AT394061B - Ringspinnvorrichtung - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/02Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type

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Description

AT 394 061 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringspinnvorrichtung mit einer antreibbaren Spindel zum Aufnehmen einer Spule und einer die Spindel und die Spule konzentrisch umschließenden Ringspinnführung für das von oben zugeführte Gam, wobei die Ringspinnführang aus einem zentrisch zwischen federnd anliegenden Stützkörpem gehaltenen Gamführungsring besteht, der eine Umlenkfläche für das entlang seines Außenumfanges umlaufende 5 Gam bildet.
Bei Ringspinnvorrichtungen wird die von einem Streckwerk über eine Öse abgezogene Faserlunte mittels einer Ringspinnführung einer auf einer angetriebenen Spindel gelagerten Spule zugeführt, wobei die Ringspinnführung aus einem auf einem Ring konzentrisch um die Spule umlaufenden Läufer besteht, der mit zwei die Läuferbahn beidseitig umfassenden Schenkeln auf den Ring aufgesteckt wird und eine Führungsöse für das der 10 Spule zugeführte Gam bildet, so daß das der drehenden Spule zulaufende Gam den Läufer mitnimmt. Jede Umdrehung des Läufers ergibt dabei eine Gamdrehung, während durch den Drehzahlunterschied zwischen der voreilenden Spule und dem nachlaufenden Läufer die Aufwickelgeschwindigkeit des Games festgelegt wird. Durch die Drehzahl der Spule und die des Läufers wird daher die Spinnleistung bestimmt, die somit von den erreichbaren Drehzahlen für die Spule und den Läufer abhängt. Die einerseits auf den Läufer und anderseits auf die mit Hilfe 15 des Läufers um die Spule herumgeführte und dabei zu einem Gam eingedrehte Faserlunte wirkenden Fliehkräfte bedingen im Zusammenhang mit den Führungskräften für das Gam ein Kippmoment auf den Läufer quer zur Läuferbahn, was zu einer vergrößerten Reibung und bei einer entsprechenden Steigerang der Umlaufzahl des Läufers zu einer unzulässigen Wärmebelastung im Dauerbetrieb führt, so daß vor allem durch die Läuferbelastung die Spinnleistung beschränkt wird. 20 Um eine Steigerung der Spinnleistung zu erreichen, wurde bereits vorgeschlagen, die Ringspinnführung aus einem zentrisch zwischen federnd anliegenden Stützkörpem gehaltenen Gamführungsring zu bilden, um den das Gam umläuft, so daß sich ein gesonderter Läufer erübrigt und die mit dem Einsatz eines solchen Läufers verbundenen Schwierigkeiten und Beschränkungen vermieden werden. Die Halterang des Gamführungsringes durch federnd anliegende Stützkörper erlaubt nämlich eine Gamführung entlang des Außenumfanges des Gamführungs-25 ringes, ohne den freien Zutritt des umlaufenden Games zu der vom Gamführungsring umschlossenen Spule zu behindern, weil zwar der Gamführungsring innerhalb der durch das umlaufende Gam gebildeten, geschlossenen Hüllfläche liegt, nicht aber dessen Halterang, deren Stützkörper beim Durchtritt des Games zwischen ihnen und dem Führungsring um die Gamdicke abgehoben werden. Die Umlenkfläche für das von außen zum Gamführungsring zugeführte und nach innen abgezogene Gam wird somit nicht von einem Läufer, sondern vom Gamfüh-30 rangsring selbst gebildet, der allerdings so durch die Stützkörper gehalten werden muß, daß weder das Gam zwischen dem Führangsring und den Stützkörpem eingeklemmt noch der Führungsring durch das Gam aus seiner Halterang zwischen den Stützkörpem herausgehoben werden kann. Außerdem muß für eine entsprechende Dämpfung der Schwingungen des Gamführungsringes gesorgt werden, die durch den exzentrischen Kraftangriff des um den Gamführungsring umlaufenden, zur Spule hin abgezogenen Games erregt werden. 35 Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Ringspinnvorrichtung der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so auszugestalten, daß nicht nur den Anforderungen hinsichtlich der Gamführung und der Ringhalterung, sondern auch bezüglich der Schwingungsdämpfung vorteilhaft entsprochen werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß eine Gruppe der um den Umfang des Gamführungsringes verteilten Stützkörper den Gamführungsring in radialer Richtung und die andere Gruppe in axialer Rich-40 tung schwingungsdämpfend abstützen.
Durch die Trennung der für die zentrische Halterung und die Schwingungsdämpfung notwendigen radial wirksamen, federnden Abstützung von der vor allem der Schwingungsdämpfung dienenden axialen Abstützung des Gamführungsringes wird es in vorteilhafter Weise möglich, die den jeweiligen Anforderungen entsprechenden Federkräfte voneinander unabhängig aufzubringen, so daß die hiefür jeweils vorteilhaftesten Verhältnisse sicherge-45 stellt werden können, was hohe Spindeldrehzahlen erlaubt, ohne Beeinträchtigungen des Spinnergebnisses befürchten zu müssen. Durch die Ausbildung der Stützkörper ist lediglich dafür zu sorgen, daß sich jeweils zwischen den Stützkörpem und dem Gamführungsring Einlaufzwickel ergeben, die ein störungsfreies Vorbeibewegen des um den Gamführungsring umlaufenden Games an den anliegenden Stützkörpem sicherstellen.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn der Gamführungsring in axialer Richtung 50 zwischen einer Auflage und der zugehörigen Gruppe von Stützkörpem gehalten ist, die den Gamführungsring von oben umgreifen, weil in diesem Fall lediglich die Abhebebewegungen des Gamführungsringes von der Auflage durch die den Gamführungsring von oben umgreifenden Stützkörper gesteuert werden müssen. Weist diese Auflage einen Filzring oder einen anderen nachgiebigen, im wesentlichen aber unelastischen Dämpfungskörper auf, so wird im Zusammenwirken mit den federnden Stützkörpem auf der der Auflage gegenüberliegenden Ring-55 Seite eine besonders wirksame Dämpfung allenfalls auftretender axialer Schwingungsbewegungen des Gamfüh-rangsringes erreicht Um größere Schwingungsamplituden in beim Hochfahren der Ringspinnvorrichtung auf die Arbeitsdrehzahl der Spindel bzw. beim Abbremsen der Spindel auftretenden Resonanzbereichen zu unterbinden, können für die Stützkörper Anschläge vorgesehen sein, die die maximalen Schwingungsamplituden im wesentlichen auf die Gamdicke beschränken. 60 Werden die Stützkörper als einseitig eingespannte Biegefedem ausgebildet, so kann den jeweiligen Anforderungen hinsichtlich der Federkräfte vorteilhaft entsprochen werden, weil die wirksame Federlänge weitgehend frei gewählt werden kann, insbesondere, wenn für die radiale Abstützung ein im wesentlichen tagentialer Feder- -2-

Claims (6)

  1. AT 394 061 B verlauf gewählt wird, der außerdem zwischen dem Gamfiihrungsring und der Biegefeder einen Einlaufzwickel für das umlaufende Garn ergibt. In diesem Zusammenhang ist ja zu bedenken, daß beim Umlaufen des Games die Biegefedem durch das Garn ausgelenkt werden müssen, ohne den Gamumlauf zu beeinträchtigen. Aus diesem Grunde sollen die Biegefedem auch mit Ausnahme des Anliegeberciches am Gamfiihiungsring außerhalb der durch 5 das umlaufende Garn gebildeten Hüllfläche liegen. Diese Forderang ist für die radial wirksamen Stützkörper einfach zu erfüllen. Für die axial wirksamen Stützkörper ist es zu diesem Zweck vorteilhaft, entsprechend gebogene Federbügel vorzusehen, zwischen denen und dem Gamführungsring wieder Einlaufzwickel für das umlaufende Gam gebildet werden können, ohne eine das Spinnergebnis beeinträchtigende Ablenkung des Games im Bereich der axialen Ringabstützung in Kauf nehmen zu müssen. 10 Die Forderung nach einer möglichst schwingungsarmen Gamführung führt dazu, die Masse des Gamfuhrungs- ringes zu vergrößern, wobei jedoch der für die Umlaufgeschwindigkeit des Games bei einer vorgegebenen Spindeldrehzahl bestimmende Außenradius des Gamführungsiinges nicht vergrößert werden soll. Aus diesem Grande soll der Gamführungsring eine wenigstens seinem halben Außenradius, vorzugsweise seinem Außenradius, entsprechende Höhe aufweisen, was beim Einsatz von stählernen Gamführungsringen eine für die meisten Anwen-15 dungsfälle ausreichende Ringmasse sicherstellt In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ringspinnvorrichtung in einem schematischen Axialschnitt durch die Ringspinnführung und 20 Fig. 2 diese Ringspinnführung in einer schematischen Draufsicht Die Ringspinnvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel weist in üblicher Weise eine über einen Spindelwirtel angetriebene Spindel zur Aufnahme einer strichpunktiert angedeuteten Spule (1) auf, der das aus einer verstreckten Faserlunte hergestellte Gam (2) über eine Ringspinnführung (3) zugeführt wird. Diese Ringspinn-25 führung (3) besteht im wesentlichen aus einem die Spule (1) konzentrisch umschließenden Gamführungsring (4) , der auf einer als Tragring ausgebildeten Auflage (5) aufruht und von federnd anliegenden Stützkörpem (6a und 6b) gehalten wird, die durch über den Umfang des Gamführungsringes (4) verteilte Biegefedem gebildet werden. Diese Biegefedem sind in Halterangsbolzen (7 und 8) einseitig eingespannt und stützen den Gamfüh-rangsring (4) gruppenweise in radialer und in axialer Richtung ab. Zur radialen Abstützung des Gamführungsrin- 30 ges (4) dienen die im wesentlichen tangential zum Gamführungsring (4) verlaufenden Biegefedem (6a), während die in Form von Federbügeln ausgebildeten Biegefedem (6b) eine äußere Ringschulter (9) auf der der Auflage (5) gegenüberliegenden Seite des Gamführungsringes (4) zur axialen Ringhalterung übergreifen. Da die Auflage (5) im Auflagebereich des Gamführungsringes (4) einen Filzring (10) aufweist, ergibt sich eine sehr wirksame Dämpfung von allenfalls auftretenden Axialschwingungen des Gamführungsringes (4). Die Biegefedem (6a) 35 sorgen neben der Dämpfung radialer Schwingungen auch für eine zentrische Halterang des Gamführungsringes, was andere Federkräfte erfordert, so daß hiefür gesonderte Biegefedem zum Einsatz kommen. Um die trotz der Dämpfung auftretenden Schwingungen des Gamführungsringes unter allen Umständen auf ein für das Spinnergebnis unerhebliches Maß beschränken zu können, können für die einzelnen Biegefedem (6a und 6b) jeweils Anschläge vorgesehen werden, wie sie für je eine der Federn (6a und 6b) in den Fig. 1 und 2 dargestellt 40 und mit der Bezugsziffer (11) bezeichnet sind. Über diese Anschläge können die maximalen Schwingungsamplituden auf ein der Gamdicke entsprechendes Maß beschränkt werden. Dieser Mindestfederweg muß jedoch sichergestellt sein, um das um den Gamführungsring (4) umlaufende Gam (2) unter einer Auslenkung der jeweiligen Biegefedem an diesen vorbeibewegen zu können. Aufgrund dieser Maßnahmen kommt die Ringspinnführung (3) ohne einen Läufer aus, was erheblich größere 45 Umlaufgeschwindigkeiten für das Gam (2) und damit entsprechend größere Spinnleistungen mit sich bringt, ohne eine Beeinträchtigung der Gamqualität befürchten zu müssen. 50 PATENTANSPRÜCHE 55 1. Ringspinnvorrichtung mit einer antreibbaren Spindel zum Aufnehmen einer Spule und einer die Spindel und die Spule konzentrisch umschließenden Ringspinnführung für das von oben zugeführte Gam, wobei die Ring-v- spinnführung aus einem zentrisch zwischen federnd anliegenden Stützkörpem gehaltenen Gamführungsring besteht, der eine Umlenkfläche für das entlang seines Außenumfanges umlaufende Gam bildet, dadurch ge-60 kennzeichnet, daß eine Gruppe (6a) der um den Umfang des Gamführungsringes (4) verteilten Stützkörper (6a, 6b) den Gamführungsring (4) in radialer Richtung und die andere Gruppe (6b) in axialer Richtung schwingungsdämpfend abstützen. -3- Γ AT 394 061 B
  2. 2. Ringspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnführungsring (4) in axialer Richtung zwischen einer Auflage (5) und der zugehörigen Gruppe von Stützkörpem (6b) gehalten ist, die den Gamführungsring (4) von oben umgreifen. 5
  3. 3. Ringspinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (5) einen Filzring (10) od. dgl. aufweist.
  4. 4. Ringspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper 10 (6a, 6b) aus einseitig eingespannten Biegefedem bestehen.
  5. 5. Ringspinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die axial wirksamen StOtzkörper (6b) als Federbügel ausgebildet sind.
  6. 6. Ringspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gamführungs ring (4) eine wenigstens seinem halben Außenradius, vorzugsweise seinem Außenradius, entsprechende Höhe aufweist 20 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT156589A 1989-06-27 1989-06-27 Ringspinnvorrichtung AT394061B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE242931C (de) *

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ATA156589A (de) 1991-07-15

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