AT390500B - Verfahren zur herstellung der abstuetzung eines zu isolierenden behaelters und nach dem verfahren hergestellte abstuetzung - Google Patents

Verfahren zur herstellung der abstuetzung eines zu isolierenden behaelters und nach dem verfahren hergestellte abstuetzung Download PDF

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Description

Nr. 390 500
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung der Abstützung eines zu isolierenden Behälters, insbesondere eines zylindrischen Speicherbehälters mit bombiertem Boden, innerhalb eines Gehäuses mittels dreier Stützen.
Ein Behälter mit einer Abstützung mittels dreier Stützen ist bekanntgeworden aus der DE-OS 3 237 187, wobei drei Stützen außen am unteren Teil des Behältermantels und des dort angeschweißten bombierten Behälterbodens angeschweißt sind. Die Stützen durchragen den Gehäuseboden und stehen auf dem Boden auf.
Aus der FR-PS 2 532 042 ist eine Tragvorrichtung für einen nicht isolierten Speicher bekanntgeworden, wobei am bombierten Boden des Speicherbehälters drei Muffen angeschweißt sind, die über Gewindelöcher je ein Bein aufhehmen.
Weiterhin ist es aus der EP-PS 18 488 bekanntgeworden, einen Wasserheizer mit Füßen zu versehen, wobei sich die Füße gegenüber dem Gehäuse des isolierten Speicherbehälters abstützen. Schlußendlich zeigt die AT-PS 378 596 einen Brauchwasserspeicher mit einer Isolationsschicht, wobei Füße am Speicherbehälter befestigt sind und den Speicherbehälter über einen Mantelfortsatz direkt gegenüber dem Bogen abstützen, ohne daß sie am Gehäuse befestigt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das zu einer besonders soliden tragfähigen und gut isolierenden Abstützung des Behälters führt und wobei sich der Behälter zunächst gegenüber dem Gehäuse und anschließend beide gegenüber dem Boden abstützen.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß zunächst an der Oberseite des Gehäusebodens die Stützen mittels den Gehäuseboden durchsetzender Fußschrauben befestigt und miteinander auf Soll-Distanz verbunden werden, daß sodann der Behälter auf diese Stützen aufgesetzt und schließlich der zwischen dem Behälter und dem Gehäuseboden verbleibende Raum mit Isoliermaterial ausgeschäumt wird.
Durch diese Ausgestaltung erreicht man den Vorteil, daß zunächst der Behälter mit seiner Unterseite gegenüber dem Gehäuseboden abgestützt wird. Der zwischen Behälter und Gehäuse hierdurch freibleibende Raum kann dann ausgeschäumt werden, wobei dann die Einheit, bestehend aus Behälter und Gehäuse, sich gegenüber dem Boden abstützen läßt.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die zentralsymmetrisch über den Umfang des Behälters verteilten Stützen vor dem Ausschäumen über einen Ring oder dergleichen zugfesten Halterung miteinander auf Soll-Distanz verbunden werden.
Durch einen solchen Ring erreicht man eine Zentrierung des Behälters innerhalb seines Gehäuses, so daß dieser allseitig gegenüber dem Gehäuse mit einer etwa gleichen Isolationsschichtdicke beim Ausschäumen versehen werden kann.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Abstützung, bestehend aus je einem pfeilerartigen druckübertragungsfähigen Steher beziehungsweise Stützen, und besteht darin, daß an diesen Stehern zur Verbindung mit dem Ring dienende Stege vorgesehen sind, die einwärts radial gegen die Zentralachse des Behälterbodens gerichtet sind. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich ein besonders leichter Aufbau der Baueinheit, bestehend aus Ring und Stützen zur Zentrierung des Behälters gegenüber dem Gehäuseboden.
Es ist besonders zweckmäßig, daß das freie Ende des Steges zum Übergreifen der Oberkante des satt am Gehäuseboden aufliegenden Ringes hakenförmig ausgebildet ist Hierdurch ist es möglich, den Ring einfach auf den Gehäuseboden aufzulegen und die Stege mit ihren Haken in den Ring einzuhängen. Bevorzugt kann das freie Ende des Steges als zusätzlicher Stützkörper ausgebildet sein, wodurch gewährleistet ist, daß die Flächenpressung kleiner wird, da die Abstützfläche insgesamt größergehalten werden kann.
Mit Vorteil kann dieser zusätzliche Stützkörper ein zentrales Gewinde zur lösbaren Befestigung einer den Gehäuseboden durchsetzenden Fixierungsschraube aufweisen. Mit dieser Fixierungsschraube kann die Lage des Steges festgelegt werden, so daß sie sich beim Entschäumen nicht verändert.
Es ist zweckmäßig, daß der Steher ein zentrales Gewinde zur lösbaren Befestigung einer als Behälterfuß dienenden Fußschraube aufweist. Hierdurch ergibt sich eine Einsteilbarkeit des Standes des Behälters bei unebenem Boden.
Mit Vorteil ist an dem Steher der einzelnen Stütze ein radial nach außen gerichteter Steg zur Zentrierung der Stütze innerhalb des Gehäuses angesetzt. Hiermit ist eine Zentrierung des Behälterbodens gegenüber dem Gehäuse möglich.
Es ist besonders vorteilhaft, daß an den Steher der einzelnen Stütze ein radial nach innen gerichteter Steg zur Zentrierung des Behälterbodens innerhalb der peripheren Stützen ansetzt Hierdurch findet eine Seitenführung des seitlichen Teils des Bodens des Behälters statt.
Schlußendlich ist es besonders vorteilhaft, daß die Stützen, die Fußschrauben und/oder der Ring aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen, um die Wärmeverluste gering zu halten.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Behälterabstützung, und zwar in
Fig. 1 einen Vertikalschnitt bzw. eine Teilansicht des abgestützten Behälters und in
Fig. 2 eine gegliederte Darstellung der einzelnen Bestandteile der Abstützung.
Der abzustützende Behälterboden (1) eines innerhalb eines Gehäuses (2) untergebrachten und von einer Isolierschicht (3) umschlossenen zylindrischen Behälters, z. B. eines Heißwasserspeichers, ruht auf (beispielsweise) vier aus nicht wärmeleitendem Material, wie Kunststoff, bestehenden Stützen (4), die peripher -2-

Claims (10)

  1. Nr. 390 500 zentralsymmetrisch über den Umfang des Behälterbodens (1) verteilt und durch einen gleichfalls aus nicht wärmeleitfähigem Material bestehenden Ring (5) untereinander lösbar verbunden sind. Ebenso wie der Umfang (Durchmesser) des Ringes (5) ist auch die Anzahl der Stützen (4) im Rahmen der Erfindung beliebig wählbar und den jeweiligen Erfordernissen anpaßbar. Bevorzugterweise ist die Verbindung der Stützen (4) mit dem Ring (5) formschlüssig, so daß der Behälter nach paßgenauer Anfertigung der Abstützung vor dem Ausschäumen mit dem Isoliermaterial (3) bloß auf diese Stützen (4) aufgesetzt werden braucht und sich selbst zwangsläufig zentriert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel übergreift ein hakenförmiger Teil (6) der Stütze (4) den oberen Rand des Ringes (5). Mit dem unteren Rand liegt der Ring (5) satt auf dem Gehäuseboden (10) auf, so daß er dessen Schutz gegen Verwindung dient Jede einzelne Stütze (4) besteht aus einem pfeilerartigen, druckübertragungsfähigen, beispielsweise kreuzförmig profilierten Steher (7) und einem an diesen Steher (7) anschließenden, zur Verbindung mit dem Ring (5) dienenden Steg (8), der einwärts radial gegen die zentrale Behälterachse gerichtet ist und dessen freies inneres Ende den obenerwähnten, der Verbindung mit dem Ring (5) dienenden Haken (6) verkörpert Das freie Ende dieses Steges (8) ist ferner als zusätzlicher Stützkörper (9) gestaltet und weist eine vertikale Gewindebohrung auf, in der der Schaft einer der Fixierung dieses Stützkörpers (9) am Gehäuseboden (10) dienende Schraube (11) verschraubbar ist. Am Steher (7) jeder Stütze (4) setzt ferner noch ein radial nach außen gerichteter Steg (12) an, der zur Zentrierung dieser Stütze (4) innerhalb des Gehäuses (2) dient und ein Steg (13), der einwärts gerichtet ist und den Behälterboden (1) innerhalb der peripheren Stützen (4) zentriert, sobald er auf die Stützen (4) aufgesetzt wird. Jeder Steher (7) besitzt eine zentrale Gewindebohrung zur lösbaren Befestigung einer die Stütze (4) am Gehäuseboden (10) fixierenden Fußschraube (14), die selbst als höhenverstellbarer Standfuß ausgebildet und zur Justierung der Lage des Behälters benutzt oder jederzeit gegen einen solchen Standfuß ausgetauscht werden kann. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Abstützung werden zunächst die Stützen (4) in der erforderlichen Anzahl und in ihrer dadurch und durch den Behälterdurchmesser vorgegebenen Soll-Position am Gehäuseboden (10) befestigt, dann wird der Behälter mit seinem Behälterboden (1) bloß auf die solcherart vorbereiteten Stützen (4) aufgesetzt, wobei ihn die Stege (13) dieser Stützen (4) zwangsläufig in seiner Soll-Lage fixieren und zentrieren. Sodann kann der zwischen dem Behälterboden (1) und dem Gehäuseboden (10) verbleibende Raum - eventuell gleichzeitig mit der aus demselben Material bestehenden Ummantelung des Behälters - mit Isoliermaterial (3) ausgeschäumt werden, wobei der satt auf dem Gehäuseboden (10) aufliegende Ring (5) als Schaumabdeckung sowie als Schutz gegen eine Verwindung dieses Gehäusebodens (10) dient. Die fixierenden Fußschrauben (14) können nun zur Aufstellung des Gehäuses (2) und des darin enthaltenen Behälters an seinem Bestimmungsort einfach und problemlos nach dem Schäumvorgang entweder selbst als höhenverstellbare Füße benutzt oder gegen eigene Standfüße ausgetauscht werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung der Abstützung eines zu isolierenden Behälters, insbesondere eines zylindrischen Speicherbehälters mit bombiertem Boden, innerhalb eines Gehäuses mittels wenigstens dreier Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst an der Oberseite des Gehäusebodens die Stützen mittels den Gehäuseboden durchsetzender Fußschrauben befestigt und miteinander auf Soll-Distanz verbunden werden, daß sodann der Behälter auf diese Stützen aufgesetzt und schließlich der zwischen dem Behälter und dem Gehäuseboden verbleibende Raum mit Isoliermaterial ausgeschäumt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralsymmetrisch über den Umfang des Behälters verteilten Stützen vor dem Ausschäumen über einen Ring oder dergleichen 'zugfeste Halterung miteinander auf Soll-Distanz verbunden werden.
  3. 3. Nach dem Verfahren gemäß der Ansprüche 1 und 2 hergestellte Abstützung, dadurch gekennzeichnet, daß an diesen Stehern (7) einwärts radial gegen die zentrale Achse des Behälterbodens (1) gerichteten Stege (8) vorgesehen sind, die mit einem Ring (5) verbunden sind. -3- Nr. 390 500
  4. 4. Abstützung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Steges (8) zum Übergreifen der Oberkante des satt am Gehäuseboden (10) aufliegenden Ringes (5) hakenförmig ausgebildet ist
  5. 5. Abstützung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Steges (8) als zusätzlicher Stutzkörper (9) ausgebildet ist
  6. 6. Abstützung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zusätzliche Stützkörper (9) ein zentrales Gewinde zur lösbaren Befestigung einer den Gehäuseboden (10) durchsetzenden Fixierungsschraube (11) aufweist
  7. 7. Abstützung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steher (7) ein zentrales Gewinde zur lösbaren Befestigung einer als Behälterfuß dienenden Fußschiaube (14) auf weist
  8. 8. Abstützung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steher (7) der einzelnen Stütze (4) ein radial nach außen gerichteter Steg (12) zur Zentrierung der Stütze (4) innerhalb des Gehäuses (2) ansetzt
  9. 9. Abstützung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steher (7) der einzelnen Stütze (4) ein radial nach innen gerichteter Steg (13) zur Zentrierung des Behälterbodens (1) innerhalb der peripheren Stützen (4) ansetzt
  10. 10. Abstützung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4), die Fußschrauben (14) und/oder der Ring (5) aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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