Aufwickelvorganges am -3-
AT 395 956 B gleichen Ort, während der Wickelkern (4) samt Abstützscheibe (3) in Richtung des Pfeiles (C) (Fig. 5) weg· bewegt wird, wie das anhand der Fig. 3 bereits erläutert wurde.
Demgegenüber verändert sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 die Lage des Wickelkernes (4) und der Abstützscheibe (3) während des Aufwickelvorganges nicht Die Druckprodukte werden gleich wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 in einem Abstand oberhalb der Abstützscheibe (3) verlaufend durch einen Transporteur (25) zugeführt Vor dem Auf laufen auf den Wickel (11), das heißt vor der Übergabestelle (10), wird die Schuppenformation (8) über eine Umlenkwalze (28) geführt, die sich um ihre Achse (28a) in Richtung des Pfeiles (E) dreht Im Bereich des Auflaufens der zugeführten Schuppenformation (9) auf die Umlenkwalze (28) ist eine nur schematisch dargestellte Öffnungsvorrichtung (30) für die Greifer (27) angeordnet Beim Vorbeilaufen der Greifer (27) an dieser Öffnungsvorrichtung (30) werden die Greifer (27) geöffnet und geben die Druckprodukte (9) frei. Die freigegebenen Druckprodukte werden durch die Umlenkwalze (28) und gegebenenfalls durch eine Stützrolle (29) der Ubergabestelle (10) zugeführt und an den Wickelkern (4), bzw. an den Wickel (11) geleitet. Dabei wird die Schuppenformation (9) zwischen dem Stützband (13) und dem Trennband (15) gehalten.
Mit zunehmendem Durchmesser des Wickels (11) wird die Umlenkwalze (28) und die Stützrolle (29) sowie auch die Öffnungsvorrichtung (30) in Richtung des Heiles (F) vom Wickelkern wegbewegt
Anhand der Fig. 8-13 werden im folgenden weitere Möglichkeiten zur Zuführung und zum Anlegen der Druckprodukte an den Wickelkern (4), bzw. den Wickel (11) erläutert In diesen Figuren sind jedoch nur die zum Verständnis notwendigen Teile der Aufwickelstation dargestellt
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 8-11 werden die Druckprodukte (9) gleich wie bei den vorangehend erläuterten Ausführungsformen mittels eines Transporteurs (25) zugeführt, dessen Greifer (27) die Druckprodukte (9) an ihrer Oberkante (9b) erfassen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 werden die Druckprodukte (9) gleich wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 + 6 in senkrechter Hängelage zugeführt. Die Druckprodukte (9) laufen dabei mit ihrer unteren Seitenkante (9c) in einen Abstand (a) von der Abstützscheibe (3) über letztere. An der Übergabestelle (10) werden die Druckprodukte (9) freigegeben, kommen mit ihrer Unterkante (9c) auf der Abstützscheibe (3) zur Auflage und werden an den Wickel (11) angelegt.
Bei den Varianten gemäß den Fig. 9 und 11 werden die Druckprodukte (9) in einer gegenüber der Vertikalen mehr oder weniger stark geneigten Schräglage zugeführt. Die Druckprodukte (9) werden an der Übergabestelle (10) zuerst mit ihrer unten liegenden Seitenkante (9c) am Umfang des Wickels (11) auf die Abstützscheibe (3) abgesetzt und erst dann durch Hochschwenken in Richtung des Pfeiles (G) vollständig an den Wickel (11) angelegt. Bei der in Fig. 10 gezeigten Variante ist die Abstützscheibe (3) und somit auch der Wickelkern (4) schräg gestellt, das heißt gegenüber der Vertikalen etwas geneigt Die Druckprodukte (9) werden durch den Transporteur (25) gleich wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 in vertikaler Hängelage zugeführt und das Anlegen der Druckprodukte (9) erfolgt jedoch gleich wie vorstehend anhand der Fig. 9 und 11 beschrieben. Die Druckprodukte (9) werden zuerst mit ihrer unten liegenden Seitenkante (9c) auf die Abstützscheibe (3) abgesetzt und erst dann zur Anlage an den Wickel (11) gebracht
Dieses Anlegen der Druckprodukte (9) kann auf jede beliebige, geeignete Weise erfolgen. Beispielsweise kann die Führung des Transporteurs (25) so ausgebildet sein, daß die Druckprodukte (9) zur Anlage an den Wickel (11), bzw. den Wickelkern (4) gebracht werden. Es ist jedoch auch denkbar, noch zusätzliche Andrückmittel wie zum Beispiel Förderbänder oder Leitbleche vorzusehen. Im weitem kann auch das Stützband (13) zum Anlegen der schrägen Druckprodukte (9) an den Wickel (11) benützt werden.
Bei der Variante gemäß Fig. 12 werden die Druckprodukte ähnlich wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, liegend zugeführt, jedoch satteldachförmig abgewinkelt, wie das in Fig. 12 durch das mit (9') bezeichnete Druckprodukt angedeutet ist Das Anlegen dieser satteldachförmig gebogenen Druckprodukte (9') an den Wickel (11) erfolgt auf ähnliche Weise wie anhand der Fig. 1 + 2 beschrieben, wobei zuerst die dem Wickel (11) zugekehrte Hälfte der Druckprodukte (9) und anschließend die andere Druckproduktehälfte an den Wickel (11) angelegt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist ein Abweisblech (31) oder dergleichen vorgesehen, auf das die Druckprodukte (9) auflaufen und welches ein Ausbiegen des untern Teils (32) der Druckprodukte (9) aus der vertikalen Druckprodukteebene bewirkt. Durch dieses Auslenken des unteren Druckprodukteteiles (32) gegenüber dem oberen Druckprodukteteils (33) wird die unten liegende Seitenkante (9c) soweit angehoben, daß sie nicht am Seitenrand der Abstützscheibe (3) anstößt und auch nicht während des Transportes über die Abstützscheibe (3) auf dieser aufliegt. Ähnlich wie bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 9 bis 11 liegen die Druckprodukte (9) an der Übergabestelle (10) vorerst nur im Bereich ihrer unten liegenden Seitenkante (9c) am Wickelkern (4), bzw. am Wickel (11) an und werden erst anschließend vollständig an den Wickel (11), bzw. den Wickelkern (4) angedrückt.
In Fig. 13 ist gestrichelt eine Variante eingezeichnet, bei der der untere Teil (32) der Druckprodukte (9) vom Wickel (11) weg ausgelenkt wird, während der obere Druckprodukteteil (33) durch den Transporteur (25) an den Wickel (11) herangeführt wird. Das Auslenken des unteren Druckprodukteteils (32) erfolgt an sich auf dieselbe Weise wie bei der mit ausgezogenen Linien dargestellten Variante, das heißt zum Beispiel ebenfalls mit Hilfe eines Abweisbleches. Bei der gestrichelt dargestellten Variante wird somit zuerst der obere Teil (33) der Druckprodukte an den Wickel (11) angelegt. Der untere Druckprodukteteil (32) kommt nach Freigabe durch das -4-

Claims (11)

  1. AT 395 956 B Abweisblech infolge der Eigenelastizität der Druckprodukte (9) selbsttätig zur Anlage an den Druckproduktewickel (11). Unter Umständen müssen jedoch auch Führungsmittel vorgesehen werden, die den unteren Teil (32) der Dnickprodukte (9) an den Wickel (11) anlegen. Nach Fertigstellung eines Wickels (11) kann dieser zusammen mit dem Wickelkern (4) und da Abstützscheibe (3) von der Aufwickelstation (1) entfernt werden und über ein Zwischenlager oder auch direkt zu einer Abwickelstation gebracht werden. Das Abwickeln der Schuppenformation (8) vom Wickel (11) erfolgt durch Abwickeln des Stützbandes (13) und des Trennbandes (15). Die dabei mit äbgewickelten Druckprodukte (9) werden von einem Wegförderer geeigneter Bauart übernommen und einer Weiterverarbeitungsstation zugeführt. Anhand der Figuren sind vorstehend nur einige da vielen möglichen Varianten erläutot worden. Auf einige weitere Varianten wird im folgenden noch kurz hingewiesen. Die Lage da Druckprodukte (9) innerhalb der Schuppenformation (8) ist für die einwandfreie Bildung eines Wickels nicht von Bedeutung. Es ist demzufolge unerheblich, ob die vorlaufenden Kanten (9a) der Druckprodukte (9) dem Wickelkon (4) zugekehrt sind oder nicht. Die Zuführung der Druckprodukte (9) zum Wickelkern (4), bzw. zum Wickel (11) kann wahlweise mittels Bandförderern oder mit Greifern versehenen Zuförderon oder gar auf andere geeignete Weise erfolgen. Im weiteren ist es denkbar, den Wickelkern (4) und die Abstützscheibe (3) nicht vom Zentrum her, sondern vom Umfang der Abstützscheibe (3) oder des Wickels (11) her anzutreiben. Erfolgt jedoch der Antrieb am Umfang des Druckproduktewickels (11), so besteht eine gewisse Gefahr einer Beschädigung der Druckprodukte (9). Auf das Stützband (13) kann dann verzichtet werden, wenn die Druckprodukte (9) der äußersten Windung (11a) des Wickels (11) auf andere Weise gestützt werden. Dies kann beispielsweise durch ein sich entlang des Wickelumfanges erstreckendes Stützband ofolgen, welches im gleichen Drehsinn wie da Wickel (11) umläuft und das mit einer Längenausgleichseinrichtung versehen ist, um sich dem größer werdenden Wickeldurchmesser anpassen zu können. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle der Stütz- und Trennbänder (15) auch andere geeignete Elemente, zum Beispiel Schnüre und dergleichen, verwendet werden können. Als Stütz- und Trennbänder (13, 15) werden vorzugsweise Kunststoffolien verwendet PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Zwischenspeichern von in Schuppenformation anfallenden Druckprodukten mit einem drehend antreibbaren Wickelkern und einer Zuführanordnung zum Zubringen der Schuppenformation an den Wickelkern bzw. den sich auf diesem bildenden Wickel, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (4) mit vertikaler oder gegenüber der Vertikalen etwas geneigter Drehachse (4a) angeordnet ist und unterhalb des Wickelkerns (4) eine mit diesem mitdrehende Auflage (3) für die aufgewickelten Druckprodukte (9) vorgesehen ist, auf der die Druckprodukte (9) mit ihrer unten liegenden, quer zur Drehachse (4a) des Wickelkerns (4) verlaufenden Seitenkante (9c) zur Auflage gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit dem Wickelkern (4) verbindbares, langgestrecktes, flexibles und von einer Vorratsspule (14) abziehbares Stützelement (13), zum Beispiel ein Band, eine Schnur oder dagleichen, das mit der Schuppenformation (8) auf deren bezüglich des Wickelkerns (4) außenliegenden Seite (12) verlaufend aufwickelbar ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein mit dem Wickelkern (4) verbindbares, langgestrecktes, flexibles und von einer Vorratsspule (16) abziehbares Trennelement (15), zum Beispiel ein Band, eine Schnur oder dergleichen, das mit der Schuppenformadon (8) auf deren dem Wickelkern (4) zugekehrten Seite (17) verlaufend aufwickelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführanordnung einen Zuförderer (25) aufweist, der mit an einem umlaufend antreibbaren Zugorgan (26) hintereinander angeordneten Greifern (27) versehen ist, die die Druckprodukte (9) an deren obenliegenden, in Förderrichtung (B) verlaufenden Seitenkante (9b) erfassen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (25) die Druckprodukte (9) hängend und mit ihrer untenliegenden Seitenkante (9c) in einem Abstand (a) von der Auflage (3) verlaufend zuführt und im Bereich (10) des Auflaufens auf den Wickelkern (4) bzw. auf den Wickel (11) freigibt. -5- AT 395 956 B
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (25) die Druckprodukte (9) in ein» gegenüb» der Vertikalen geneigten Schräglage an den Wickelk»n (4) bzw. den Wickel (11) heranführt, und daß Mittel zum Anlegen der vorzugsweise zuerst mit ihrer untenliegenden Seitenkante (9c) an den Wickelkern (4) bzw. den Wickel (11) angelegten Druckprodukte (9) vorgesehen sind. 5
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel (31) zum Auslenken der hängend zugeführten Druckprodukte (9) in Richtung zum Wickelkern (4) bzw. zum Wickel (11) hin oder von diesem weg vor dem Auflaufen der Druckprodukte (9) auf den Wickelkern (4) bzw. den Wickel (11).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführanordnung einen die Schuppenformation (8) an den Wickelkern (4) bzw. den Wickel (11) leitenden Bandförderer (19,20) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestelle (10) der Druckprodukte (9) von der Zuführanordnung (19, 20; 25) zum Wickelkern (4) bzw. Wickel (11) ortsfest 15 angeordnet ist und der Wickelkern (4) dem größer weidenden Wickeldurchmesser entsprechend verstellbar ist
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (4) ortsfest angeordnet ist und die Übergabestelle (10) der Druckprodukte (9) von der Zuführanordnung (19,20; 25) an den Wickelkern (4) bzw. den Wickel (11) dem größer werdenden Wickeldurchmesser folgend lageverän- 20 derbarist
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (3) scheibenförmig ausgebildet und vorzugsweise mit dem Wickelkern (4) verbunden ist 25 Hiezu 9 Blatt Zeichnungen 30 -6-
AT0140086A 1985-07-01 1986-05-26 Vorrichtung zum zwischenspeichern von in schuppenformation anfallenden druckprodukten AT395956B (de)

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CH2930/85A CH668055A5 (de) 1985-07-01 1985-07-01 Verfahren und vorrichtung zum zwischenspeichern von in schuppenformation anfallenden druckprodukten.

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