AT389766B - Vorrichtung zur impulsdosierten zufuhr fluessiger probemengen zur flamme eines atomabsorptionsspektrometers - Google Patents
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Description
Nr. 389766
Die Erfindung betrifft einerseits eine Vorrichtung zur impulsdosierten Zufuhr flüssiger Probemengen zur Flamme eines Atomabsorptionsspektrometers, mit zwei in einer durchgehenden Leitung angeordneten Verzweigungen, an deren Abzweigung jeweils ein Magnetventil angeschlossen ist, wobei die Leitung an der zufuhrseitigen Verzweigung mit einem Probenvorrat verbunden ist und die abfuhrseitige Verzweigung einen Abgabekanal für die dosierte Probemenge aufweist
Anderseits bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur impulsdosierten Zufuhr flüssiger Probemengen zur Flamme eines Atomabsorptionsspektrometers, mit einer in einer durchgehenden Leitung angeordneten Verzweigung, an deren Abzweigung ein Magnetventil angeschlossen ist wobei die Leitung einerseits mit einem Probenvorrat verbunden ist und anderseits einen Abgabekanal für die dosierte Probemenge aufweist
Weiters betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur impulsdosierten Zufuhr flüssiger Probemengen zur Flamme eines Atomabsorptionsspektrometers, mit einer in einer durchgehenden Leitung angeordneten Verzweigung, an deren Abzweigung ein Magnetventil angeschlossen ist, wobei die Leitung einerseits mit einem Probenvorrat verbunden ist und anderseits einen Abgäbekanal für die dosierte Probemenge aufweist
Bekannt sind Vorrichtungen zur impulsdosierten Zufuhr flüssiger Mikroproben, die einen kleinen, durch ein spezielles Kapillarröhrchen mit einer Zerstäubereinheit verbundenen Kunststofftrichter auf weisen. Die Dosierung der Probe mit einem Volumen zwischen 50 und 100 ml erfolgt manuell mit Hilfe von Pipetten, die mit austauschbaren Endstücken versehen sind.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zur automatischen impulsdosierten Zufuhr flüssiger Mikroproben, die aufgrund von Untersuchungen von Bemdt und Jackwerth und von der Fa. Perkin Eimer entwickelt worden ist. Dabei handelt es sich um die Kombination eines kleinen Kunststofftrichters mit Pumpe sowie Pipette und eines Schrittantriebssystemes zur Rotation eines Tisches, auf dem Becher mit den zu untersuchenden Proben angeordnet sind. Die Steuerung der Vorrichtung ist mit der Elektronik eines Atomabsorptionsspektrometers verbunden, wodurch die automatische Dosierung von Proben mit einem Volumen von 50 bis 100 ml ermöglicht ist.
Weiters ist eine manuelle Vorrichtung zur impulsdosierten Zufuhr vorgeschlagen worden, die ein kleines Gefäß mit trichterförmigem Boden aufweist. Die zu untersuchende Probe mit vorbstimmtem Volumen zwischen 50 und 100 ml wird in einem Arbeitsgang durch ein mit dem Zerstäuber des Atomabsorptionsspektrometers verbundenes Kapillarröhrchen angesaugt.
Der Nachteil der bekannten automatischen Vorrichtungen ist der große Aufwand und die sich daraus ergebenden hohen Kosten.
Bei den manuellen Vorrichtungen kommen relativ teure Mikroliterpipetten mit auswechselbaren Endstücken zum Einsatz, wobei die Dosierung insbesondere bei der Analyse einer großen Probenanzahl umständlich und zeitraubend ist, was sich auch auf die Reproduzierbarkeit negativ auswirkt.
Die aus der DE-AS 2 519 826 bekannte Vorrichtung ist zur Anwendung in der flammenlosen Atomabsorptionsspektralphotometrie vorgesehen. Ihre Anwendung bei der Flammenspektralphotometrie wäre aus folgenden Gründen nachteüig: Bei der Dosierung müßte überschüssiges Probematerial abgeleitet werden. Dies widerspricht den Anforderungen der impulsdosierten Zufuhr kleinster Probemengen bei vollständiger und verlustloser Ausnutzung der Probe. Die Vorrichtung ist kompliziert aufgebaut, weil Pumpen oder viele Ventile vorgesehen sind. Da die Kapillarkräfte für verschiedene Probematerialien unterschiedlich groß sind, ist eine hermetische Abdichtung meist problematisch und in der Praxis schwer realisierbar,'wobei tote Räume entstehen können, welche die Dosiergenauigkeit beeinträchtigen.
Die DE-OS 1673 348 zeigt eine relevante Vorrichtung, die zur altemiraenden Zufuhr dosierter Mengen dient, wobei ein verschiebbarer Kolben zum jeweiligen Anschluß von Behältern für Blind-, Eich- und Analysenlösungen vorgesehen ist. Wegen des Abriebes des bewegten Kolbens besteht die Gefahr der Verschmutzung. Jedenfalls unterliegt der Kolben erheblichem Verschleiß und muß des öfteren ausgetauscht werden. Bei mehreren Proben ist diese Art der Dosierung in der Praxis nicht immer einwandfrei realisierbar.
Die der DE-AS 1 815 958 entnehmbare Vorrichtung hat den Nachteil, daß während des Betriebes das freie Ende der Kapillare die ganze oder die überwiegende Zeit in die Probe eintauchen muß, was wiederum eine große Probemenge erfordert Ein besonderer Nachteil aber ist, daß das Probenniveau im Behälter während der Dosierung konstant gehalten sein soll, aber nicht wird. Es ist auch nicht möglich, die gesamte im Behälter vorhandene Probemenge aus dem Behälter abzuziehen. Dies wäre zwar mit einer Variante der bekannten Vorrichtung möglich, doch bestehen hier die Nachteile, daß eine Pumpe zur Dosierung nötig ist und daß verschiedene Proben nur nacheinander und nach zwischenzeitlicher Reinigung dosiert werden können.
Bei einer anderen Variante befindet sich das freie Ende der Kapillare periodisch außerhalb der Probeflüssigkeit wodurch Luft in den Zerstäuber gelangt was meist wegen der dadurch bedingten Störung der stöchiometrischen Verhältnisse in der Flamme unerwünscht ist. Auch hier kann nicht die gesamte Flüssigkeitsmenge ausgeschöpft werden; desgleichen wird die Genauigkeit durch den nicht konstant gehaltenen Flüssigkeitsspiegel beeinträchtigt. Taucht anderseits das freie Ende der Kapillare dauernd in die Probeflüssigkeit, so ergibt sich, daß die Geschwindigkeit der Lösung im Kapillarsystem dann konstant bleibt, wenn die Aspirationsgeschwindigkeit, der Durchtrittsquerschnitt der Kapillare und die Viskosität ungeändert bleiben. Weiters ändert sich die Geschwindigkeit des Kapillarenendes sinusförmig und ist lediglich für eine Zeit größer als die der Lösung im Kapillarsystem, welche kleiner als die halbe Zyklusperiode ist Zur Flammenabsorption werden im allgemeinen Kapillaren mit einem Innendurchmesser von 0,6 mm verwendet, wobei die Ansauggeschwindigkeit zwischen -2-
Nr. 389766 2 und 8 ml/min. liegt. Zieht man in Betracht, daß die durchschnittliche Menge rund 100 ml beträgt, so müssen die Gefäße zur Aufnahme der Proben höher als 15 cm sein, damit das oben genannte Geschwindigkeitsverhältnis eingehalten wird. Somit wird zwar eine aufeinanderfolgende Dosierung von Probe und Lösungsmittel ermöglicht, doch gibt es bei der bekannten Vorrichtung auch Zeitintervalle, in denen Probe und Lösungsmittel gleichzeitig angesaugt werden.
Die in der DE-OS 2 805 137 geoffenbarte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß es unmöglich ist, abwechselnd Probe und Lösungsmittel zu dosieren, und daß zwischen den einzelnen Dosierungen Luft angesaugt wird. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß zur Dosierung Pumpen vorgesehen sind.
Zie1 der Erfindung ist die Beseitigung der angeführten Nachteile und die Schaffung einer einfachen und billigen Vorrichtung, die ein leichtes, schnelles, genaues und bequemes Arbeiten bei guter Reproduzierbarkeit bietet.
Dieses Ziel wird einerseits mit einer Vorrichtung der eingangs an erster Stelle genannten Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Leitung unmittelbar mit dem Probenvorrat verbunden ist, daß das Magnetventil der zufuhrseitigen Verzweigung mit der freien Atmosphäre verbindbar ist, daß der vom Ende der Leitung gebildete Abgabekanal unmittelbar an den Zerstäuber des Spektrometers angeschlossen ist, daß das Magnetventil der äbfuhrseitigen Verzweigung mit einem Gefäß für ein Lösungsmittel verbindbar ist und daß die abfuhrseitige Verzweigung unter der zufuhrseitigen Verzweigung angeordnet ist
Das gesteckte Ziel wird auch mit einer Vorrichtung der eingangs an zweiter Stelle genannten Art dadurch erreicht daß erfindungsgemäß die Leitung unmittelbar mit dem Probenvorrat verbunden ist, daß das Magnetventil mit der freien Atmospähre verbindbar ist und daß der Abgabekanal unmittelbar an den Zerstäuber des Spektrometers angeschlossen ist.
Schließlich wird dieses Ziel mit einer Vorrichtung der eingangs an dritter Stelle genannten Art dadurch erreicht daß erfindungsgemäß die Leitung unmittelbar mit dem Probenvorrat verbunden ist, daß das Magnetventil mit einem Gefäß für ein Lösungsmittel verbindbar ist und daß der Abgabekanal unmittelbar an den Zerstäuber des Spektrometers angeschlossen ist.
Auf diese Weise wird die Probeflüssigkeit weder durch Ventile noch durch Pumpen oder andere mechanische Hilfsmittel hindurchgeleitet. Die vorgesehenen Ventile regeln nur den Durchtritt des Lösungsmittels bzw. von Luft. Daher wird die Vorrichtung durch den Entfall von Ventilen, Pumpen od. dgl. zur Steuerung des Probedurchsatzes erheblich vereinfacht Der Transport der Probemengen erfolgt mit Hilfe des vom Zerstäuber des Spektrometers erzeugten Unterdruckes.
Die Erfindung weist außerdem folgende Vorteile auf: Entfall der Verwendung von Mikropipetten; die dosierten Volumina können stufenlos ab 50 ml zur kontinuierlichen Zerstäubung eingestellt werden; universeller Einsatz -Betrieb bei der Integration von Signalen für minimales Volumen, Nullung in der Flamme nach dem entsprechenden Lösungsmittel, nachfolgende Dosierung einer Mikroprobe im gleichen Lösungsmittel; kontinuierliche Lösungsmitteldosierung bei der Dosierung der Probe, wodurch die Flammenstöchiometrie beibehalten wird; und einfacher, bequemer, zuverlässiger, schneller und genauer Betrieb bei niedrigen Anschaffungskosten der Vorrichtung.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können bei all diesen Vorrichtungen die Abzweigungen der Verzweigungen jeweils unter einem Winkel zwischen 15° und 165° zur Leitung angeordnet sein.
Gleichfalls bei allen Vorrichtungen ist günstig, wenn die Leitung im Bereich der Verzweigungen einen stufenweise veränderlichen Querschnitt aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind; es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zur impulsdosierten Zufuhr flüssiger Probemengen zur Flamme eines Atomabsorptionsspektrometers, mit zwei in verschiedenen Höhen über dem Zerstäuber angeordneten Verzweigungen, Fig. 2 eine Variante dieser Vorrichtung mit einer einzigen Verzweigung und Fig. 3 eine weitere Variante der Vorrichtung mit einer einzigen Verzweigung.
Gemäß Fig. 1 weist eine erste Ausführungsform der Erfindung zwei Verzweigungen (1) und (10) auf, von denen die erste Verzweigung (1) über der zweiten Verzweigung (10) angeordnet ist. Die zufuhrseitige erste Verzweigung (1) weist einen Durchgangskanal (2) auf, der an der Zufuhrseite (21) der Verzweigung (1) unmittelbar mit einem (nicht gezeigten) Probenvorrat verbunden ist und an der Abfuhrseite (22) unmittelbar in ein Rohr (4) übergeht, das seinerseits unmittelbar in einen Durchgangskanal (20) der zweiten Verzweigung (10) übergeht, deren Abgabekanal (24) unmittelbar an den (nicht gezeigten) Zerstäuber des Spektrometers. Der Durchgangskanal (2), das Rohr (4) und der Durchgangskanal (20) bilden also eine durchgehende Leitung, in der die Verzweigungen (1) und (10) angeordnet sind.
In der zufuhrseitigen ersten Verzweigung (1) zweigt vom Durchgangskanal (2) eine Abzweigung (31) ab, an die ein Magnetventil (6) angeschlossen ist, das mit der freien Atmosphäre verbindbar ist
In der abfuhrseitigen zweiten Verzweigung (10) zweigt vom Durchgangskanal (20) eine Abzweigung (32) ab, an die ebenfalls ein Magnetventil (60) angeschlossen ist. Dieses Magnetventil (60) ist mit einem Gefäß (5) für ein Lösungsmittel verbindbar.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Die Flamme des Spektrometers wird gezündet Beide Magnetventile (6) und (60) sind offen. Aus dem Gefäß (5) tritt ein reines Lösungsmittel durch das Magnetventil (60), die Abzweigung (32) in den Durchgangskanal -3-
Nr. 389766 (20) und wird durch eine an den Abgäbekanal (24) der Verzweigung (10) angeschlossene Leitungsverlängerung in die Flamme des Spektrometers eingebracht. Dabei tritt ein Teil des Lösungsmittels in das Rohr (4) ein, sodaß der Luftzutritt zum Magnetventil (6) der ersten Verzweigung (1) hydraulisch gesperrt ist und kein Ansaugen von Probeflüssigkeit erfolgt. Unter diesen Bedingungen wird die Vorrichtung genullt. Da das Gefäß (5) unter dem Zerstäubemiveau liegt und die Querschnitte des Durchgangskanales (20) sowie der Abzweigung (32) entsprechend gewählt sind, kann die Menge des reinen Lösungsmittels ohne weiteres größer als der Hüssigkeitsdurchsatz durch den Zerstäuber gehalten werden.
Danach werden durch Betätigung zugeordneter elektromagnetischer Zeitrelais die beiden Magnetventile (6) und (60) für eine vorbestimmte kurze Zeit gesperrt. Dadurch wird die Zufuhr des Lösungsmittels beendet. Anderseits wird nun aus dem Probenvorrat Probeflüssigkeit durch die Leitung (2), (4), (20) angesaugt und durch den Abgabekanal (24) dem Zerstäuber des Spektrometers zugeführt. Nach dem Öffnen der Magnetventile (6) und (60) wird die alleinige Zerstäubung des Lösungsmittels fortgesetzt. Das jeweils dosierte Volumen wird durch die Sperrzeit der Magnetventile (6) und (60) eingestellt.
Die Vorrichtung ermöglicht also die kontinuierliche dosierte Zufuhr von Lösungsmittel und Probeflüssigkeit ohne Luftbeigabe, u. zw. in der Reihenfolge Lösungsmittel - Probe - Lösungsmittel, wodurch die Flammenpaiameter bzw. der Feinzerstäubungsgrad einer Mehrzahl von Elementen verbessert wird und der Einsatz eines Deuteriumkorrektors nicht erforderlich ist.
Die Ergebnisse der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit nur einer Verzweigung (1). Dieses Ausführungsbeispiel entspricht in seinem Aufbau dem in Fig. 1 dargestellten, höher liegenden Teil der Vorrichtung, wobei gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Verzweigung (1) ist wieder an der Zufuhrseite (22) durch den Abgabekanal (24) unmittelbar an den Zerstäuber des Spektrometers angeschlossen; das an die Abzweigung (31) angeschlossene Magnetventil (6) ist mit der freien Atmosphäre verbindbar.
Die Funktionsweise dieser Vorrichtung ist im folgenden erläutert
Die Flamme des Spektrometers wird gezündet Die Nullung der Vorrichtung kann entweder mit Hilfe der Flamme oder mit Hilfe eines Lösungsmittels erfolgen, das anstelle des Probenvonates genommen wird. Sodann wird durch Betätigung des Zeitrelais das Magnetventil (6) für eine vorbestimmte kurze Zeit gesperrt. Dadurch wird der Luftzutritt durch das Magnetventil (6) und die Abzweigung (31) zum Durchgangskanal (2) gesperrt und Probeflüssigkeit in den Druchgangskanal (2) angesaugt sowie durch das Rohr (4) zum Zerstäuber geleitet Auf diese Weise erfolgt eine impulsdosierte Zufuhr flüssiger Probemengen zur Flamme des Spektrometers, die nach dem öffnen des Magnetventiles (6) wieder unterbrochen wird, wobei die Zufuhr in der Reihenfolge Luft - Probe · Luft erfolgt Das jeweils dosierte Volumen ist durch die Sperrzeit des Magnetventiles bestimmt.
Die Ergebnisse der Verwendung dieser Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der nachstehenden Tabelle 2 angegeben.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, die ebenfalls eine einzige Verzweigung (10) aufweist Diese Ausführungsform entspricht dem in Fig. 1 gezeigten rechten, tiefer liegenden Teil, wobei gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Zusätzlich weist die durchgehende Leitung in ihrem vom Durchgangskanal (20) gebildeten Abschnitt im Bereich der Abzweigung (32) einen stufenweise veränderlichen Querschnitt auf. Die Abzweigung (32) ist über das Magnetventil (60) mit dem Gefäß (5) verbunden, in dem sich in diesem Fall der Probenvoirat befindet
Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist die gleiche wie vorstehend erläutert.
Die erwähnte Querschnittsänderung kann auch bei den anderen Varianten der Erfindung vorgesehen sein.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Abzweigungen (31) und (32) jeweils unter einem Winkel von 90° zum Durchgangskanal (2) bzw. (20) angeordnet Je nach zu untersuchender Probe ist es oftmals zweckmäßig, die Abzweigungen (31) und (32) jeweils unter einem Winkel zwischen 15° und 165° anzuordnen. -4-
Nr. 389766
Tabellel
Relative Absorption aus 15 Messungen von Lösungen in der Flamme eines Atomabsorptionsspektrometers nach einer Impulsdosierung Probe - Lösungsmittel - Probe... mit der Vorrichtung nach Fig. 1.
Element Konzentration pg.ml'1 Lösungsmittel A Sr% Cu 2,0 MMK 0,147 5,32 10,0 h2o 0,197 2,26 Cd 0,4 MMK 0,141 2,24 4,0 %o 0,248 3,32 Te 4,0 MMK 0,224 6,29 h2o Pb 10,0 MMK 0,518 0,70 10,0 %o 0,095 5,20 Fe 4,0 MMK 0,284 1,42 4,0 h2o 0,042 6,47 Al 50,0 Xylol 0,280 50,0 h2o 0,300 Sn 50,0 MDBK 0,790 50,0 h2o 0,120
Die organischen Lösungen von Cu, Cd, Te und Pb wurden nach einer Extraktion mit MMK der Diäthyldithiocarbamat-Komplexe von Cu, Cd, Te und Pb erzeugt Fe wurde als salzsaurer Komplex und Sn und Al als genormte Kapronat-Lösungen extrahiert -5- 5
Nr. 389766 Tabelle 2
Absorption von Lösungen in der Flamme eines Atomabsorptionsspektrometers, gemessen nach einer Impulsdosierung Probe - Luft - Probe mit der Vorrichtung nach Fig. 2. 10 15 20 25 30 35
Eingesetzte Vorrichtung Lambdamax=324,7 nm Schlitz 0,7 Cu-1,5 ug.ml Lambdamax=228,8 nm Schlitz 0,7 Cd-0,4 ug.ml Lambda-.« =217,0 nm Schlitz 0,7 Pb-5,0 ug.m A Sv,% A Sv,% A Sv,% Wasser- Vorrichtung 0,065 00 n rH 0,032 7,08 0,093 1,65 lösungen Trichter P£. 0,058 4,33 0,027 9,48 0,074 4,88 MIBK- Vorrichtung 0,253 0,66 0,127 2,82 0,076 4,60 Lösungen Trichter P.E. 0,256 0,86 0,100 3,28 0,081 5,04 MMK- Vorrichtung 0,221 1,18 0,107 3,53 0,061 5,67 Lösungen Trichter P.E. 0,220 1,18 0,105 3,68 0,062 7,50 Toluol- Vorrichtung 0,118 1,73 0,084 7,88 0,108* 0,91 - • • • lösungen Trichter P.E. 0,126 1,92 0,048 7,68 _ _
Die Absorptionswerte sind Durchschnittswerte aus 25 Messungen. 40 * Nullung nach organischem Lösungsmittel; in den restlichen Fällen Nullung nach Flamme. MIBK - Methylisobutylketon MMK - Methylmethacrylat Sv% -relativeStandardabweichung 45 50 55 -6- 60
Claims (5)
- Nr. 389766 PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur impulsdosierten Zufuhr flüssiger Probemengen zur Flamme eines Atomabsorptionsspektrometers, mit zwei in einer durchgehenden Leitung angeordneten Verzweigungen, an deren Abzweigung jeweils ein Magnetventil angeschlossen ist, wobei die Leitung an der zufuhrseitigen Verzweigung mit einem Probenvorrat verbunden ist und die abfuhrseitige Verzweigung einen Abgabekanal für die dosierte Probemenge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (2, 4, 20) unmittelbar mit dem Probenvorrat verbunden ist, daß das Magnetventil (6) der zufuhrseitigen Verzweigung (1) mit der freien Atmosphäre verbindbar ist, daß der vom Ende der Leitung (2,4, 20) gebildete Abgabekanal (24) unmittelbar an den Zerstäuber des Spektrometers angeschlossen ist, daß das Magnetventil (60) der abfuhrseitigen Verzweigung (10) mit einem Gefäß (5) für ein Lösungsmittel verbindbar ist und daß die abfuhrseitige Verzweigung (10) unter der zufuhrseitigen Verzweigung (1) angeordnet ist (Fig. 1).
- 2. Vorrichtung zur impulsdosierten Zufuhr flüssiger Probemengen zur Flamme eines Atomabsorptionsspektrometers, mit einer in einer durchgehenden Leitung angeordneten Verzweigung, an deren Abzweigung ein Magnetventil angeschlossen ist, wobei die Leitung einerseits mit einem Probenvorrat verbunden ist und anderseits einen Abgabekanal für die dosierte Probemenge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (2, 4) unmittelbar mit dem Probenvorrat verbunden ist, daß das Magnetventil (6) mit der freien Atmosphäre verbindbar ist und daß der Abgabekanal (24) unmittelbar an den Zerstäuber des Spektrometers angeschlossen ist (Fig. 2).
- 3. Vorrichtung zur impulsdosierten Zufuhr flüssiger Probemengen zur Flamme eines Atomabsorptionsspektrometers, mit einer in einer durchgehenden Leitung angeordneten Verzweigung, an deren Abzweigung ein Magnetventil angeschlossen ist, wobei die Leitung einerseits mit einem Probenvorrat verbunden ist und anderseits einen Abgabekanal für die dosierte Probemenge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (4, 20) unmittelbar mit dem Probenvorrat verbunden ist und daß das Magnetventil (60) mit einem Gefäß (5) für ein Lösungsmittel verbindbar ist und daß der Abgabekanal (24) unmittelbar an den Zerstäuber des Spektrometers angeschlossen ist (Fig. 3).
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigung (31, 32) der Verzweigungen (1,10) jeweils unter einem Winkel zwischen 15° und 165° zur Leitung (2,4,20) angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (4, 20) im Bereich der Verzweigung (1,10) einen stufenweise veränderlichen Querschnitt aufweist (Fig. 3). Hiezu 1 Blatt Zeichnung -7-
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