AT390416B - Anordnung zum verhindern des durchdrehens eines oder mehrerer angetriebener raeder, insbesondere beim anfahren - Google Patents

Anordnung zum verhindern des durchdrehens eines oder mehrerer angetriebener raeder, insbesondere beim anfahren Download PDF

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Description

Nr. 390 416
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verhindern des Durchdrehens eines oder mehrerer angetriebener Räder, mit Druckbehältem, mit einem an die Druckbehälter angeschlossenen Druckventil, dessen Ausgänge über Regelventile an Bremszylinder angeschlossen sind, und mit einer elektrischen Vergleichseinrichtung, deren Ausgangsleitungen an die Regelventile angeschlossen sind, wobei die Vergleichseinrichtung zum Überwachen und Vergleichen des Drehverhaltens der angetriebenen Räder relativ zueinander und/oder zu den nicht angetriebenen Rädern dient, und bei Abweichung der miteinander verglichenen Radgeschwindigkeiten voneinander um mehr als einen vorgegebenen Betrag eine Abbremsung des oder der jeweils durchdrehenden Räder bewirkt
Beim Anfahren im Gelände oder an Steigungen ergeben sich häufig Probleme, wenn ein oder mehrere Antriebsräder einer Fahrzeugachse auf einem niedrigeren Reibwert laufen als die anderen Fahizeugräder und somit durchdrehen.
Dieses Durchdrehen kann, wie an sich bekannt, mittels einer Differentialsperre verhindert werden. Differentialsperren finden sich vor allem in Geländefahrzeugen und Baustellenfahrzeugen - aus Kostengründen werden sie jedoch bei herkömmlichen Straßenfahrzeugen nicht eingesetzt.
Die DE-AS 1 806 671 zeigt eine Vorrichtung, deren Aufgabe es ist, auf alle Arten des Durchdrehens der Antriebsräder eines Fahrzeuges beim Beschleunigen oder Fahren anzusprechen. Die Vorrichtung verwendet dazu eine Durchdrehregelung, bestehend aus einer Drehzahlmeßeinrichtung und einer elektrostatischen Steuereinrichtung.
Die DE-AS 2 049 262 zeigt eine Vorrichtung, die über Meßfühler an den Antriebsrädern und einer nachfolgenden elektrischen Schaltung mit einer handelsüblichen Antiblockiereinrichtung das Durchdrehen der Antriebsräder verhindern soll.
Auch das in der DE-OS 2 511 357 gezeigte Verfahren und Vorrichtung befaßt sich ähnlich der DE-AS 2 049 262 mit Antiblockierbremsanlagen. Die Vorrichtung umfaßt an den Rädern angeordnete Wandler, die mit einem Tastrad kombiniert sind, eine Schalteinheit, ein Druckmeßgerät, Ventile und einen Komparator. Die genannten Verfahren und Vorrichtungen sind alle sehr material- und kostenintensiv sowie außerordentlich kompliziert aufgebaut.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der oben genannten Art zu schaffen, mit der auf einfache Art und Weise, insbesondere in Verbindung mit einer blockiergeschützten Fahrzeugbremsanlage, das Durchdrehen eines einzelnen oder mehrerer angetriebener Räder sicher und auf einfache und kostensparende Art und Weise verhindert werden kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß an den Druckbehälter der Eingang eines Magnetventils angeschlossen ist; die Wicklung des Magnetventils an die Vergleichseinrichtung angeschlossen ist; an den Ausgang des Magnetventils ein Eingang eines Wegeventils angeschlossen ist; an den zweiten Eingang des Wegeventils ein Ausgang des Bremsventils angeschlossen ist und der Ausgang des Wegeventils über eine Leitung an die zur angetriebenen Achse gehörenden Regelventile angeschlossen ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird das durchdrehende Rad in seiner Geschwindigkeit jener des nicht durchdrehenden Rades an derselben Achse angeglichen. Das Anfahrverhalten des Fahrzeuges wird dadurch verbessert.
Gegenüber der bekannten Differentialsperre hat die erfindungsgemäße Ausbildung auch den Vorteil, daß sie während der Fahrt wirksam wird und das Fahrzeug nicht, wie bei einem Getriebe mit Differentialsperre, angehalten werden muß, um die Sperre mechanisch einlegen zu können.
In Verbindung mit einer blockiergeschützten Fahrzeugbremsanlage ist der bauteilmäßige Aufwand der erfindungsgemäßen Anordnung besonders gering, da weitestgehend von den Bauteilen der Blockierschutzanlage Gebrauch gemacht werden kann. Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der angeschlossenen Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Anordnung (Anfahrregelschaltung) (1) zum Verhindern des Durchdrehens eines angetriebenen Rades in einer Zweikreisbremsanlage mit zwei Druckbehältem (2) und (4), einem Bremsventil (6) und vier Rädern zugeordneten Magnetregelventilen (8), (10), (12), (14) einer blockiergeschützten Fahrzeugbremsanlage (nur teilweise dargestellt) sowie Bremszylindem (16), (18), (20), (22) und Druckmittelleitungen (24) für den Hinterradbremskreis und (26) für den Vordenadbremskreis.
Die Anordnung weist eine elektrische Schaltungsanordnung (28) auf zur Ermittlung von Drehzahldifferenzen zwischen den angetriebenen Rädern und den nicht angetriebenen Rädern sowie zur Erzeugung von Steuersignalen zur Einsteuerung von Druck in den Radbremszylinder des jeweils durchdrehenden angetriebenen Rades. Die Schaltungsanordnung (28) wird über einen Schalter (30) vom Fahrer beim Feststellen eines Durchdrehens der Räder eingeschaltet, wobei gleichzeitig die Magnetregelventile (8) und (10) zum Schließen erregt werden und ein Magnetventil (32) angesteuert wird, das über ein Wegeventil (33) Druckmittel zu den Magnetregelventilen (8) und (10) der angetriebenen Räder durchläßt. Als Schalter wird ein selbsttätig ausschaltender Druckknopfschalter vorgesehen, um sicherzustellen, daß ein unbeabsichtigtes Einschalten verhindert wird.
Wird in der Schaltungsanordnung (28) eine Geschwindigkeitsdifferenz festgestellt, die höher ist als ein vorgegebener Schwellwert, wird ein Steuersignal erzeugt, das das dem unzulässig hoch durchdrehenden Rad zugeordnete Magnetregelventil entregt und eine Druckeinsteuerung über dieses Magnetregelventil in den Bremszylinder des Rades bewirkt. Die Druckeinsteuerung erfolgt solange, bis die Geschwindigkeitsdifferenz wieder unterhalb des Schwellwertes liegt, wobei vorzugsweise eine stufenweise Druckeihöhung vorgesehen ist.
Die Bremsdruckregelung kann auch so erfolgen, daß der Druck kontinuierlich oder gepulst solange erhöht -2-

Claims (1)

  1. Nr. 390 416 wird, bis das nicht durchdrehende, praktisch stillstehende Rad eine bestimmte vorgegebene Geschwindigkeit überschreitet und daß dann der jeweils erreichte Druck konstant gehalten wird. Sobald eine bestimmte vorgegebene Geschwindigkeitsdifferenz unterschritten wird, wird der Druck an dem gebremsten Rad wieder in Stufen gesenkt. Wird die Geschwindigkeitsdifferenz dann wieder überschritten, wird der Bremsdruck wieder entsprechend erhöht Dieses Regelspiel wiedeiholt sich, bis das oder die Räder nicht mehr durchdrehen. Bei Erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit an den nicht angelriebenen Rädern, bzw. bei Erreichen einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit erfolgt eine Abschaltung der gesamten Anlage, um ein Überhitzen der Bremsen zu verhindern. In Abänderung der Anordnung nach der Zeichnung kann eine Betätigung des Magnetventiles (32) beim Ansprechen der Anfahrregelschaltung auch automatisch über den Schaltkreis (28) erfolgen. In diesem Falle kann dann der Schalter (30) weggelassen werden. Um ein Ansprechen der Anfahrregelschaltung bei einem regulären Bremsvorgang oder bei einer geregelten Bremsung zu verhindern, ist eine Sperrschaltung vorgesehen, die in einem solchen Fall die Anfahrregelschaltung abschaltet Anders als bei der Anordnung nach der beigefügten Zeichnung kann die Druckeinsteuerung auch durch das Bremspedal erfolgen. In diesem Falle kann auf das Magnetventil (32) verzichtet werden. Die abgestufte Einsteuerung des Bremsdruckes erfolgt dann über das Bremsventil und über das entsprechende Magnetregelventü der blockiergeschützten Fahrzeugbremsanlage. Bei einer solchen Anordnung ist es allerdings »forderlich, auch die Magnetregelventile für die nicht angetriebenen Räder in die Regelung mit einzubeziehen, was vorliegend bedeutet, daß bei Ansprechen der Anfahrregelschaltung vor Betätigung des Bremspedales zusätzlich auch die Magnetventile der nicht angetriebenen Räder geschlossen werden. PATENTANSPRUCH Anordnung zum Verhindern des Durchdrehens eines oder mehrerer angetriebener Räder, mit Druckbehältem, mit einem an die Druckbehälter angeschlossenen Bremsventil, dessen Ausgänge über Regelventile an Bremszylinder angeschlossen sind, und mit einer elektrischen Vergleichseinrichtung, deren Ausgangsleitungen an die Regelventile angeschlossen sind, wobei die Vergleichseinrichtung zum Überwachen und Vergleichen des Drehverhaltens der angetriebenen Räder relativ zueinander und/oder zu den nicht angetriebenen Rädern dient, und bei Abweichung der miteinander verglichenen Radgeschwindigkeiten voneinander um mehr als einen vorgegebenen Betrag eine Abbremsung des oder der jeweils durchdrehenden Räder bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß a) an den Druckbehälter (4) der Eingang eines Magnetventils (32) angeschlossen ist; b) die Wicklung des Magnetventils (32) an die Vergleichseinrichtung (28) angeschlossen ist; c) an den Ausgang des Magnetventils (32) ein Eingang eines Wegeventils (33) angeschlossen ist; d) an den zweiten Eingang des Wegeventils (33) ein Ausgang des Bremsventils (6) angeschlossen ist; und daß e) der Ausgang des Wegeventils (33) über eine Leitung (24) an die zur angetriebenen Achse gehörenden Regelventile (8,10) angeschlossen ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT0205279A 1978-04-28 1979-03-19 Anordnung zum verhindern des durchdrehens eines oder mehrerer angetriebener raeder, insbesondere beim anfahren AT390416B (de)

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