AT39488B - Dachdeckung. - Google Patents

Description

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  Dachdeckung. 
 EMI1.1 
 Entfernung vom breiteren Ende jedes Mönches eine Querwand angeordnet ist : diese Querwand besitzt in an sich bekannter Weise ein Loch oder Löcher zum Durchziehen eines Drahtes, bezw. von Drähten, mittels welcher der Ziegel an der Dachlatte befestigt wird. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Schnitt durch die Dachdeckung nach   X-X   der Fig. 2, in Fig. 2 eine Draufsicht, in Fig. 3 einen Querschnitt, in Fig. 4 die schaubildliche Darstellung eines Mönches. 



   Die Mönche und Nonnen sind in den Figuren mit 1 und 2 bezeichnet. Der Mönch 2 besitzt in geringer Entfernung vom Rande 3 seines breiteren Endes eine Querwand 4 mit einem Loch 5 zum Durchstecken eines Drahtes 6, mittels welchen der Ziegel an der Dachlatte 7 etwa unter Zuhilfenahme eines Nagels 8 befestigt wird. Auf diese Weise wird eine feste und wettersichoro Dachdeclzung erzielt, da die Querwände der Mönche, wie aus Fig. 1 deutlich zu ersehen ist, einen verlässlichen   Abschluss   gegen das Eindringen von Wind, Regen und Schnee bewerkstelligen. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Dachdeckung aus Mönchen und Nonnen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mönch (2) nahe seinem unteren, breiteren Ende zu mit einer Querwand ( versehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.