AT391433B - Schiebereinheit in einem schiebeverschluss - Google Patents

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Description

Nr. 391433
Schiebereinheit in einem Schiebeverschluß für den Ausguß eines metallurgischen Gefäßes, mit zwei feuerfesten Teilschieberplatten, welche an einem quer zur Verschiebungsrichtung der Platten liegenden Umfangsbereich stumpf Zusammenstößen und gemeinsam gegenüber einer ortsfesten Verschlußplatte geführt sind, mit je einer der Verschlußplatte zugekehrten Dichtfläche und mit je einem den Umfang der Teilschieberplatte umschließenden Blechreif.
Bei den Teilschieberplatten, die beide einzeln auswechselbar sind, handelt es sich z. B. um eine eine Durchflußöffnung aufweisende Gießplatte und eine Schließplatte, denkbar sind jedoch auch zwei Gießplatten nebeneinander, die abwechslungsweise zum Einsatz kommen. Die Einfassung jeder Teilschieberplatte mit einem Blechreif - welcher als Spannband ausgebildet oder Bestandteil eines Blechmantels mit Bodenfläche sein kann - ist notwendig, um die Platte zusammenzuhalten, wenn im Feuerfestmaterial Risse entstehen.
Bei einer bekannte Schiebereinheit der oben genannten Art (DE-OS 21 46 677) stoßen die beiden Teilschieberplatten mit ihren Blechieifen aneinander und die Ränder beider Reifen liegen nach oben frei. Dadurch kann im Betrieb infolge unterschiedlicher Wärmedehnung des Feuerfestmaterials und des Blechreifs das satte Anliegen der Dichtflächen an der ortsfesten Verschlußplatte gestört werden. Beim Verschieben der Platten, wobei die genannten Blechränder unter der Öffnung der ortsfesten Platte hindurchgleiten, kommt ferner die darin befindliche Stahlschmelze mit dem Blech in Berührung. Dadurch können beim Weiterschieben die Dichtflächen durch anhaftende, erstarrte Stahlteile beschädigt werden, oder es kann infolge "zusammengeschweißter" Blechränder das Auswechseln einer Teilschiebeiplatte erschwert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch ein mehrmaliges Verschieben der Schiebereinheit mit blechummantelten Platten in beiden Richtungen zu ermöglichen, ohne daß das Vorbeigleiten der zwischen den Teil-Schiebeiplatten bestehenden Stoßfuge unter der Schmelze hindurch Störungen verursacht
Die Lösung besteht bei der erfindungsgemäßen Schiebereinheit darin, daß die Teilschiebeiplatten entlang der gegeneinander stoßenden Umfangsbereiche, zumindest einen über den Blechreif vorstehenden, die Dichtfläche bis zur Stoßfuge erweiternden, feuerfesten Ansatz aufweisen. Dadurch wird eine durchgehende Dichtfläche über beide Teilschieberplatten hinweg geschaffen, welche einen störenden Schmelzkontakt mit dem Blechreifen verhindert und damit einen störungsfreien Betrieb gewährleistet
Eine besonders einfache Lösung ergibt sich, wenn beide Teilschieberplatten gleich geformte, je die Reifdicke überragende, feuerfeste Ansätze aufweisen.
Die Erfindung betrifft auch eine einzelne, für die vorgenannte Schiebereinheit bestimmte feuerfeste Teilschieberplatte mit einer Dichtfläche und einem die Teilschieberplatte am Umfang einfassenden Blechreif, welche Teilschieberplatte dadurch gekennzeichnet ist daß zumindest entlang eines geraden Umfangsbereiches der Teilschieberplatte deren Dichtfläche durch einen feuerfesten Ansatz vergrößert ist, welcher über den Blechreif hinaus vorsteht. Nach einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der erwähnte Ansatz bei rechteckförmiger Ausbildung der Teilschieberplatte entlang einer Rechteck-Schmalseite. Erfindungsgemäß ist die Breite des Blechreifs vermindert entlang des Ansatzes, wobei der Ansatz höchstens die Hälfte der Plattendicke einnimmt. Diese Ausbildung ergibt einen günstigen Kompromiß zwischen der verbleibenden Reifstärke und einer ausreichenden Auflagefläche (Stoßfläche) des Ansatzes. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verläuft der Blechreif entlang des den Ansatz aufweisenden Umfangsbereiches in einer Nut, welche beidseits durch je einen Ansatz begrenzt ist, was ermöglicht, den Blechreif durchgehend mit gleicher Breite auszuführen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Schiebereinheit im Längsschnitt, Fig. 2 dieselbe Schiebereinheit in Ansicht, Fig. 3 die Stimpartie einer einzelnen Teiischieberplatte in perspektivischer Darstellung und Fig. 4 eine Ausführungsvariante einer Teilschieberplatte als Schnitt durch die Stimpartie.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Schiebereinheit ist Bestandteil eines Schiebeverschlusses, im vorliegenden Fall eines sogenannten Dreiplatten-Schiebeverschlusses an einem Zwischengefäß einer Stahl-Stranggießanlage. Der Aufbau des Verschlusses insgesamt ist im vorliegenden Zusammenhang nicht von Bedeutung, weshalb in Fig. 1 nur noch die ortsfeste Oberplatte (2) mit Durchflußöffnung (5) sowie die ortsfeste Unterplatte (3) mit Durchflußöffnung (6) andeutungsweise dargestellt sind. Beide ortsfesten Verschlußplatten (2) und (3) bestehen wie üblich aus Feuerfestmaterial, wobei der durch die Öffnungen (5) und (6) gebildete Ausgußkanal durch den nachstehend beschriebenen Schieber steuerbar ist.
Die Schiebereinheit weist einen rechteckigen Rahmen (20) und zwei feuerfeste Teilschieberplatten, nämlich eine Gießplatte (10a) und eine Schließplatte (10b) auf. Über eine am Rahmen (20) angelenkte, kraftbetriebene Schubstange (22) ist die Schiebereinheit in bekannter Weise in Pfeilrichtung hin und her bewegbar, wobei die beiden nebeneinander in der Rahmenöffnung (21) liegenden Teilschieberplatten (10a) und (10b) zur gemeinsamen Verschiebung gegenüber den ortsfesten Verschlußplatten (2) und (3) geführt sind. Die Oberseite jeder Teilschieberplatte (10a) und (10b) ist als ebene Dichtfläche (14) ausgebildet, welche der oberen, ortsfesten Verschlußplatte (2) zugekehrt ist. Dasselbe trifft - im Falle des vorliegenden Dreiplatten-Verschlusses - auf die Unterseite der beiden Teilschieberplatten in bezug auf die untere ortsfeste Verschlußplatte (3) zu. Die Gießplatte (10a) weist eine Durchflußöffnung (11) auf, welche in der dargestellten einen Endlage des Schiebers (Öffhungsstellung) mit den ortsfesten Öffnungen (5) und (6) fluchtet Die Schließplatte (10b) ist dagegen an der Stelle, welche in der anderen Endlage des Schiebers (Schließstellung) zwischen die ortsfesten Öffnungen (5) und (6) zu liegen kommt, vorzugsweise mit einem porösen Einsatz (12) versehen, welcher es ermöglicht, -2-

Claims (6)

  1. Nr. 391433 während der Schließperioden ein Gas in den Gießkanal einzublasen. Je nach Stellung des Schiebers kann also in bekannter Weise der Verschluß entweder vollständig geöffnet, teilweise geöffnet (gedrosselt) oder ganz geschlossen werden. Beide Teilschieberplatten (10a) und (10b) sind je am Umfang von einem Blechreif (15) eingefasst. Dieser dient dem Zusammenhalt der Platten, wenn sich im Betrieb infolge extremer und wechselnder Hitzeeinwirkung Risse im Feuerfestmaterial einstellen. Dank der Unterteilung kann jede der Teilschieberplatten (10a) und (10b) einzeln ausgewechselt werden, insbesondere kann die Gießplatte (10a), welche vor allem beim Drosseln einen starken Verschleiß erleidet, ausgetauscht werden, wenn sich die Schließplatte in Schließstellung zwischen den ortsfesten Verschlußplatten (2) und (3) befindet. Der Betrieb des Verschlusses erfordert in der Regel einen mehrmaligen Wechsel zwischen Öffnungs- bzw. Drosselstellung und Schließstellung in beiden Richtungen. Dabei muß jeweils die zwischen den Teilschieberplatten bestehende Stoßfuge (13) unter der in der Öffnung (5) der oberen ortsfesten Platte stehenden Schmelze hinweggleiten. Damit dies ohne Schwierigkeiten und wiederholt möglich ist, ist die erwähnte Stoßfuge bzw. die an die Fuge angrenzende Stimpartie jeder Teilschieberplatte in besonderer Weise ausgebildet: Entlang der Umfangsbereiche an denen die Teilschieberplatten gegeneinander stoßen - im vorliegenden Fall die eine Schmalseite der im wesentlichen rechteckförmigen Teilschieberplatten · ist ein feuerfester Ansatz (16) angeformt, welcher über den Blechreif (15) vorsteht und die Dichtfläche (14) bis zur Stoßfuge (13) erweitert; vorteilhafterweise sind beide Teilschieberplatten (10a) und (10b) diesbezüglich gleich geformt, d. h. sie weisen je identische, die Reifdicke überragende Ansätze (16) auf. Zum genannten Zweck ist die Breite des Reifes (15) jeweils entlang des geraden Ansatzes (16) entsprechend vermindert Um einerseits eine ausreichende Festigkeit des in der Breite verminderten Bereiches (17) des Reifes (15) beizubehalten, anderseits jedoch eine genügende Stoßfläche der Ansätze (16) an der Stoßfuge (13) zu erzielen, sollte der Ansatz (16) nicht mehr als etwa die Hälfte der Plattendicke einnehmen. Durch die beschriebene Ausführung besteht Gewähr, daß die im Durchflußkanal befindliche Schmelze nie mit Metallteilen des Verschlusses, insbesondere nicht mit den Reifen (15) der Teilschieberplatten in Berührung kommen kann, wobei die Reifen (15) ihren Zweck voll erfüllen können. Bei der gegebenen Anordnung der Teilschieberplatten innerhalb des Rahmens (20) und infolge der Reibung der Teilschieberplatten zwischen den zusammengepreßten ortsfesten Platten (2) und (3) bleibt die Stoßfuge (13) dauernd und in beiden Bewegungsrichtungen dicht geschlossen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist an der Teilschieberplatte (10') entlang des Umfangsbereiches, welcher die Stoßfuge (13) bildet, für den Reif (15') eine Nut (18) vorgesehen. Der Reif (15') kann hier vorteilhafterweise über den ganzen Umfang mit gleichbleibender Breite ausgeführt sein. Die Nut (18) ist zu beiden Seiten von je einem über den Reif (15') vorstehenden Ansatz (16') begrenzt, von denen der eine die obere Dichtfläche (14) und der andere die gegenüberliegende untere Dichtfläche (14') bis zur Stoßfuge (13) erweitert. Diese Ausführungsvariante bietet die Möglichkeit, die betreffende Teüschieberplatte bei Bedarf zu wenden, so daß wahlweise die Dichtfläche (14) oder (14') oben liegt. PATENTANSPRÜCHE 1. Schiebereinheit in einem Schiebeverschluß für den Ausguß eines metallurgischen Gefäßes, mit zwei feuerfesten Teilschieberplatten, welche an einem quer zur Verschiebungsrichtung der Platten liegenden Umfangsbereich stumpf Zusammenstößen und gemeinsam gegenüber einer ortsfesten Verschlußplatte geführt sind, mit je einer der Verschlußplatte zugekehrten Dichtfläche und mit je einem dem Umfang der Teilschieberplatte umschließenden Blechreif, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschieberplatten (10a, 10b) entlang der gegeneinander stoßenden Umfangsbereiche zumindest einen über den Blechreif (15) vorstehenden, die Dichtfläche (14) bis zur Stoßfuge (13) erweiternden, feuerfesten Ansatz (16) aufweisen.
  2. 2. Schiebereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teilschieberplatten (10a, 10b) gleich geformte, je die Reifdicke überragende, feuerfeste Ansätze (16) aufweisen.
  3. 3. Feuerfeste Teilschieberplatte für eine Schiebereinheit nach Anspruch 1, mit einer Dichtfläche und einem die Teilschiebeiplatte am Umfang einfassenden Blechreif, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest entlang eines -3- Nr. 391433 geraden Umfangsbereiches der Teilschieberplatte (10a, 10b) deren Dichtfläche (14) durch einen feuerfesten Ansatz (16) vergrößert ist, welcher über den Blechreif (15) hinaus vorsteht
  4. 4. Teilschieberplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ansatz (16) bei 5 rechteckförmiger Ausbildung der Teilschiebeiplatte entlang einer Rechteck-Schmalseite erstreckt
  5. 5. Teilschieberplatte nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Blechreifes (15) entlang des Ansatzes (16) vermindert ist, wobei der Ansatz (16) höchstens die Hälfte der Plattendicke einnimmt 10
  6. 6. Platte nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechreif (15') entlang des den Ansatz aufweisenden Umfangsbereiches in einer Nut (18) verläuft, welche beidseits durch je einen Ansatz (16') begrenzt ist. 15 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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