DE2806919A1 - Flachschieber fuer das abgiessen schmelzfluessiger metalle - Google Patents

Flachschieber fuer das abgiessen schmelzfluessiger metalle

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DE2806919A1
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DE
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plate
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mounting plate
attached
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DE19782806919
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English (en)
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Robert Duncan Hind
Norman Henry Dr Watts
Philip Weatheral
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USS Engineers and Consultants Inc
Original Assignee
USS Engineers and Consultants Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/40Means for pressing the plates together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KlNKEUDEY
DR-WG.
W. STOCKMAIR
OR-INQ. ■ M tOLTBCH
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
οη,-ΐΝα.
USS MGINEEBS AND CONSULTANTS, INC. g.jbezold
600 Grant Street,
Pittsburgh, Pennsylvania 15230 a München 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
U.S.A.
17- Februar 1978
P 12 392-63Au
Flachschieber für das Abgießen schmelzflüssiger Metalle
Die Erfindung betrifft einen Flachschieber, mit dessen Hilfedas Abgießen schmelzflüssiger Metalle, wie von Stählen, steuerbar ist. "Flachschieber, auf welche die Erfindung gerichtet ist, können an Gießpfannen oder -trichtern vorgesehen werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Flachschieber-Vorrichtung für das Abgießen schmelzflüssiger Metalle aus einem Gefäß vorgesehen, die eine Montageplatte zum Befestigen der Vorrichtung am Gießgefäß, eine ortsfeste gelochte Platte aus einem Feuerfestmaterial, deren Ortslage durch die Montageplatte bestimmt ist, und eine Anordnung umfaßt, die an der Montageplatte befestigt i-st und einen verschieblichen Schlitten aufweist, der eine gelochte, feuerfeste Verschiebeplatte eo trägt, daß sie in Anlage an der Unterseite der ersten gelochten Platte verschieblich ist. ferner sind längliche federnde Unterstützungseinrichtungen an der Montageplatte befestigt, die die Anordnung untergreifen und dafür sorgen, daß die Verschiebeplatte so belastet ist, daß sie gut oder fest an die erstge-
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nannte Lochplatte angedrückt ist.
Die Erfindung ist auf Schieber oder Ventile mit zwei oder drei oder mehr gelochten feuerfesten Platten anwendbar.
Um ein zu starkes Erwärmen der federnden Unterstutzungseinrichtungen zu vermeiden, da dieses die von der Einrichtung auf die Anordnung ausgeübte Anpreßkraft verringern kann, ist vorgesehen, die federnden Unterstützungseinrichtungen unterhalb der Anordnung vorzusehen. Außerdem ist es bevorzugt, die federnden Unterstützungseinrichtungen mit Hilfe eines Wärmeschildes vor Strahlung zu schützen. Eine derartige Anordnung der Einrichtungen führt zu einer angestrebt einfachen Konstruktion. Es können auch Einrichtungen vorgesehen werden, mit deren Hilfe die federnden UnterstütZungseinrichtungen mit Kühlluft beaufschlagt werden.
Die federnden UnterstütZungseinrichtungen können aus festen länglichen Trägern und einem oder mehreren Federelementen bestehen, wobei die letzteren beispielsweise zwischen den Trägern und der Anordnung angeordnet sind. Derartige Federelemente könn« unter anderem Spiralfedern, Scheibenfedern sowie gasgefüllte Federn enthalten oder auch eine Mischung aus den vorgenannten Federtypen darstellen.
Vorzugsweise sind jedoch die federnden Unterstützungseinrichtung selbst elastische Federelemente. Sie können beispielsweise als nachgiebig flexible Stäbe oder als Blattfedern ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Anordnung mit Hilfe von solchen Befestigung mitteln an' der Montageplatte befestigt, daß die federnden Unterstützungsglieder selbst an der Befestigungsplatte befestigt sind wobei die Befestigungsmittel oder -einrichtungen lösbar ausgebildet sind, damit die Anordnung und die federnden Unterstützung glieder von der Montageplatte entfernt werden können, wenn die
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ORJGiMAC-INSPECTED
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Ventil- oder Schiebeeinrichtung gewartet werden muß.
Nach einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind diese Befestigungseinrichtungen als Kniehebel oder Kniegelenk ausgebildet, wobei ein Ende eines jeden Exemplars an der Montageplatte angelenkt ist und das andere Ende an einem Ende eines der federnden ühterstützungsglieder befestigt ist. Durch diese Ausführungsform werden die federnden Unterstützungsglieder an der Anordnung festgehalten und bilden die einzigen Verbindungen zwischen der Anordnung und den an der Montageplatte befestigten Befestigungsgliedern. Werden die Kniehebel oder Kniegelenke betätigt, so werden die federnden UnterStützungsglieder und damit die Anordnung körperlich, in Richtung auf die Montageplatte in eine Position gezogen, in welcher die federnden Unterstützungsglieder die feuerfesten Platten untereinander in einen kräftigen Verschiebekontakt belasten.
Die federnden Unterstützungsglieder können an einem oder beiden Enden mit Haken versehen sein, um ein Lösen der Glieder von den Befestigungseinrichtungen zu gestatten.
Um für die Ventilbauteile jegliche Gefahr zu vermeiden, daß sie beim Manipulieren der Befestigungsglieder zwecks !Freigabe oder Befestigung der Anordnung in ihrer Betriebsstellung beeinträchtigt werden, werden die Befestigungsmittel oder -glieder vorzugsweise gleichzeitig betätigt. Werden, wie bevorzugt, zwei federnde Unterstützungsglieder verwendet, so sind vier Verbindungseinrichtungen in Form zweier Paare vorgesehen und werden die Verbindungsglieder eines jeden Paares so miteinander gekoppelt, daß sie gleichzeitig betätigbar sind. Mechanische, Pneumatische, hydraulische oder elektromagnetische Betätigungseinrichtungen sind bevorzugt, um die beiden Paare von Verbindungseinrichtungen gleichzeitig zu manipulieren.
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Bei einer nit zwei federnden Unterstützungselementen versehenen bevorzugten Ausführungsform lassen sich diese in Querrichtung im Hinblick auf die Bewegungsbahn der Verschiebe platte ausdehen. Weil die Verschiebeplatte in einem Zweiplattenventil eine vorstehene Austragsdüse oder dergl. aufweisen kann, sollten die federnden Unterstützungsglieder hinreichend voneinander entfernt angeordnet sein, um der Verschiebeplatte und der Düse eine unbehinderte Hin- und Herbewegung zu gestatten, damit das Ventil oder der Schieber richtig geöffnet und geschlossen wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der Erfindung werden im folgenden unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Pig. 1 einen Querschnitt durch eine mit einem
erfindungsgemäßen Dreiplatten-Plachschieber versehene Gießpfanne,
KLg. 2 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch das in Pig. 1 dargestellte Ventil, bei Betrachtung von der gegenüberliegenden Seite,
Pig. 3 eine teilweise geschnittene dargestellte
Seitenansicht des in den Pig. 1 und 2 dargestellten Schiebers,
Pig. 4 eine Aufsicht auf ein in Pig. 3 dargestelltes federndes Unterstützungsglied,
Pig. 5 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht eines zweiten federnden Unterstützungsgliedes und
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Pig. 6 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zweiplatten-Flachschiebers.
In Eig. 1 ist ein Aufnahmegefäß für geschmolzenen Stahl dargestellt, wobei dieses Gefäß als im wesentlichen herkömmlich ausgebildete Pfanne 10 für das Abgießen aus dem Pfannenboden ausgebildet ist und mit einem !Flachschieber 12 versehen ist. Einzelheiten des Schiebers ergeben sich in größerer Deutlichkeit aus den in vergrößertem Maßstab wiedergegebenen Figuren 2 und 3· In "Fig. 1 ist der Schieber 12 in seiner Schließstellung dargestellt, die ein Austreten von Metall aus der Pfanne 10 verhindert, während in Pig. 2 das Yentil so gänzlich geöffnet dargestellt ist, daß Metall ausfließen kann. Durch geeignetes Betätigen eines Schieberbetätigers 13 ist es möglich, den Schieber lediglich teilweise zu öffnen, um so den austretenden Gießstrahl zu kontrollieren.
Abgesehen von dem in Fig. 6 dargestellten Schieber , der auch noch näher erläutert werden wird, handelt es sich bei dem Schieber 12 in der Hegel um ein Dreiplattenventil, was bedeutet, daß das Ventil drei gelochte feuerfeste Platten 14, 15 und 16 aufweist, die in gegenseitiger Anlage gehalten sind. Die in der ersten Platte 14· und in der zweiten Platte 15 vorgesehenen beiden öffnungen fluchten miteinander und die beiden Platten sind ortsfest gehalten. Die dritte Platte 16 ist sandwichartig zwi- . sehen der ersten Platte 14 und der zweiten Platte 15 angeordnet und die öffnung dieser dritten Platte kann wahlweise nach den beiden anderen öffnungen ausgerichtet werden oder in eine nicht mit den beiden ortsfesten öffnungen fluchtende Stellung bewegt werden. Je nach dem, wie die dritte Platte 16 relativ zu den ortsfesten Platten 14 und 15 verschoben ist, ist das "Ventil entweder geöffnet oder geschlossen. Das Bewegen der Platte 16 wird durch Betätigung des Betätigers 13 herbeigeführt.
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Bei jedem der in den Pigo 1 und 6 dargestellten Ventile kann die Unordnung so getroffen sein, daß ein Verschieben der versckLeblichen Platte zur einen oder anderen Seite einer mittigen Ventilöffnungsstellung ein Schließen des Ventils zur Folge hat.
Das Ventil 12 ist am Boden der Pfanne 10 mit Hilfe einer Montageplatte 17 befestigt, wobei die Platte 17 dazu dient, die erste ortsfeste oder Kopfplatte 14 so anzuordnen, daß die in der Platte 14 vorgesehene öffnung nach der Gießöffnung 18 in der Pfanne 10 ausgerichtet ist. An der Montageplatte 17 hängt eine Anordnung 20 aus Schieberteilen, die die zweite Platte 15» die dritte Platte 16 und einen verschiebliehen Schlitten 21 umfassen, in welchem die dritte oder verschiebliche Platte gelagert ist. Der verschiebliche Schlitten 21 ist in einem Verschieberahmen 22 linear hin- und herbeweglich und in dem Verschieberahmen 22 ist die zweite oder Bodenplatte 15 gelagert. Die Bewegungsrichtung des Schlittens 20 sowie der Verschiebeplatte 16 sind in der Zeichnung durch den Pfeil a bezeichnet.
Die Anordnung 20 hängt an der Montageplatte 17 mit Hilfe lösbarer Befestigungsmittel 25, die verschwenkbar an nach unten weisende Vorsprünge 26 der Montageplatte 17 angeschlossen sind. Die Verbindung zwischen den Verbindungsgliedern 25 und der Anordnung erfolgt mit Hilfe länglicher federnder Unterstützungsglxeder 30, die mit Hilfe von Haltebändern 31 an der Unterseite des Verschieberahmens 22 festgehalten sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß bei betriebsbereiten Verbindungsgliedern 25 die federnden Unterstützungsglxeder unter Last stehen und die Anordnung 20 in !Richtung auf die Montageplatte 17 nach oben belasten. Bei Betriebsruhe gestatten die Verbindungsglieder der Anordnung ein Entfernen von der Montageplatte 17> so daß es möglich ist, das Ventil zu warten und verschlissene feuerfeste Bauteile zu erneuern. Bei der beschriebenen Ausführungs-
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form ist es möglich, entweder die Anordnung 20 gänzlich, von der Montageplatte zu entfernen oder sie um eine Schamierachse längs einer Kante der Anordnung nach, unten schwingend abzusenken. In allen das erfindungsgemäße Ventil darstellenden Figuren sind die Verbindungsglieder 25 in ihrer wirksamen oder Betriebsstellung dargestellt.
Die Verbindungsglieder 25 sind als Kniehebel oder -gelenke ausgebildet und jeweils eines ihrer Enden 32 ist an einen der Vorsprünge 26 angelenkt, während das andere Ende 33 verschwenkbar mit einem Ende eines der federnden Unterstützungsglieder 30 verbunden ist. Werden die Kniehebel oder -gelenke aus ihrer Freigabestellung manipuliert und in ihre überzentrierte Stellung, d.h. in ihren Betriebsaustand bewegt, so drücken die Kniehebel die federnden Unterstützungsgiieder 30 nach oben, was zur Folge hat, daß die Anordnung 20 in Sichtung auf die Montageplatte 1? nach oben von den Unterstützungsgliedern 30 belastet wird.Die erforderliche Manipulation der Kniegelenke oder Kniehebel in den Betriebszustand ist in Fig. 2 mit Hilfe der Pfeile b und c dargestellt. Wie dargestellt, ist es erforderlich, die Zwiscnenschwenkhebel" oder -knie 34- der Kniegelenke nach außen zu ziehen, um die Wirkstellung zu erreichen.-
Die vorliegende Ausführungsform verwendet zwei federnde Unterstützungsglieder 30? von denen jedes an der Unterseite des Verschieb er ahm ens 22 anliegt. Jedes Glied 30 ist mit den Enden 33 von zwei Verbindungsgliedern gekoppelt. Somit sind zwei Paare von Kniehebelverbindungen vorhanden, von denen das eine Paar an der linken Seite und das andere Paar an der rechten Seite einer zentralen Vertikalebene 35 durch das Ventil angeordnet ist (Fig. 3). Die Kniehebelgelenke eines jeden dieser Paare sind mit Hilfe eines Stabes 36 miteinander verbunden, an welchen die Knie 34 der Verbindungsglieder angelenkt sind. Durch geeignetes Stossen oder Ziehen an den Stäben 36 lassen sich die beiden Verbindungs-
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einrichtungen eines jeden Paares gleichzeitig manipulieren.
Damit das Ventil beim Manipulieren der Kniehebelgelenke keinen ungleichmäßigen Belastungen ausgesetzt wird, empfiehlt es sich, die beiden Kniehebelgelenk-Paare so auszubilden, daß sie exakt gleichmäßig bedient werden können. Mechanische, Pneumatische, hydraulische oder elektromagnetische Betätiger können benutzt werden, um gleichmäßige Bewegungen der die Hebelgelenke miteinander verbindenden Stäbe 36 herbeizuführen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der federnden Unterstützungsglieder 30 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Bas Glied 30 ist als vielt eilige Blattfeder mit je einem Haken 40 an den beiden Enden ausgebildet. Die Haken ruhen auf Schwenkstiften an den Enden 33 zweier Kniehebelgelenke, wie beispielsweise Fig. 3 zu entnehmen. Mit einer solchen Blattfeder ist es bei Manipulierung der Kniehebelgelenke in ihre Freigabestellung möglich, die Blattfeder aus ihren zugehörigen Hebelgelenken zu lösen, wodurch es möglich wird, die Anordnung 20 gänzlich von der Montageplatte zu lösen.
ELn alternativ zu verwendendes federndes Unterstützungsglied 30' ist in Fig. 5 dargestellt. Das Glied 30'besteht aus einem nachgiebig flexiblen Federstab mit einem Haken 42 an dem einen Ende und einer öse 43 am gegenüberliegenden Ende. Die Öse 43 dient zur ständigen oder halbständigen Befestigung am Schwenkglied am Ende 33 eines Kniegelenkhebels. Bei dieser Anordnung ist es bei Manipulierung der Kniegelenke in ihrer Freigabestellung unmöglich, das hakenförmige Ende des Stabes 30' von einem Kniegelenkhebel zu lösen und dann den Stab 30' um sein anderes Ende nach unten herabzuschwenken. Auf diese Art und Weise Vann die Anordnung 20 um eine Scharnierachse nach unten geschwenkt werden,, wobei sich die Scharnierachse längs einer Kante der Anordnung zwischen den nacheinander ausgerichteten ösen 43 und den beiden Stäben 30' erstreckt, wobei die Anordnung 20 so lange an der Monta-
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geplatte 17 gehalten ist, wie die "beiden ösen 43 an den Schwenkgliedern der zugeordneten Kniehebelgelenke gehalten sind.
Gegebenenfalls kann das Blattfederglied anstelle der dargestellten Haken 40 an einem Ende eine öse aufweisen und kann der Federstab 30' mit zwei Haken 42 versehen sein.
Nach einem nicht dargestellten weiteren alternativen Ausführungsbeispiel für das federnde Unterstützungsglied ist ein fester länglicher Träger vorgesehen, der ein oder mehrere Federelemente trägt.
Der in Pig. 1 dargestellte Betätiger 13 umfaßt zwei Stoß-Zugstäbe 50, 51» die mit Hilfe eines Kugelgelenkes 52 miteinander gekoppelt sind. Der Stab 50 ist am verschieblichen Schlitten 21 befestigt und der Stab 51 ist an einem Kurbelarm 53 befestigt, der an der Gießpfanne 10 angelenkt ist. Der Kurbelarm ist gleichfalls mit einer Zahnstange 54 verbunden, die beweglich an der Pfanne 10 gehalten ist. ELn an einem Hebel 56 befestigtes Eitzel 55 steht mit der Zahnstange 54 in Eingriff. Es versteht sich, daß dann, wenn der Hebel 56 nach oben oder unten schwingt, die Verschiebeplatte 16 zu einer hin- und hergehenden TerSchiebebewegung zwischen der Ventil-Schließstellung und der Ventil-Öffnungs st ellung veranlaßt wird. Der Hebel 56 kann von Hand betätigt werden. Anstelle der vorstehend beschriebenen von Hand betätigten Betätigungseinrichtung kann natürlich auch eine andere Betätigungseinrichtung, wie eine hydraulische, oder pneumatische oder eine elektrische Betätigungseinrichtung an die Stoß-/Zugstäbe 50, 51 gekoppelt werden, um die Verschiebepiatte 16 hin- und herzuschieben.
Der in Fig. 6 dargestellte Flachschieber 60 stimmt in einer Vielzahl von Einzelheiten mit dem bereits beschriebenen Schieber oder Ventil überein und bereits für die Fig. 1 bis 5 verwendete Bezugszeichen werden in Fig. 6 verwendet, um entsprechende Teile
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des Schiebers 60 zu "bezeichnen. Das Ventil 60 ist jedoch ein Zweiplatten-Schieber mit lediglich zwei gelochten feuerfesten Platten, nämlich einer ortsfesten Kopfplatte 14· und einer beweglichen Verschiebeplatte 16. »
Beim Schieber 60 weist die Verschiebeplatte 16 eine herabhängende Ausgußdüse oder -schnauze 61 auf, die mit der Verschiebeplatte beweglich ist. Die federnden Unterstützungsglieder 30, von welchen zwei Exemplare vorgesehen sind, erstrecken sich in Querrichtung zur Bewegungsrichtung der Verschiebeplatte 16 und der Ausgußeinrichtung 61. Der Abstand zwischen den Gliedern 30 in Parallelrichtung zu der genannten Bewegungsrichtung ist hinreichend groß, um eine ausreichende, unbehinderte Bewegung der Schiebeplatte und der Ausgußeinrichtung zwischen der Ventil-Schließstellung und der Ventil -öffnungs st el lung zu ermöglichen.
Es ist einzusehen, daß dann, wenn das Ventil 60 im Betrieb betätigt wird, die Bewegung der Verschiebeplatte 16 und der Ausgußeinrichtung 61 durch eine gewisse seitliche Bewegung eines aus dem Ventil austretenden Strahls geschmolzenen Stahls begleitet ist. In vielen Fällen kann ein solches Verlagern des Gußstrahles hingenommen werden, aber wenn es erforderlich ist, eine solche Verlagerung des Gießstahles zu vermeiden, d.h. dann, wenn Knüppel abgegossen werden oder in eine kleine Form oder Kokille gegossen wird, so ist der in den 3?ig. 1 bis 3 dargestellte Schieber 12 bevorzugt. Bei jenem Schieber tritt nämlich im wesentlichen keine Verlagerung des Gießstrahles auf, weil die Ausgußdüse oder -schnauze 62 gemeinsam mit der ortsfesten Platte 15 stationär bleibt.
Bei den dargestellten Schiebern sind die federnden ühterstützungsglieder 30 vorzugsweise, aus thermischen Gesichtspunkten unterhalb des Schieberahmens 22 angeordnet. Eine derartige Anordnung der Glieder 30 verringert soweit als möglich das Erhitzen die ser Glieder. Außerdem ist jeder Schieber mit einem Wärmeschild
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64- versehen, ua das Erwärmen der Glieder 30 oder anderer Schieberteile durch Konvektion oder Strahlung von dem in einem Aufnahmebehälter unterhalb des Ventils angeordneten schmelzflüssigen Metall soweit wie möglich zu verhindern. Der Schirm 64- ist mit Hilfe von Suspensionen 65 am Verschieberahmen 22 aufgehängt.
Gegebenenfalls können die Gießschnauzen oder -düsen 61, 62 eine größere Lange besitzen oder mit Verlängerungsstücken versehen sein, um einen gut definierten Gieß strahl zu erzielen oder um im steigenden Guß arbeiten zu können. Die Verwendung von in Längsrichtung ausgedehnten Gießschnauzen-oder Dießdüsenansätzen mit beschrankten Durchtritts öffnung en ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn zwecks Erzielen eines kompakten Gießstrahls derselbe gedrosselt wird.
Außerdem können gegebenenfalls Einrichtungen vorgesehen werden, ua Gase, wie Argon den Metall-Durchtrittswegen durch das Ventil oder den Punkten, an welchen Metall aus dem Ventil austritt, zuzuführen. Die Zufuhr von Gas Tramr nützlich sein, insbesondere > dann, wenn desoxidierte Stähle, wie alueiniumberuhigte Stähle vergossen werden, um die Erosion oder Blockierung der Gießdüse soweit wie möglich zu verhindern und um einen glatten oder gut definierten Gießstrahl auszubilden.
Es versteht sich, daß erfindungsgemäße Schieber durch Anordnung von zwei oder mehr Gießöffnungen in den Verschiebeplatten modifiziert werden können. Haben diese öffnungen unterschiedliche Abmessungen, so Tr«Tw der für das Gießen Verantwortliche die am besten geeignete Gießöffnung im Hinblick auf den ferrostatischen Druck ±m Gefäß und auf die benötigte Gießgeschwindigkeit auswählen. Außerdem gestattet das Anordnungen von zwei oder mehr derartiger öffnungen dem für das Gießen Verantwortlichen das Einwechseln einer neuen oder frischen öffnung, falls sich in der in Betrieb befindlichen öffnung Ansätze ansammeln, was beispielsweise bei aluMiniueberuhigten Stählen sehr leicht auftreten kann.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Flachschieber-Vorrichtung für ein Gefäß zum Abgießen von Metallschmelzen mit einer Montageplatte zum Befestigen der Vorrichtung am Gefäß, einer ortsfesten feuerbeständigen, gelochten Kopfplatte, deren Ortslage durch die Montageplatte bestimmt ist, einer an der Montageplatte befestigten Anordnung, die einen verschieblichen Schlitten aufweist, der eine feuerbeständige gelochte Platte in Anlage an der Unterseite der Kopfplatte verschieblich gelagert aufnimmt, und mit einer Federeinrichtung, die die verschiebliche Platte nachgiebig in kräftigem Gleitkontakt mit der Kopfplatte belastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung als längliche, federnde Unterstützungsglieder (30, 30') ausgebildet ist, die an der Montageplatte (17) befestigt sind und mit der Anordnung (20, 22) in Eingriff stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Anordnung (20, 22) eine ortsfeste feuerbeständige Platte (15) aufweist, in welcher in vertikaler Ausrichtung nach der in der Kopfplatte vorgesehenen öffnung eine Öffnung ausge-
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TELEFON (O89)
TELEX 08-39 380
TELEQFIAMME MONAPAT
TELEKOPIEREF»
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bildet ist und daß diese Platte (15) mit der Kopfplatte (14-) so zusammenwirkt, daß die verschiebliche Platte (16) zwischen den beiden anderen Platten sandwichartig angeordnet ist.
3. Yorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch g e k e η η ζ eichnet , daß die Anordnung (20, 22) und die federnden Unterstützungsglieder (30, 30') mit Hilfe von lösbaren Verbindungsgliedern (25) an der Montageplatte (17) befestigt sind.
4. Torrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsglieder (25) als Kniehebelgelenke ausgebildet sind, wobei jeder Kniehebel mit einem Ende an der Montageplatte (17) angelenkt ist, während das andere Ende an den federnden Unterstützungsgliedern (30, 30') befestigt ist.
5- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennze i chn e t , daß an den federnden Unterstützungsgliedern (30, 30') Haken (40) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Unterstützungsglieder lösbar an den Verbindungseinrichtungen (25) befestigbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5i dadurch g e k e η η ζ eichnet , daß einander gegenüberliegende Paare von Kniehebelgelenken (25) vorgesehen sind, und daß "Hinrichtungen (36) zum gleichzeitigen Manipulieren der Kniegelenkhebel· eines jeden Paars vorgesehen sind.
7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die federnden Unterstützungsglieder (30, 30') als feste längliche Träger ausgebildet sind, die ein oder mehrere Federelemente aufweisen.
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8. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennz eichnet , daß die federnden Unterstützungsglieder als nachgiebige Pederstäbe (30') ausgebildet sind.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche- 1 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß die federnden Unterstützungs-^ glieder als Blattfedern ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9sdadurch gekennzeichnet , daß ein Wärmeschild (64-) unterhalb der Unterstützungsglieder (30, 30') vorgesehen ist.
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DE19782806919 1977-02-17 1978-02-17 Flachschieber fuer das abgiessen schmelzfluessiger metalle Withdrawn DE2806919A1 (de)

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