AT393390B - Vorrichtung zur entfernung von wasser aus einer nassen faserstoffbahn - Google Patents

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
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Description

AT 393 390 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entfernung von Wasser aus einer nassen Faserstoff bahn in dem Abpreßabschnitt einer Papiermaschine, wobei die Vorrichtung mindestens eine zylindrische Druckwalze, die sich über die Breite der Papiermaschine erstreckt, und eine Abquetschzone zum Hindurchführen einer Kombination aus nasser Faserstoffbahn und mindestens einem wasserabsorbierenden Filz aufweist.
Ein wichtiger Schritt bei der Herstellung von Papier erfolgt im Abpreßabschnitt der Papiermaschine. In diesem Abschnitt wird eine Faserstoffbahn, die entweder auf der Oberseite eines Bandes aus Wasser absorbierendem Filz liegt oder zwischen zwei solchen Bändern gehalten wird, durch eine Reihe von Spalten zwischen den Walzen geführt. Bei jedem Durchgang durch solch einen Spalt, als Abquetschzone der Walzen bezeichnet, wird Wasser aus der Faserstoff abgequetscht und vom Filz absorbiert. Ziel dieses Vorganges ist, so viel Wasser wie möglich aus der Bahn zu entfernen, bevor sie aus dem Abpreßabschnitt der Maschine heraustritt und in den Trocknungsabschnitt eintritt. Auf diese Weise verbleibt weniger Wasser, das durch Erhitzen in dem Trocknungsabschnitt entfernt werden muß, und die mit der Wärmeerzeugung verbundenen Kosten werden vermindert
In den Entwässerungspressen ist es jedoch wünschenswert, auf die Papierlage/Naßfilz-Kombination in Abhängigkeit von der Art des herzustellenden Papiers Druck während verschieden» Zeitabschnitte auszuüben. Diese sogenannte Verweilzeit bezieht sich nicht nur auf die Geschwindigkeit der Lage/Filz-Kombination, sondern auch auf die Zusammendrückbarkeit der Walzenoberflächen. Für kurze Zeitabschnitte, die einen hohen spezifischen Druck erfordern, sind die Druckwalzen mit sehr unelastischen Oberflächen ausgestattet. Wo es wünschenswert ist, diese Zeitabschnitte auszudehnen und den spezifischen Druck zu reduzieren, werden die Druckwalzen mit Überzügen ausgestattet, die zusammendrückbar und elastisch sind. Die exakten Kompressibilitätscharakteristika des verwendeten Druckwalzenüberzuges hängen von den besonderen, in der Abquetschzone der Presse gewünschten Bedingungen ab.
Schließlich werden aufgrund der Ermüdung infolge zyklischer Kompression die Druckwalzenüberzüge ausfallen. Es wird dann notwendig, die Druckwalzen aus der Papiermaschine zu entfernen, entweder um sie nachzuschleifen oder um sie neu zu überziehen. Solch ein Vorgang kann bedeuten, daß die Papiermaschine für lange Zeit aus dem Betrieb genommen werden muß.
In der GB-PS 1025 000 ist eine Vorrichtung zur Entfernung von Wasser aus einer nassen Faserstoffbahn in dem Abpreßabschnitt einer Papiermaschine gezeigt, wobei die Vorrichtung ein Druckwalzenpaar und eine Abquetschzone zum Hindurchführen einer Kombination aus nasser Faserstoffbahn und einem wasserabsorbierenden Filz aufweist. Diese bekannte Vorrichtung ist außerdem mit einem endlosen zusätzlichen Band ausgestattet, das mit der Kombination aus nasser Faserstoffbahn und Filzbahn durch die Abquetschzone geführt wird. Dieses zusätzliche Band besteht aus einem oder mehreren Filmen aus nicht zusammendrückbarem Kunststoff. Dieses Band ist nicht geeignet, die herkömmlichen zusammendrückbaren Überzüge der Druckwalzen zu ersetzen, und ist auch nicht hiefür gedacht
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der herkömmlichen Druckwalzenüberzüge zu beseitigen. Zur Erreichung dieses Zieles ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß ein elastisches zusammendrückbares endloses Band mit einer Länge grüß» als der Umfang der Druckwalze und einer Breite gleich jener der Papiermaschine vorgesehen, das von der Druckwalze getragen und um die Druckwalze unter Spannung geführt ist wobei zur Fortbewegung des Bandes um die Druckwalze eine Mehrzahl von an sich bekannten Führungswalzen und zur Einstellung der Zugspannung in dem Band eine an sich bekannte bewegbare Spannwalze vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäß vorgesehene elastisch zusammendrückbare Band, dessen Gesamtlänge größer ist als der Umfang der Druckwalze, ersetzt den herkömmlichen Druckwalzenüberzug, der zur Zeit in der Papierindustrie verwendet wird. Unterstützt vom Mantel der Druckwalze läuft das Band zusammen mit der Faserstoffbahn/Naßfilz-Kombination unabhängig durch die Abquetschzone. Führungs- und Spannwalzen sind notwendig, um die Bewegung des Bandes um die Druckwalze zu leiten und zu regeln und seine Spannung auf einen passenden Weit zu halten. Die äußere Oberfläche solch eines Bandes kann glatt oder gerillt sein oder Löcher aufweisen, sodaß es Walzenoberflächen mit diesen Oberflächencharakteristika ersetzen kann.
Der Benutzer kann aus den zahlreichen neuen, durch die Anwendung dieser Erfindung erhaltenen Vorteilen Nutzen ziehen. Wenn in dem elastischen Material des Bandes infolge Kompression Ermüdungserscheinungen auftreten, so ist es nicht notwendig, die Druckwalze vollständig aus der Papiermaschine zu entfernen, um sie neu zu überziehen. Stattdessen braucht man die Papiermaschine für eine vergleichsweise kurze Zeitspanne still setzen, die notwendig ist, das verwendete Band aus der Maschine zu entfernen und ein neues an seiner Stelle zu installieren.
Angenommen, daß Ermüdungserscheinungen infolge Kompression nach einer ziemlich großen Zahl von Druckzyklen eintritt, wird durch die Verwendung eines Bandes gemäß der Erfindung eine längere Maschinenlaufzeit vergehen, bevor ein gegebener Teil der Länge des Bandes die gleiche Zahl von Druckzyklen beim Durchgang durch die Abquetschzone erfährt, als ein gegebener Teil des Druckwalzenüberzuges. Dies deshalb, weil das Band länger ist als der Umfang der Druckwalze. Das Band wird dann vergleichsweise eine viel längere Lebensdauer haben als der Druckwalzenüberzug.
Da es leichter ist ein Überzugsband zu wechseln als einen Druckwalzenüberzug, und da ein Überzugsband eine kleinere Kapitalanlage darstellt, wird die Flexibilität für den Papiermacher zur Änderung seiner -2-

Claims (5)

  1. AT 393 390 B Abquetschzonenbedingungen, wie sie für die gegebene Anwendung gefordert werden, erhöht, und er braucht weniger Druckwalzen in seinem Instandhaltungslagerbestand halten. Die Maschinenausfallzeit während der Änderungen wird kürz»* sein als es der Fall wäre, wenn eine ganze Walze oder ein Walzenfiberzug ausgetauscht werden würde. Wegen der Leichtigkeit des Wechselns von Bändern wird dem Papiermacher auch ermöglicht, von einem glatten Band zu einem gerillten Band oder einem perforierten Band entsprechend seinem Ermessen zu wechseln. Fig. 1 zeigt einen Satz von Druckwalzen in einer Papiermaschine, bei welchen diese Erfindung angewendet wurde. Fig. 2a-2d zeigen Teile der Oberfläche von erfindungsgemäßen Bändern mit verschiedenen Oberflächencharakteristika Fig. 3a - 3d zeigen Seitenansichten im Schnitt der in Fig. 2a - 2d dargestellten Bänder. Der Hauptzweck dieser Erfindung ist die Versorgung des Papiermachers mit einem elastischen, zusammenpreßbaren Band zur Verwendung in dem Abpreßabschnitt der Papiermaschine. Es ist bezweckt, daß solch ein Band die Grundlage für ein anderes Verfahren zur Zuführung eines elastischen Materials in die Abquetschzone bildet und es in Zukunft nicht mehr notwendig ist, die Druckwalzen mit einem elastischen zusammenpreßbaren Material zu überziehen. Eine Art, wie die Erfindung in Verwendung genommen werden kann, ist in Fig. 1 dargestellt. Die nasse Faserstoffbalm (1), aus da Wasser entfernt wird, ist zwischen dem oberen wasserabsorbierenden Filz (2) und dem unteren wasserabsorbierenden Filz (3) gehalten, wenn sie zwischen der oberen Druckwalze (4) und der unteren Druckwalze (5) hindurchgeführt wird. Die tatsächliche Entfernung des Wassers aus der Bahn (1) erfolgt in der Abquetschzone (6), dem Bereich zwischen der oberen Druckwalze (4) und der unteren Druckwalze (5), wo die Kombination aus nasser Bahn (1) und wasserabsoibierenden Filzen (2,3) zusammengequetscht wird. Ein elastisches zusammendrfickbares Band (7), mit einer Gesamtlänge größer als der Umfang der unteren Druckwalze (5) und etwa der gleichen Breite wie die Walze (5) quer zur Maschinenrichtung, ist von der unteren Druckwalze (5) getragen und bewegt sich mit und unter der Kombination aus Bahn (1) und wasserabsorbierenden Filzen (2,3) durch die Abquetschzone (6). Führungswalzen (8) halten die notwendige Höhe der Zugspannung auf das Band (7) aufrecht und regeln und lenken seine Bewegung durch die Abquetschzone (6). Eine bewegbare Spannwalze (9) wird verwendet, um die gewünschte Spannung auf das Band (7) einzustellen. Die Bewegbarkeit der Spannwalze (9) wird durch die vertikalen Pfeile oberhalb und unterhalb des sie darstellenden Kreises angezeigt. Alle anderen Pfeile zeigen die Bewegung der Bestandteile dieses Systems während seines regulären Betriebes an. Fig. 2a - 2d zeigen vier Varianten für jene Oberfläche des Bandes (7), welche mit dem Abpreßfilz (3) in Berührung kommt. Fig. 2a zeigt ein glattes Band (7); Fig. 2b zeigt ein Band (7), dessen Oberfläche Rillen (10) hat Fig. 2c zeigt ein perforiertes Band (7) mit Löchern (11), die vollständig durch dieses hindurchgehen. Fig. 2d zeigt ein Band, dessen Oberfläche Vertiefungen (12) aufweist, die nicht vollständig durch das Band hindurchgehen. Fig. 3a · 3d zeigen Seitenansichten im Schnitt der Bänder (7) gemäß den Fig. 2a - 2d, um die Rillen (10), Löcher (11) und Vertiefungen (12) besser zu zeigen. Modifikationen werden für den Fachmann offensichtlich sein, ohne vom Wesen da Erfindung, wie es in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Entfernung von Wasser aus einer nassen Faserstoffbahn in dem Abpreßabschnitt einer Papiermaschine, wobei die Vorrichtung mindestens eine zylindrische Druckwalze, die sich über die Breite der Papiermaschine erstreckt, und eine Abquetschzone zum Hindurchführen einer Kombination aus nasser Faserstoffbahn und mindestens einem wasserabsorbierenden Filz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches zusammendrückbares endloses Band (7) mit einer Länge größa als da Umfang der Druckwalze (5) und einer Breite gleich jena da Papiamaschine vorgesehen ist, das von da Druckwalze (5) getragen und um die Druckwalze unter Spannung geführt ist, wobei zur Fortbewegung des Bandes (7) um die Druckwalze (5) eine Mehrzahl von an sich bekannten Führungswalzen (8) und zur Einstellung da Zugspannung in dem Band eine an sich bekannte bewegbare Spannwalze (9) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Obofläche des elastischen, zusammen-drückbaren Bandes (7), die in der Abquetschzone (6) mit der Kombination aus nasser Faserstoffbahn (1) und wasserabsorbierendem Filz (2,3) in Boührung kommt, glatt ist -3- AT 393 390 B
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des elastischen, zusammendrückbaren Bandes (7), die in der Abquetschzone (6) mit der Kombination aus nasser Faserstoffbahn (1) und wasserabsorbierendem Filz (2, 3) in Berührung kommt, in regelmäßigen Abständen vorgesehene parallele Rillen (10) auf weist. 5
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische zusammendrückbare Band (7) vollständig durch dieses hindurchgehende an sich bekannte Perforationen (11) auf weist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des elastischen 10 zusammendrückbaien Bandes (7), welche in der Abquetschzone (6) mit der Kombination aus nasser Faserstoffbahn (1) und wasserabsorbierendem Filz (2, 3) in Berührung kommt, mit einer Vielzahl von Vertiefungen (12) versehen ist, die nicht vollständig durch das Band (7) gehen. 15 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen o -4-
AT2180/88A 1988-03-30 1988-09-05 Vorrichtung zur entfernung von wasser aus einer nassen faserstoffbahn AT393390B (de)

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ZA (1) ZA885017B (de)

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FR2030527A5 (de) * 1969-06-20 1970-11-13 Centre Tech Ind Papier
DE3324408A1 (de) * 1982-07-07 1984-02-02 Valmet Oy, 00130 Helsinki Verfahren und vorrichtung zur pressbehandlung einer faserstoffbahn, insbesondere papier- oder kartonbahn

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NL8801273A (nl) 1989-10-16
ZA885017B (en) 1990-02-28
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CA1335420C (en) 1995-05-02
BR8802839A (pt) 1990-01-23
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