DE3039126C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Verdünnen einer Flüssigkeitsprobe - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verdünnen einer Flüssigkeitsprobe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verdünnen einer Flüssigprobe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I bzw. Patentanspruchs 7.
In Analysiergeräten für biochemische Untersuchungen, beispielsweise zur Bestimmung von Ionenkonzentrationen oder Bestandteilen einer Flüssigprobe, wie Serum, wird diese vor der eigentlichen Analyse in bestimmtem Ausmaß verdünnt. So ist es bekannt, zwei Schlauchpumpen zu verwenden, mit denen jeweils eine
•° bestimmte Menge der Flüssigprobe und der Verdünnungslösung angesaugt und dann vermischt wird, worauf das Gemisch dann einer Meßzelle oder einem Reagenzgefäß an vorbestimmter Stelle zugeführt wird. Bei einer bekannten Verdünnungsvorrichtung ist jedoch ein festes Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten der beiden Schlauchpumpen vorgesehen. Daher ist das Verdünnungsverhältnis durch das Durchmesserverhältnis der Schläuche der beiden Pumpen bestimmt. Diese Vorrichtung hat also den Nachteil, daß sich der Verdünnungsgrad nicht frei wählen läßt und daß Veränderungen des Verdünnungsgrads beim Austausch von verschlissenen Schläuchen aufgrund von Durchmesseränderungen vorkommen können.
Bei einer anderen bekannten Verdünnungsvorrichtung (DE-OS 15 48 997) mit zwei Schlauchpumpen ist eine Steuervorrichtung zur Regelung des Verhältnisses deren Drehgeschwindigkeiten vorgesehen, die einen spannungsabhängigen Oszillator, einen Motortreiber-
kreis und Einstellpotentiometer hat, mit denen ein bestimmter Verdünnungsgrad eingestellt werden kann. Jedoch erfolgt die Steuerung derart, daß die Menge der abgegebenen Mischung jeweils konstant ist, auch dann, wenn die Zuflußraten an Flüssigprobe und Verdünnungsmittel geändert werden. Es ist also daher erforderlich, daß die beiden Pumpen unabhängig voneinander gesteuert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend abzuändern und ein Arbeitsverfahren jnzugeben, mit welchen auf einfache Weise eine von mehreren Standardlösungen auf einen beliebigen Verdünnungsgrad herabgesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der eingangs genannten Vorrichtung die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen. Ein erfiudungsgemäßes Arbeitsverfahren ergibt sich aus Anspruch 7. Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Erfindungsgemäß kann eine von mehreren Standardlösungen mittels einer einzigen Schlauchpumpe, die je
11t ΐ X2A KIh fit it
einem gewünschten Verdünnungsverhältnis Jadurcn abgegeben werden, daß das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten der beiden anderen Schlauchpumpen geregelt wird. Auf diese Weise läßt sich der Aufbau der gesamten Vorrichtung besonders stark vereinfachen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist anhand einer Schemazeichnung eines Analysiergeräts zur Bestimmung der Ionenkonzentration näher erläutert.
Die Vorrichtung ist eine Durchflußmeßvorrichtung zur Bestimmung der Ionenkonzentration, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verdünnen einer Flüssigkeitsprobe aufweist, wobei die Flüssigprobe einer Durchflußmeßzelle mit vorbestimmtem Verdünnungsgrad zugeführt wird. Die Durchflußzelle hat eine Bezugselekrode und eine Meßelektrode, die gegenüber bestimmten Ionen empfindlich sind, um deren Konzentration in der Flüssigprobe zu bestimmen. Zum Ansaugen einei Flüssigprobe 5 aus einem Gefäß 4 dient eine Ansaugdüse 1, die am unteren Ende einer vertikal beweglichen Zahnstange 2 angebracht ist, die mit einem Ritzel 3 eines nicht dargestellten umsteuerbaren Motors kämmt. An die Düse 1 ist eine Flüssigkeitsleitung 6 angeschlossen, die durch eine Schlauchpumpe 7 über ein Dreiwegeventil 8 an ein Auffanggefäß 9 angeschlossen ist. Die Schlauchpumpe 7 ist wahlweise in Richtung des Pfeils A drehbar. Zwischen dem Dreiwegeventil 8 und dem Auffanggefäß 9 ist eine Meßzelle 10 vorgesehen, die die Bezugselektrode 1» und die Meßelektrode 12 (lonenmeiifühler) so aufweist, daß deren Meßspitzen in die angesaugte Flüssigprobe eintauchen. Die Meßelektrode bzw. der Ionenmeßfühler 12 weist z. B. einen IG FET an seiner Meßspitze auf. Solche lonenmeßfühler sind bekannt. Er ist durch Beschichten des Gate-Bereichs eines Feldeffekttransistors mit einer oder mehreren elektrisch isolierenden, ionenempfindlichen Membranen erhalten worden, welche gegenüber bestimmten Ionen empfindlich sind, z. B. gegenüber Siliziumdioxid (SiOj) und Siliziumnitrid (SbN4). Das Halbleitersubstrat des Feldeffekttransistors kann entweder nur eine Beschichtung in Form einer ionenempfindlichen Membran, die gegenüber einem bestimmten lon empfindlich ist, oder mehrere Beschichtungen ionenempfindlicher Membran aufweisen, die gegenüber unterschiedlichen Ionen empfindlich sind. Derartige Feldeffekttransistoren haben den Vorteil einer kleinen Meßspitze und langer Lebensdauer. Bei dem dargestellten Ausfühningsbeispiel werden Na+-, K+- und Cl+-Ionen im wesentlichen gleichzeitig gemessen.
Der dritte Einlaß des Dreiwegeventils 8 ist mit einem weiteren Dreiwegeventil 13 verbunden, dessen beide anderen Einlasse über Flüssigkeitsleitungen 14 und 15 mit einer wahlweise in Richtung des Pfeils B drehbaren dritten Schlauchpumpe 16 mit einem ersten Gefäß 19
ίο für eine erste Standardlösung und einem zweiten Gefäß 20 für eine zweite Standardlösung 19 verbunden sind. Die beiden Standardlösungen haben bekannte lonsnkonzentrationen. Die beiden Flüssigkeitsleitungen 14 und 15 sind zwischen dem Dreiwegeventil 13 und der dritten Schlauchpumpe 16 so verzweigt, daß die Zweigleitungen über Ventile 21 bzw. 22 zu den Gefäßen 19 bzw. 20 führen.
Nahe der Düse 1 ist ein Zylinder so angebracht, daß er, wenn sich die Düse in ihrer obersten Endstellung befindet, mindestens denjenigen Bereich der Düse umgibt, der in die Flüssigprobe eintauchbar ist Die Düse 1 ist entlang der Längsachse des Zylind /s 23 bewegbar. Dessen oberes und unteres Ende Ist mit einer Flüssigkeitsleitung 24 bzw. 25 verbunden, die jeweils an ein Dreiwegeventil 26 führen, dessen anderer Einlaß an ein weiteres Dreiwegeventil 27 angeschlossen ist, an dessen einem weiteren Einlaß eine Flüssigkeitsleitung 28 angeschlossen ist, die in die Flüssigkeitsleitung 6 zwischen dem Dreiwegeventil 8 und der Meßzelle 10 mündet. In den letzten Einlaß des Dreiwegeventils 27 mündet eine Flüssigkeitsleitung 29, die *n ein Verdünnungsflüssigkeit 31 enthaltendes Gefäß 32 über eine zweite Schlauchpumpe 30 angeschlossen ist, welche wahlweise in der einen oder anderen Richtung drehbar ist, was durch den Doppelpfeil in der Zeichnung angedeutet ist. In der Flüssigkeitsleitung 29 ist zwischen der zweiten Schlauchpumpe 30 und dem Dreiwegeventil 27 ein Flüssigkeitsvorratsbehälter 33 vorgesehen, in den ein Wärmetauscher 34 eintaucht, so daß die Verdünnungslösung mit einer bestimmten Temperatur angesaugt wird.
Die Ausgangssignale in Form von Ausgangsspannungen d.r Bezugselektrode 11 und des Meßfühlers 12, welche die lonenkonzentration der Flüssigkeitsprobe
« wiederspiegeln, werden über einen Verstärker 35 und einen Analog-Digital-Wandler 26 an eine Steuereinrichtung 37 angelegt, die beispielsweise als Rechner ausgebildet ist. In der Steuereinrichtung 37 erfolgt eine Verarbeitung der Ausgangssignale entsprechend einer in ihrem Speicher 38 gespeicherten Eichlinie (Funktion der Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der lonenkonzentration). Das Auswertergebnis kann entweder auf einem Anzeiger 39 angezeigt oder mittels eines Druckers 40 ausgegeben werden. Die Eichlinie wird dadurch gewonnen, daß der Meßzelle 10 die erste Standardlösung 17 und die zweite Standardlösung 18 gemeinsam mit der verdünnungslösung 31 zugeführt werden, die Flüssigkeit in der Meßzelle 10 ausgemessen wird und die Ausgangsspannungen im Speicher 38 gespeichert werden. In der Steuereinrichtung 37 erfährt die Eichlinie eine Ρεε.-beitung um die Abhängigkeit der Meßspannungen von der lonenkonzentration zu erhalten, die im Speicher 38 zu speichern ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel kann das Verhältnis zwischen der Drehgeschwindigkeit der zweiten Schlauchpumpe 30 entgegen dem Uhrzeigersinn und der Drehgeschwindigkeit der ersten Schlauchpumpe 7 .lach Wunsche reguliert werden.
Die beschriebene MeQvorrichtung zum Bestimmen der lonenkonzentralion arbeitet folgendermaßen.
Zunächst soll die Gewinnung der Eichlinie beschrieben werden. Das Dreiwegeventil 8 wird in Richtung des Pfeils a und das Dreiwegeventil 13 in Richtung des Pfeiles b eingestellt, während das Dreiwegeventil 27 so betätigt wird, daß die Strömungsrichtung dem Pfeil c entspricht. Das Ventil 21 wird geschlossen und das Ventil 22 geöffnet. Die dritte Schlauchpumpe 16 wird mit vorbestimmter Drehzahl in Richtung des Pfeils b gedreht, während die zweite Schlauchpumpe 30 entgegen dem Uhrzeigersinn mit vorbestimmter Drehzahl gedreht wird. Dabei wird ein vorbestimmtes Verhältnis der Drehzahlen der beiden Schlauchpumpen 16 und 30 beibehalten. Die temperierte Verdünnungslösung 31 wird dann mit der ersten Standardlösung 17 an der Einmündungsstelle 41 zwischen den Flüssigkcitslcitungen 6 und 8 gemischt, um das gewünschte Verdiinnungsverhältnis zu erhalten. Dann wird die verdünnte erste Standardlösung 17 der Meßzelle zugeführt, in welcher die Meßspannungen entsprechend den Konzentrationen an Na*-, K*- und Cl*-Ionen gemessen und im Speicher 38 gespeichert werden.
Auch die zweite Standardlösung 18 wird durch die Umdrehung der Schlauchpumpe 16 angesaugt; aber das dabei geöffnete Ventil 22 fördert die gepumpte zweite .Standardlösung 18 zum Gefäß 20 für dieselbe zurück. Anschließend wird das Dreiwegeventil 13 in Richtung des Pfeiles d gestellt, das Ventil 21 geöffnet und das Ventil 22 geschlossen. Die Schlauchpumpe!! 16 und 30 werden weiter in der gleichen Richtung wie vorher mit vorbestimmter Drehzahl gedreht, wobei das im voraus eingestellte Verhältnis zwischen den Umdrehungsgeschwindigkeiten beibehalten wird. Dabei wird die zweite Standardlösung 18 mit der gewünschten Menge und Geschwindigkeit verdünn! und der Zelle 10 zugeführt, in der die Spannungen entsprechend den Konzentrationen an Na + -. K + - und Cl+ gemessen und im Speicher 38 gespeichert werden. Hierbei wird auch wieder die erste Standardlösung 17 durch die Umdrehung der Schlauchpumpe 16 angesaugt: aber das dann offene Ventil 21 fördert die gepumpte erste Standardlösung 17 zum entsprechenden Gefäß 19 zurück. In der Steuerung 37 wird die Eichiinie für jedes lon auf der Grundlage der gespeicherten Spannung dieses Ions in der ersten und zweiten Standardlösung 17 und 18 festgelegt oder bestimmt und die erhaltene Eichlinie im Speicher 38 gespeichert. Wenn die Eichlinie feststeht, arbeiten die verschiedenen Ventile und Schlauchpumpen 16, 30 ebenso weiter wie bei der lonenkonzentrationsmessung der ersten Standardlösung 17. Die im gewünschten Ausmaß und mit der gewünschten Geschwindigkeit verdünnte erste Standardlösung wird mindestens der ersten Zelle 10 zugeführt, um die Bezugselektrode 11 und den Ionenmeßfühler 12 in die erste Standardlösung 17 eingetaucht zu halten. Damit ist die Vorbereitung zum Messen der Ionenkonzentration der Flüssigprobe beendet
Um die Ionenkonzentration der Flüssigprobe zu messen, wird das Ritzel 3 in der Zeichnung gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn mit Hilfe des nicht gezeigten Motors gedreht, um die Düse 1 mit Hilfe der Zahnstange 2 so weit zu bewegen, bis sie in die Flüssigprobe 5 eintritt Dann wird das Dreiwegeventil 8 in Richtung des Pfeiles e gestellt und die Schlauchpumpe in Richtung des Pfeiles a mit einer vorherbestimmten Drehzahl in Umdrehung versetzt, während die Schlauchpumpe 30 in der Zeichnung gesehen entgegen
dem Uhrzeigersinn mit vorherbestimmter Drehzahl gedreht wird, wobei das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten der beiden Schlauchpumpen 7 und 30 auf einem im voraus eingestellten Wert gehalten wird. , Wenn eine vorherbestimmte Menge der Flüssigprobe 5 und eine vorherbestimmte Menge der Verdünnungslösung 31 auf diese Weise gepumpt worden ist, wird das Ritzel 3 in der Zeichnung gesehen im Uhrzeigersinn gedreht, um die Düse 1, insbesondere denjenigen Teil ι derselben, der vorher in die Flüssigprobe eintauchte, in den Zylinderkörper 23 zu bewegen, wie in der Zeichnung gezeigt. Die Schlauchpumpen 7 und 30 werden mit vorherbestimmtem Verhältnis zwischen den Umdrehungsgeschwindigkeiten gedreht, um die gepumpte Flüssigprobe 5 mit der gepumpten Verdunnungslösung 31 an der Verbindungsstelle 41 zu mischen, damit die Flüssigprobe 5 mit der gewünschten Verdünnungsrate verdünnt wird. Die auf diese Weise verdünnte Flüssigprobe wird dann der Zelle 10 zugeführt, in welcher der loncnmeßfühler 12 Spannungen feststem, die die Kort/criiraiiun äri Nu :, K : üiidC!; in der in der gewünschten Weise verdünnten Flüssigprobe 5 wiedergeben. In der Steuerung 37 werden die festgestellten Spannungen auf der Grundlage der entsprechenden Eichlinie weiterverarbeitet, welche vorher in der oben beschriebenen Weise gespeichert worden ist. Das Verarbeitungsergebnis wird dann vom Anzeiger 39 angezeigt und vom Drucker 40 als endgültige Ausgabe ausgedruckt.
Nact." dem Messen der lonenkonzentration der Flüssigprobe 5 werden die Dreiwegeventile 27 und 26 in Richtung der Pfeile / bzw. g gestellt und die Schlauchpumpe 3ö in der Zeichnung gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um Verdünnungslösung 31 durch die Flüssigkeitsleitung 29, die Dreiwegeventile 27, 26 und die Flüssigkeitsleitung 24 ins Innere des Zylinderkörpers 23 zu fördern, damit die Außenfläche der Düse 1 gewaschen werden kann. Gleichzeitig wird die Schlauchpumpe 7 in Richtung des Pfeiles s mi! höherer Geschwindigkeit als der Drehgeschwindigkeit der Schlauchpumpe 30 gedreht. Folglich wird die mit Hilfe der Schlauchpumpe 30 in den Zylinderkörper 23 gepumpte Verdünnungslösung 31 von der Schlauchpumpe 7 an der Außenfläche der Düse 1 entlang gesaugt ohne aus der im Boden vorgesehenen öffnung des Zylinderkorpers 23 herauszutropfen. Statt dessen wird sie ins Innere der Düse 1 gesaugt und durch das Innere der Düse I1 die Flüssigkeitsleitung 6 und die Zelle 10 in das Ablaufgefäß 9 abgeführt. Hierbei erfolgt das Spülen oder Waschen an der Innenseite und Außenseite der Düse l.der Flüssigkeitsleitung 6, der Zelle 10 sowie der von der Zelle 10 abgestützten Bezugselektrode 11 und des lonenmeßfühlers IZ Die Schlauchpumpen 7 und 30 hören zu arbeiten auf, wenn sie eine vorherbestimmte Menge der Verdünnungslösung 31 durch die Düse 1, die Flüssigkeitsleitung 6 und die Zelle 10 gefördert haben. Unmittelbar ehe die Schlauchpumpe 7 zur Ruhe kommt, wird die Schlauchpumpe 30 in der Zeichnung gesehen im Uhrzeigersinn gedreht und das Dreiwegeventil 26 in Richtung des Pfeiles h gestellt um die im Zylinderkörper 23 vorhandene Verdünnungslösung 31 durch die Flüssigkeitsleitung 25, die Dreiwegeventile 26, 27 und die Flüssigkeitsleitung 29 in das Gefäß 32 für die Verdünnungsmittellösung zurückzutransportieren. Wenn dann beide Schlauchpumpen 7 und 30 zum Stillstand kommen, bildet sich an der Spitze der Düse 1 eine Luftschicht
Die verschiedenen Ventile und Schlauchpumpen 16
und 30 werden dann in der gleichen Weise wie zum Messen der lonenkonzeniration der ersten Standardlösung betätigt, um die erste Standardlösung 17 mit vorherbestimmter Verdünnungsrate mindestens in die Zelle 10 zu fördern. Damit ist der oben erwähnte Zustand der Bereitschaft zum Messen der loncnkonzentration der Flüssigprobe erreicht.
In ähnlicher Weise können die lonenkonzentrationen weite^r Flüssigproben nacheinander durch Wiederholen des beschriebenen Verfahrens gemessen werden. Es ' sei noch darauf hingewiesen, daß die Steuerung 37 auch z. B. zum Steuern des hier nicht gezeigten Motors zum Antrieb des Ritzels 3, der Schlauchpumpcn 7, 16, 30, der Dreiwegeventile 8, 13, 26, 27 sowie der Ventile 21, 22 henutzt werden kann.
Wenn die Meßvorrichiung zum Messen der lonenkun/entration den oben beschriebenen Aufbau hat und /um Messen der Flüssigprobe 5 bereit ist, ist der Innenraum der Zelle 10 immer mit der ersten Standardlösung 17 angefüllt, so daß die Bezugselektrode Il und der lonenmeBfühler 12 davor geschützt sind, daß sich ihre Betriebsmerkmale verschlechtern oder ihre Dauerhaftigkeit leidet. Außerdem kann das Messen der Flüssigproben schnell in Gang gesetzt werden. Schließlich werden Verschmutzungen zwischen verschiedenen Flüssigproben 5 und zwischen Flüssigproben 5, Verdünnungslösung 31 und der ersten Standardlösung 17 wirksam dadurch verhindert, daß nach jeder Messung der lonenkonzcntration in der Flüssigprobe 5 zwangsläufig eine vorherbestimmte Menge der Verdünnungslösung 31 über die Innen- und Außenflächen der Düse 1, durch die Flüssigkeitsleitung 6 und die Zelle 10 geleitet wird, weil die restliche Verdünnungslösung 31 an der Außenseite der Düse 1 durch die Umdrehung der Schlauchpumpe 30 in umgekehrtem Sinn entfernt und an der Spitze der Düse I eine Luftschicht geschaffen wird. Das vorgesehene wahlweise Ansaugen von ein oder zwei Standardlösungen, d. h. der ersten und zweiten bekannten Standardiösiing i/ und i8 mii unterschiedlichen lonenkonzentraiionen, die in die Zelle 10 gefördert werden, macht es möglich, die Eichlinic jedesmal oder an in einem Programm vorherbestimmten Zeitpunkten neu zu erstellen. Da die Zelle 10, wenn sie zum Messen der Flüssigprobe bereit ist, mit der ersten Standardlösung 17 gefüllt ist, kann die im voraus eingestellte Eichlinie korrigiert werden, ehe mit der Messung der FlCissigprobe begonnen wird. Hierzu wird die in die Zelle gefüllte Standardlösung 17 entweder vor jeder Messung der Flüssigprobe oder in vorherbestimmten zyklischen Intervallen gemessen. Folglich ist stets eine exakte Messung gewährleistet. Da die Drehgeschwindigkeit jeder Schlauchpumpe steuerbar ist und das Verhältnis der Umdrehungsgeschwindigkeiten der Schlauchpumpe 30 und der Schlauchpumpe 7 sowie der Schlauchpumpe 30 und der Schlauchpumpe 16 benutzt wird, um die Verdünnungsrate der Flüssigprobe 5 und der ersten und zweiten Standardlösung 17 und 18 festzulegen, kann ohne weiteres für beliebige Verdünnungsrate für jede Flüssigprobe oder für jeden Meßposten exakt eingestellt werden, wozu beispielsweise der Steuerung 37 von außen ein Steuersignal eingegeben wird. Folglich läßt sich jede Meßgröße mit der am besten geeigneten Verdünnungsrate messen, und der Meßbereich an der Meßstelle kann durch Abwandeln der Verdünnungsrate erweitert werden. Wenn einer der Schläuche, die wesentlicher Bestandteil jeder der hier verwendeten Schlauchpumpen sind, ersetzt werden muß, kann außerdem die durch diesen Austausch hervorgerufene Änderung der Verdünnungsrate in der erfindungsgemäßen Vorrichtung leicht korrigiert werden.
Obwohl beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Düse 1 vorgesehen ist, die gegenüber dem feststehenden Zylinderkörper 23 in senkrechter Richtung bewegbar ist. könnte dies Verhältnis auch umgekehrt sein und der Zylinderkörper 23 gegenüber einer ortsfesten Düse 1 senkrecht bewegbar gestaltet sein. Wenn dann der Zünderkörper 23 sich in angehobener Stellung befindet, kann das Gefäß 4, welches die Flüssigprobe enthält, angehoben werden, bis die Düse 1 in die Ilüssigprobe 5 eintaucht, damit diese angesaugt werden kann. Die Erfindung eignet sich auch zum Analysieren verschiedener Bestandteile der Flüssigprobe 5 durch kalorimetrische Messung der Flüssigprobe 5 in der Zelle 10. Die Erfindung ist auch anwendbar in einem Verfahren, bei dem die Flüssigprobe, die in vorherbestimmtem Ausmaß verdünnt worden ist, in ein Reaktionsgefäß gegossen wird, um die nötige Messung im Reaktionsgefäß vorzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verdünnen einer Flüssigprobe mit einer ersten Schlauchpumpe (7) zum Ansaugen und Abgeben einer Flüssigprobe,
einer zweiten Schlauchpumpe (30) zum Ansaugen und Abgeben einer Verdünnungslösung,
eine Flüssigkeitsleitung mit einer an die Auslässe der beiden Pumpen angeschlossenen und zu einer bestimmten Stelle führenden Zweigleitung (6, 28) und
einer Steuereinrichtung zu Regelung des Verhältnisses der Drehgeschwindigkeiten der beiden Pumpen zur Steuerung einer Verdünnungsrate der Flüssigprobe mit der Verdünnungslösung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine dritte Schlauchpumpe (16) vorgesehen ist, deren Einlasse mit je mit einem Gefäß (19,20) für je eine Standardlösung (17, 18) verbunden sind und deren AuiidJleitungen (14,15) wahlweise mit jeweils nut der Flüssigkeitsleitung verbindbar sind, und daß das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten der zweiten und dritten Schlauchpumpe (7, 30) zur Regelung der Verdünnungsrate einer der Standardlösungen mittels der Verdünnungslösung mit der Steuereinrichtung regelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslaß der dritten Schlauchpumpe (16) und der Flüssigkeitsleitung ein erstes Mehrwegventil (13) vorgesehen ist, dessen Einlasse mit den Auslassen der dritten Schlauchpumpe (16) und dessen Auslaß mit der Flüssigkeitsleitung verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslaß der ersten Schlauchpumpe (7) und der Flüssigkeitsleitung ein zweites Mehrwegeventil (8) vorgesehen ist, dessen Einlasse mit der ersten Schlauchpumpe und dem Auslaß des ersten Mehrwegeventils (13) verbunden sind und dessen Auslaß an die Flüssigkeitsleitung angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Umgehungsleitungen zwischen den Verbindungspunkten zwischen den Auslassen der dritten Schlauchpumpe (16) und den Einlassen des ersten Mehrwegeventils (13) zu den Einlassen der dritten Schlauchpumpe und dritte Ventile (21, 22) in jeder Umgehungsleitung vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Umgehungsleitungen von Verbindungspunkten zwischen den Auslassen der dritten Schlauchpumpe (16) und den Gefäßen (19, 20) für Standardlösungen (17,18) und dritte Ventile (21, 22) in jeder Umgehungsleitung vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlaß der ersten Schlauchpumpe (7) mit einer in die Flüssigprobe einzutauchenden Düse (1) verbunden ist,
daß eine Antriebsvorrichtung (2, 3) zum Auf- und Abbewegen der Düse, ein zylindrisches Teil (23), durch welches die Düse bewegbar ist, eine Verdünnungslösungsleitung, deren eines Ende mit dem Auslaß der zweiten Schlauchpumpe (30) über ein Ventil (27) und dessen anderes Ende mit dem zylindrischen Teil verbunden ist, vorgesehen sind,
und daß die Düse durch gleichzeitige Betätigung der ersten und der zweiten Schlauchpumpe waschbar ist, wobei die Verdünnungslösung von der zweiten
Schlauchpumpe durch die Verdünnungslösungsleitung, das zylindrische Teil, die Düse und die erste Schlauchpumpe strömt
7. Verfahren zum Verdünnen einer Flüssigprobe durch Eintauchen einer an den Einlaß einer ersten Schlauchpumpe (7) angeschlossenen Düse (1), deren Auslaß mit dem einen Einlaß einer Verzweigungsleitung verbunden ist, in eine Flüssigprobe (5), bei dem die erste Schlauchpumpe zusammen nrit einer zweiten Schlauchpumpe (30), deren Einlaß mit einem Gefäß (32) für eine Verdünnungslösung (31) verbunden ist und deren Auslaß mit dem anderen Einlaß der Verzweigungsleitung verbunden ist, mit einem geregelten Drehgeschwindigkeitsverhältnis derart betätigt wird, daß die verdünnte Flüssigprobe ein vorgegebenes Verdünnungsverhältnis an einer Meßstelle (10) aufweist, bei dem die Messung vorgenommen wird, während die verdünnte Flüssigprobe in der Meßstellung gehalten ist, und bei dem die Düse mit der Verdünnungslösung gewaschen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Schlauchpumpe (16), deren Einlasse je mit einem Gefäß (19,20) mit Standardlösung (17,18) und deren Auslässe je mit einem Einlaß der Verzweigungsleitung verbunden sind, zusammen mit der zweiten Schlauchpumpe (30) mit einem derart geregelten Drehgeschwindigkeitsverhältnis betrieben wird, daß eine bestimmte, mit der Verdünnungslösung mit einem vorgegebenen Verdünnungsverhältnis verdünnte Standardlösung an die Meßstelle abgegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschen während des Betriebs der ersten und zweiten Schlauchpumpe (7, 30) bewirkt wird.
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