AT39099B - Fruchtpresse. - Google Patents

Description

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  Fruchtpresse. 



   Die Erfindung bezieht sich auf solche kontinuierlich wirkende Fruchtpressen, bei denen das pressende Organ aus zwei endlosen, über parallele Antriebswalzen laufenden, übereinander liegenden, konvergierenden Lattenketten gebildet wird. Die Erfindung besteht darin, dass die   Lager der Fihrllngswalzen   der oberen Lattenkette in einem, um seine tiefer liegende Seite schwingbaren Rahmen angeordnet sind und das freischwingende Ende dieses Rahmens unter dem Ein-   fluss'von Zug-oder Druekorganen   steht, und dass ferner der seitliche Abschluss des zwischen den 
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   i   Druck ausgeset zt werden und die Lattentücher können sich bei steigendem Widerstand voneinander entfernen. 



   In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine solche Presse in Seitenansicht und Draufsicht gezeigt. 



    Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt nach A#B   der Fig. 2, Fig. 4 eine von links betrachtete Seiten-   ansicht der Presse   und Fig. 5 ein Detail der Einrichtung. 



     Die Pressorgane der Fruchtpresse werden   von zwei übereinander liegenden, endlosen Latten-   kettcn , b gebildet   ; jede derselben besteht aus zwei oder mehreren Gliederketten, deren Glieder Latten trapezförmigen Querschnittes tragen und ist über je ein Paar entsprechend geformter Walzen c, d resp. f, g geführt, von denen die am linken Ende liegenden Walzen c, f von der Antriebs-   welle M unter Vermittlung   der Übersetzungen 2-3,   4-5,   6-7 und des in das Zahnrad 7 eingreifenden Rades 8 angetrieben werden. Die rechts liegende, nicht angetriebene Leitrolle d der unteren Lattenkette a   (Fig.   5) ist in einem am Maschinengestelle geführten Bock h gelagert,   der behufs Spannung der Lattenkette   mittels der Spindel k angezogen werden kann.

   Das Lager der nicht angetriebenen Leitrolle g der oberen Lattenkette b ist gegen die Antriebswalze f durch zwei Stelzen i verspreizt und vermittels zweier Lenker r mit den um die Achse t schwingbaren einarmigen Druckhebeln p verbunden, deren freie Enden durch Gewichte n nach abwärts gezogen werden. Die Rolle g wird daher unter dem Einflusse der Gewichtshebel p gegen das untere   Lattentuch gedrückt, kann   aber bei vorübergehender Zunahme des Presswiderstandes nach auf-   wärts schwingen.   
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   In den breitesten Teil des   Raumes zwischen   den   Lattenketten   a, b reicht die Mündung des am Maschinengestell angeordneten Fülltrichters z, so dass die Unterseite der Trichterdüse die   Fuhrungshaehe der umeren Lattenkettc bildet.   



   Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende :   Das Pressgut gelangt durch den Einfüll-   
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Claims (1)

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