DE1923153C3 - Vorrichtung zur Bemessung einer Probenflüssigkeit und einer damit zu mischenden Verdünnungsflüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Bemessung einer Probenflüssigkeit und einer damit zu mischenden Verdünnungsflüssigkeit

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DE1923153C3
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Jacques A. Montmorency Pontigny (Frankreich)
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Coulter Electronics Ltd
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    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/38Diluting, dispersing or mixing samples
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur B,-messun» e ner Probenflüssigkeit und einer danrn ;u m seienden Verdünnungsflüss.gkeit, mit einem gemein amen Auslaß für die Proben- und die Verdim-"it, einer Zuführle.tung fur die Verau:,
der Zuführleitung für die Ven.
Verbindung slehu sowie Ventilen zur Steuerung ...
YV'eee der Flüssigkeiten.
Bei einer derartigen bekannten Vornehu;-(schweizerische Patentschrift 410 477) wird d.e Pr,-b-nflüssigkeit. z.B. Blut, über eine volumenk^- brierte Leitun» in Form einer Pipette aus e.nem P:o-Shäier anuesaugt. Nach Mischen der Probc,-Süssigkeit mit einer Verdünnungsflüssigkeit »n einem Wünschten Verhältnis wird die verdünnte Pm« wieder über diese Pipette m ein neues Probenge,.ß abgeben. Nachteilig ist hierbei, daß bei unsaen^emäßer Handhabung die Gefahr besteht daß das M,- £nungsverhältn.s durch abtropfende ProbenflusMgkeit stark beeinträchtigt wird. Anschließende Messungen Könner, fehlerhafte Ergebnisse liefern. Der Pipettenquerschnitt muß für bestimmte Mischungsverhältnisse sehr klein sein. Da d.e verdünnte Probe Sails über diesen sehr kleinen Pipettenquerschnitt ausströmen muß, ist d.e Ausströmzeit unnötig lange Schließlich ist die Handhabung der bekannten Vorrichtunc verhältnismäßig umständlich
Aufgabe'der Erfindung ist es, diese bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern^ daß die Handhabung vereinfacht und zudem die Gewahr dafür gegeben wird, daß Fehler bezüglich der Verdunnungseinsteliung und Verunreinigungen zwischen aufeinanderfolgenden Verdünnungsvorgängen ohne zusatzliche Spülvorgänge vermieden werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die volumenkalibrierte Leitung parallel an die!Zuführleitung für Verdünnungsflüssigkeit angeschlossen ist, daß ein Teil der Verdünnungsflüssigkeit über die volumenkalibrierte Leitung leitbar ist und daß der Auslaß für die verdünnte Probe der Parallelanordnung von Zuführleitung und volumenkalibrierter Leitung in Strömungsrichtung der Verdünnungsflüssigke.t gesehen nachgeordnet ist. .,.„,, * in Die Erfindung bietet den Vorteil, daß der Auslaß niemals mit der unverdünnten Probenflussigkeit in Berührung gelangt. In anschließend unter den Auslaß gestellte Behälter abtropfende Flüssigkeit kann somit das Mischungsverhältnis der Probe nicht wesentlich verändern. Außerdem genügt die fur einen Verdünnungsvorgang notwendige Verdünnungsflüssigkeit um die mit der Probeflüssigkeit in Berührung kommenden Leitungsteile zu reinigen, ohne daß ein zusätzlicher Spülvorgang notwendig ist. Schließlich ist das Ablassen der verdünnten Flüssigkeit rasch möglich, da die verdünnte Flüssigkeit nicht über eine volumenkalibrierte Leitung mit kleinem Innendurchmesser strömen muß.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung
3 4
der Vorrichtung zur Bemessung einer Probenllüssig- Da die Leitung 20 kapillariorniig ausgebildet ist.
keii und einer damit zu mischenden Verdünnungs- wird die anfänglich dann enthaltende win/ige ru-
flüssigkeit gemäß einer Ausführunssform der Enin- benmenue restlos wcitergedrängt. sobald die V eruun-
Jung. ^ nungsflüssiakeit in diese Zone 20 eindringt. Die sich
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bilden eine 5 damit ergebende Mischung aus einer gegei-uiui
Leitung 1. durch welche die Verdünnungsflüssigkeil Menge Verdünnungsflüssigkeii und einer mi Her ι u
und die Verdünnung fließt, und eine Leitung 2 tung"20 enthaltenen Probenmenge fließt dann m uas
durch welche die Probe bzw. das zu verdünnende Gefäß 19 ab. Damit ist die Verdünnung durehge-
Konzentrat fließt, wie z. B. Blut, die beiden Haupt- führt. Um eine Verdünnung zur Zahlung roter Blut
Strömungswege. Beide Leitungen können aus starrem io körperchen in einem Coulter-Üerat zu erhalten, z. B.
Material, wie z. B. Glas, hergestellt sein. 1 Teil Blut in 51)0 Teilen Verdunnungsflussigkeit
An der Einlaßöffnung 3 der Zuführleitung 1 ist eine könnte die Leitung 20 ein Fassungsvermögen von 40 Dosierpumpe mit einem Zylinder4. einem in seiner iil haben, wobei der Zylinder 4 dann ein Volumen unteren Stellung durch eine Feder 6 gehaltenen KoI- von 20,00 ml hätte, so daß jede präzise Verdünnung ben 5, mit einem Nocken 7 und einem den Nocken zur 15 ein Volumen von 20.04 ml ergäbe, wovon 40 ul Blut-Bewegung des Kolbens 5 im Zylinder nach oben trei- probe'enthalten sind.
benden MolorS angeordnet. Die Pumpe ist mit einer Der Nocken 7 kehrt dann wieder in seine Meiiung
(nicht dargestellten) Quelle für die Verdünnungsflüs- zurück, der Kolben 5 bewegt sich unter der WiiKung
sigkeit über eine Leitung 9 verbunden, welche einen der Feder 6 nach unten, und neue Verdunnungstlus_
vertikal angeordneten Abschnitt mit einem darin an- ao sigkeit dringt in den Zylinder 4 ein. Die Ventile 25
geordneten Kugelventil 10 autweist. Nach jedem werden geöffnet, und erneut wird ein Teil einer Vro-
Förderhub der Pumpe wird eine bestimmte Menge benflüssigkeit 21 (Blut) in die Leitung2 eingesogen.
Verdünnungsflüssigkeit in die Leitung 1 gefördert Die Blutprobe füllt die Leitung 2. insbesondere die
Zwischen den Enden der Leitung I erstreckt sich Leitung 20, wobei vom vorhergehenden Durchlaut
em vertikal angeordneter Abschnitt 11, an dessen »5 etwa verbliebenes Blut durch die Zufuhr der neuen
Enden zwei Kapillarkanäle 12 und 13 angeschlossen Blutprobe verdrängt und über die Saugvorrichtung
sind. Zwischen den Kanälen 12 und 13 weist der Ab- 23 abgeleitet wird.
schnitt 11 eine Einschnürung 14 auf. Ferner ist ein Sobald die Leitung 20 mit Blut gefüllt ist werden Kugelventil 15 im Abschnitt Il zwischen den beiden die Ventile 25 wieder geschlossen, und der AusKanälen 12 und 13 angeordnet. 30 gangszustand ist wieder hergestellt.
Zwei weitere Kugelventile 16 und 17 sind in der Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß nur die
Leitung 1 vor bzw. hinter dem Abschnitt 11 vorgese- Leitung 2 mit den jeweiligen Konzentratsproben in
hen. Die Leitung 1 endet mit einem Auslaß 18 in ein Berührung kommt, wobei jede neue Probe die vor-
Gefäß 19 zur Aufnahme der verdünnten Probe. hergehende Probe aus der volumenkalibnerten Lei-
Die Leitung 2 weist eine Kapillarzone 20 mit 35 tung 20 verdrängt. Die Leitung 1 kommt stromaufeinem gegebenen Fassungsvermögen auf, deren En- wärts des Kugelventils 15 lediglich mit der Verden mit den Kanälen 12 und 13 verbunden sind. Die dünnungsflüssigkeit in Berührung. Auf Grund der Leitung2 ragt mit ihrem einen Ende 22 in eine Pro- Einschnürung 14. und dem im Verhältnis zum benflüssigkeit 21, z. B. Blut. Ihr anderes Ende 24 ist Volumen der Verdünnungsflüssigkeit kleinen Fasan eine Saugvorrichtung 23 angeschlossen. Außer- 40 sungsvermögen der Leitung 20, spült die einstrodem sind an den Enden der Leitung 2 Absperrventile mende Verdünnungsflüssigkeit die Probe aus der Ka-25 angeordnet. pillarzone 20 durch das Kugelventil 17 hindurch.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die und sobald die gesamte bemessene Verdünnungsmit-
Leitung 1 und die Kanäle 12, 13 sind mit Verdün- tehnenge diese Stelle passiert hat, ist das gesamte
nungsflüssigkeit und die Leitung 2 ist mit einer Pro- 45 rohrförmige Element 1 bis zu seiner Mündung 18 trei
benflüssigkeit gefüllt. Die Ventile 25 sind geschlos- von jeglichen Spuren der Blutprobe. Damit tntt auch
sen, und der Kolben 5 befindet sich in seiner unteren keine Verdünnung und Verunreinigung der Proben
Stellung. untereinander auf, wobei keinerlei Spülungsvorgange
Der Nocken 7 drückt dann den Kolben 5 in seine erforderlich sind.
obere Stellung, und dieser fördert in die Leitung 1 50 Die Pumpe 4 bis 8, die Ventile 25 und die Saugeine bemessene Menge von Verdünnungsflüssigkeit. vorrichtung 23 können synchronisiert werden, so daß Dieses Volumen an Verdünnungsflüssigkeit ver- der Vorgang völlig selbsttätig durchführbar ist. drängt ein entsprechendes bereits in der Leitung ί Außerdem kann das Volumen des Zylinders 4 in befindliches Volumen an Verdünnungsflüssigkeit. Abhängigkeit von der tiefsten Stellung des Kolbens 5 Die verdrängte Verdünnungsflüssigkeit strömt zum 55 veränderbar vorgesehen werden. Durch Ausbildung Teil durch den Abschnitt 11 und auf Grund der Ein- der Kapillarzone 20 als austauschbares Element schnürung 14 zum Teil auch durch die aus dem kann auch das Volumen dieser Zone verändert wer-Kanal 13, der volumenkalibrierten Leitung 20 und den, wobei verschiedene Zonenelemente mit unterclem Kanal 12 bestehende Umgehungsleitung. schiedlichem Volumen eingesetzt werden konnten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bemessung einer Probenflüssigkeit und einer damit zu mischenden Verdünnungsflüssigkeit, mit einem gemeinsamen Auslaß für die Proben- und die Verdünnungsflüssigkeii, einer Zuführleitung für die Verdünnungsflüssigkeit, die an eine dosierende Fördervorrichtung angeschlossen ist. einer volumenkalibrierten Leitung zur Aufnahme der Probenflüssigkeit, die mit der Zuführleitung für die Verdünnungsflüssigkeit in Verbindung steht, sowie Ventilen zur Steuerung der Wege der Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die volumenkalibrierte L.eilung (20) parallel an die Zuführleitung (I) für Verdünnungsflüssigkeit angeschlossen ist, daß ein Teil der Verdünnungsflüssigkeit über die \olumenkalibrierte Leitung (20) leitbar ist und so daß der Auslaß (18) für die verdünnte Probe der Parallelanordnung von Zuführleitung (1) und volumenkalibrierter Leitung (20) in Strömungsrichtung der Verdünnungsflüssigkeit gesehen nachgeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Bemessungsvorrichtung für die Verdünnungsflüssigkeit eine Kolbenpumpe (3 bis 10) ist, deren Ausgang (3)
an die Zuführleitung (1) für Verdünnungsflüssigkeil und deren Eingang (9) an eine Quelle für Verdünnungsflüssigkeit angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingang (9) und Ausgang (3) der Pumpe (3 bis 10) Ventile (9, 16) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der I.eitungsquerschnitt der volumenkalibrierten Leitung (20) kleiner ist ais der der Zuführleitung (1) für die Verdünnungs flüssigkeit.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur. volurnenkalibrierten Leitung (20) liegende Abschnitt der Zuführleitung (1) für Verdünnungsflüssigkeit eine Einschnürung (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugvorrichtung (23) mit der volumenkalibrierten Leitung (20) zum Einziehen von Probenmengen verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur volurnenkalibrierten Leitung (20) führenden Ansaugleitung (24) und in der volurnenkalibrierten Leitung (20) abgehenden Auslaßleitung (2) Ventile (25) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (1) für die Verdünnungsflüssigkeit Ventile (16, 17, 15) in Strömungsrichtung der Verdünnungsflüssigkeit gesehen oberhalb, unterhalb sowie innerhalb des Abschnittes (11) parallel zur volumenkalibrierten Leitung (20) aufweist.
9. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch ge- 4s kennzeichnet, daß die Zuführleitung (1) und die volumenkalibrierte Leitung (20) vertikale Abschnitte einschließen, daß die Ventile (16, 17, 15) sind.
DE1923153A 1968-05-08 1969-05-07 Vorrichtung zur Bemessung einer Probenflüssigkeit und einer damit zu mischenden Verdünnungsflüssigkeit Expired DE1923153C3 (de)

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