AT39245B - Verfahren zur Befestigung von Turbinenschaufeln. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Festigkeitsbeanspruchung sehr vorteilhafte Form zeigen die Fig. 7 bis 9, in welchen der Vorsprung d die ganze   Rohe   des   Zwischenstückes   b einnimmt und deshalb bedeutend schmaler gehalten werden kann, wie bei den anderen   Ausführungsformen.   Die Unterscheidung c befindet sich in den Fig. 7 bis 11 in der Mitte der Nut. 



   Man kann auch die Zwischenstücke durchbohren und einen Stift g hineinstecken, der an dem einen Ende einen frei vorstehenden Zapfen grösseren   Durchmessers   zum Aufstecken der Schaufel trägt und am anderen Ende mit dem Zwischenstück vernietet wird. 



   Bei den in den Fig. 14 bis 18 dargestellten Ausführungsformen sind die unteren Schaufel-   enden, für die eine schmälere Nut f vorgesehen ist, kurz umgel) ogen,   in Fig. 14 bis 16 etwa um   1800   nnd in Fig. 17 und 18 um 900. Die Zwischenstücke b sind lose über diese   umgebogenen Füsse   geschoben und halten somit die Schaufeln. 



   Die Unterschneidungen   c können   auch auf beiden Seiten der Nut in beliebiger Anzahl 
 EMI2.1 
 versehen sind. Die diesen Nuten entsprechenden Zwischenstücke sind neben den Nuten abgebildet (Fig. 20 bezw. 22). 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Befestigung von Turbinenschaufeln in unterschnittenen Nuten mit abwechselnder Reihenfolge von Zwischenstücken und Schaufeln, welch letztere allein von den 
 EMI2.2 
 stücke in den Nuten derart locker aufeinander geschoben werden, dass   unzulässige   Änderungen in der Lage nicht eintreten, wohl aber Schaufeln und   Zwischenstücke   sich infolge   Erwärmung   ill der Nutenrichtung hin frei ausdehnen können. 
 EMI2.3 

Claims (1)

1. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daL der Vorsprung (d) jedes Zwischenstückes (b) die gleiche Höhe wie letztere besitzt.