AT386173B - Fluggeraet - Google Patents

Fluggeraet

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AT386173B
AT386173B AT0158986A AT158986A AT386173B AT 386173 B AT386173 B AT 386173B AT 0158986 A AT0158986 A AT 0158986A AT 158986 A AT158986 A AT 158986A AT 386173 B AT386173 B AT 386173B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/02Aircraft not otherwise provided for characterised by special use
    • B64C39/026Aircraft not otherwise provided for characterised by special use for use as personal propulsion unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C33/00Ornithopters
    • B64C33/02Wings; Actuating mechanisms therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

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 ausführt, bei welcher die Vorderkante des Flügels auf- und abwärtsgekippt wird, also insgesamt eine wellenförmige Bewegung vollführt, durch die der Vortrieb des Fluggerätes verstärkt und der Kraftbedarf für die Vorwärtsbewegung verringert wird. 



   Zur Durchführung der Flügelschlagbewegung ist jeder Winkelhebel erfindungsgemäss um wenigstens zwei zueinander etwa senkrechte Achsen am Rumpf schwenkbar gelagert, von denen die eine jene Achse, um welche der Flügel zwecks Bewegung aus der Transportlage und umgekehrt verschwenkbar ist und die andere die Flügelschlagachse ist. 



   Um die Schwanzkonstruktion aus der Transportlage in der Fluglage zu bringen und umgekehrt, sind erfindungsgemäss an einem Gleitstein die Enden zweier die Schwanzkonstruktion abstützender Holme schwenkbar gelagert, die in je einer im Rumpf vorgesehenen Lageröffnung verschiebbar angeordnet sind. Zweckmässig ist hiebei der der Schwanzkonstruktion zugeordnete Gleitstein mit zu beiden Seiten der Schneckenspindel angeordneten, bewegbaren, vorzugsweise federnd ausgebildeten und insbesondere die Lagerung für die Holme aufweisenden Steuerhebeln versehen, die in der Fluglage innerhalb je einer willkürlich mittels einer Lenkeinrichtung bewegbaren Gabel liegen. Dadurch wird auf einfache Weise trotz der Möglichkeit, die Schwanzkonstruktion in eine Transportlage zu bewegen, eine Verschwenkung der das Leitwerk bildenden Schwanzkonstruktion zu Steuerungszwecken ermöglicht. 



   Erfindungsgemäss kann der Motor mit einem Schaltgetriebe in Antriebsverbindung stehen, das einen Ausgang für den Antrieb der Welle in verschiedenen Drehrichtungen und einen weiteren Ausgang für den Antrieb der Flügelschlagbewegung aufweist, so dass derselbe Motor für die Verstellung von Flügel und Schwanzkonstruktion aus der Transportlage in die Fluglage und umgekehrt und für die Flügelschlagbewegung herangezogen werden kann. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Fluggerät, das ein Benutzer angeschnallt trägt. Fig. 2 stellt einen Längsschnitt durch die Seite des Fluggerätes dar. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung im Inneren des Gerätes, das in den Fig. 4 bis 6 in verschiedenen Stellungen bei der Bewegung aus der Transport- in die Fluglage und umgekehrt dargestellt ist. Hiezu werden Einzelheiten an Hand der Fig. 7 und 8 erläutert, wobei die Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7 ist. Fig. 9 zeigt die manuelle Steuerung des Gerätes. 
 EMI2.1 
 --2-- gelagerte Flügel --3--klappen --5-- (vgl. auch Fig. 9) und mindestens einem in Schulterhöhe angeordneten Befestigungs-   fortsatz --6-- versehen.

   Klappen --5-- und Fortsätze --6-- weisen Ösen --7-- auf, durch    die zumindest ein Befestigungsriemen --8-- gezogen ist, mit dessen Hilfe das   Fluggerät --]--   am Rücken des Benutzers festschnallbar ist. 



   Der Benutzer hat überdies vorzugsweise auch eine gesonderte Befestigungseinrichtung für die Beine, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einem an einem Stiefelschaft vorgesehenen oder mittels eines Riemens --9-- am Bein befestigten Dorn --10-- gebildet ist. Dem Dorn --10-- liegt eine trichterförmige   Einführöffnung --11-- gegenüber,   die in die Bodenwand --12-- des
Rumpfes --2-- eingelassen ist. Im Inneren des   Rumpfes --2-- nahe   der Bodenwand --12-ist eine in Fig. 3 lediglich schematisch angedeutete Klinkenanordnung mit einem Klinkenhebel --14-- vorgesehen, der um eine Schwenkachse an der Bodenwand --12-- gelagert ist und eine Arretierung des Dornes --10-- in der   Einführöffnung --11-- bewirkt.   



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Transportlage des   Fluggerätes-l-sind   die   Flügel --3--   eingezogen und können aus dieser Lage in die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Fluglage entfaltet und gemäss Fig. 6 wieder eingezogen werden. Ebenso ist aus Fig. 1 ersichtlich, dass die Schwanzkonstruktion --4-- in der Transportlage ziehharmonikaartig zusammengefaltet ist.

   Um nun einerseits   Flügel --3-- und Schwanzkonstruktion --4-- aus   der Transport- in die Fluglage zu bringen und anschliessend anderseits die Schlagbewegung der   Flügel --3-- zu   bewerkstelligen, ist gemäss den Fig. 2 und 3 ein einziger Motor --20-- vorgesehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Explosionsmotor mit einem   Auspufftopf --21-- ausgebildet   ist, dessen Auspuffgase über eine   Auspufföffnung --22-- im Rumpf --2-- entweichen.   Der Motor --20-- treibt ein   Schaltgetriebe--23--   in einem Getriebekasten, dessen Einzelheiten nicht dargestellt sind, jedoch aus der nachstehenden 

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Beschreibung seiner Funktion deutlich werden. 



   Das Schaltgetriebe --23-- weist im wesentlichen zwei Ausgänge auf, von denen der eine von einem   Kegelrad --24-- für   den Antrieb zur Flügelschlagbewegung gebildet ist, wie dies ausführlich im Stammpatent (AT-PS Nr. 384195) beschrieben ist, wogegen der andere Ausgang von zwei   Stirnrädern --25-- gebildet   ist, die mittels einer nicht dargestellten Schalthandhabe wechselweise an das Getriebe --23- angekuppelt werden, und mit einem Ritzel --23-- in Eingriff stehen, um dieses jeweils in eine von zwei einander entgegengesetzten Drehrichtungen zu drehen, während gleichzeitig das jeweils nicht angekuppelte Stirnrad --25-- sich leer mitdreht. 



   Das Ritzel --26-- ist an einer als Schneckenspindel --27-- ausgebildeten Welle aufgekeilt, die in Rumpflängsrichtung verläuft und am Ende in einem Lagerblock --28-- gelagert ist. 



   Wie aus den Fig. 3 bis 6 hervorgeht, sitzen an der Schneckenspindel --27-- zwei Gleitsteine   - -29, 30--,   die durch Drehen der Schneckenspindel --27-- in der einen oder anderen Richtung gemäss den   Pfeilen --31   bzw.   32-der Fig. 4,   6 entlang der Schneckenspindel --27-- verschiebbar sind. Von diesen beiden Gleitsteinen --29, 30-- ist nur der   Gleitstein --29-- über einen Gewindefort-     satz-33- (Fig. 7,   8) mit dem Schneckengewinde der Schneckenspindel --27-- in Eingriff. 



   Der Gleitstein --29-- sitzt dabei auf einer mit dem Gleitstein --30-- verbundenen und die   Schneckenspindel --27-- umgreifenden Hülse --34--,   die mit einem   Längsschlitz --35-- versehen   ist, durch den der Gewindefortsatz --33-- hindurchgreift. An ihren Enden besitzt die   Hülse --34--   jeweils   Mitnehmeranschläge --36, 37--,   von denen der Anschlag --36-- als Flansch ausgebildet ist. 



   Wenn daher die   Flügel --3-- aus   der in Fig. 5 dargestellten Fluglage wieder in die Transport- lage gebracht werden sollten, gleitet der   Gleitstein --29-- zunächst   die   Hülse --34-- entlang,   bis er auf den als Flansch ausgebildeten Anschlag --36-- trifft und in weiterer Folge die   Hülse --34-- mit   dem   Gleitstein --30-- mitnimmt.   Diese Situation ist in Fig. 6 dargestellt. Wenn umgekehrt, ausgehend von der Transportlage, in der der Gleitstein --29-- am Flansch --36-- anliegt, der Gleitstein --29-- sich im Sinne des   Pfeiles --31-- (Fig. 4)   bewegt, gleitet er so lange entlang der   Hülse --34--,   bis er auf den   Mitnehmeranschlag --37-- des Gleitsteines --30--   trifft, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.

   Hierauf werden bei weiterer Drehung der Schneckenspindel --27-- beide Gleitsteine --29, 30-- im Sinne des Pfeiles --31-- verschoben. 



   Aus dem oben Gesagten ergibt sich, dass die aus den Fig. 7 und 8 ersichtliche Konstruktion mit der   Hülse --34-- und   den   Mitnehmeranschlägen --36, 37-- dazu   dient, trotz verschiedener Verstellwege für die   Flügel --3-- bzw.   die Schwanzkonstruktion --4-- mit einem einzigen Antrieb auszukommen. Je nach dem Unterschied der Verstellwege kann also die   Hülse --34--   bzw. der Schlitz --35-- bei verschiedenen konstruktiven Ausgestaltungen verschieden lang bemessen sein, wobei je nach Ausführung der Gleitstein --29 oder 30-- mit den   Flügeln --3-- bzw.   mit der Schwanzkonstruktion --4-- verbunden ist. Dabei kann die   Hülse --34-- nach   verschiedenen Richtungen weisen.

   Ist eine Konstruktion so ausgelegt, dass die notwendigen Verstellwege gleich gross sind, so kann mit einem einzigen Gleitstein das Auslangen gefunden werden. Selbstverständlich wäre es aber ebenso möglich, von einer mit Zahnrädern oder andern Getrieberädern versehenen Welle, etwa in der Mitte und am Ende Abtriebe für entsprechende Verstellgetriebe vorzusehen. 



   Bei der dargestellten Ausführung ist mit dem Gleitstein --29-- ein federnder Steuerhe-   bel-38- (Fig. 3,   7,8) verbunden, an dessen beiden Enden je ein die Schwanzkonstruktion tragender Holm --39-- angelenkt ist. Die beiden Enden können gegebenenfalls durch an zur Schneckenspindel --27-- parallelen Achsen gelagerte Hebel ersetzt werden, die vorzugsweise durch eine Feder oder eine Führungseinrichtung in einer Mittellage gehalten werden. Jeder Holm --39-- ist in einer   Lageröffnung   --40-- des Rumpfes --2-- verschieb- und schwenkbar gelagert, d. h. die   Lageröffnungen --40-- sind   im einfachsten Falle etwas länglich-oval ausgebildet, soferne man nicht eine komplizierte Lagerung verwenden will.

   An den Holmen --39-- ist eine Textilbespannung --41-- gleitbar befestigt, deren oberes Ende an dem Rumpf --2-- und deren unteres Ende an den Enden der Holme --39-- festgelegt ist. 



   Wenn daher der Gleitstein --29-- durch entsprechende Drehung der Schneckenspindel --27-aus der Stellung nach Fig. 3 im Sinne des   Pfeiles --32-- der Fig. 6   verschoben wird, wird die die Tragfläche des Leitwerkes darstellende Textilbespannung --41-- durch die Verschiebung 

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 der Holme --39-- nach oben in die aus Fig. 1 ersichtlichen Falten gelegt. Gleichzeitig aber wird beim Verschieben der Holme --39-- nach oben auch der Winkel zwischen ihnen verkleinert, so dass sich die Bespannung --41-- auch in Längsfalten legt. Gegebenenfalls kann diese Faltenbildung durch entsprechende Absteppung bzw. durch Versteifungsrippen noch unterstützt werden. 



   Wie erwähnt, stellt die Bespannung --41-- die Tragfläche des Leitwerkes dar. Wird nämlich das   Fluggerät-l-aus   der Transportlage gemäss Fig. 1 durch Drehen der Schneckenspindel --27-- und Verschieben der Gleitsteine --29, 30-- im Sinne des   Pfeiles --31-- der Fig. 4   in die in Fig. 3 dargestellte Fluglage gebracht, so werden im letzten Teil dieser Bewegung die Enden des federnden Steuerhebels --38-- zwischen die Zinken zweier Gabeln --42-- geschoben 
 EMI4.1 
 durch entgegengesetztes Verschwenken der beiden Steuerhebel --45-- eine Schräglage der Bespan- nung --41-- in der einen oder andern Richtung zur Erzielung eines Kurvenfluges bewirkt werden, wogegen durch gleichsinniges Verschwenken der Steuerhebel --45-- eine Höhenruderwirkung entsteht.

   Wie Fig. 2 zeigt, können an den Befestigungsklappen --5-- entsprechende Rasten --46-- zum Festhalten der Steuerhebel in der jeweils eingestellten Lage vorgesehen sein. 



   Für die Verstellung der   Flügel --3-- aus   der Transport- in die Fluglage und umgekehrt ist der   Gleitstein --30-- mit Verlängerungsarmen --47-- versehen.   Mit diesen Verlängerungsarmen --47-- wirken zwei zur Verstärkung dreieckförmige Winkelhebel --48-- zusammen, deren einer Arm --49-- mit dem Gleitstein --30-- und deren anderer Arm mit einem Betätigungs-   holm --50-- für   den   Flügel --3-- verbunden   ist. Wie die Fig. 4 bis 6 deutlich zeigen, ist dieser Holm --50-- ein Teil eines Hebelparallelogrammes, von dem ein weiterer Holm --51-- am Rumpf --2-- gelagert ist. An der Vorderseite des   Flügels --3-- ist   ein am Rumpf --2-- befestigtes Kabel --52-- gespannt, durch das gegebenenfalls Rippen --53-- der Flügelkonstruktion ausrichtbar sind. 



   Die dreiecksförmigen Winkelhebel --48-- sind an ihrem Eckpunkt um eine Achse --54-schwenkbar gelagert. Durch Verschieben des Gleitsteines --30-- entlang der Schneckenspindel --27-- werden die dreiecksförmigen   Winkelhebel --48-- um die Achsen --54-- verschwenkt   (vgl. Fig. 4 bis 6). Dadurch werden die   Flügel --3-- aus   der Transport- in die Fluglage und umgekehrt bewegt. Hiezu sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die Enden der Verlängerungsarme --47-- des Gleitsteines --30-- mittels elastischer   Stäbe --55-- mit   den Enden der jeweils gegenüberliegenden Arme --49-- verbunden, so dass die Winkelhebel --48-- beim Verschieben des Gleitsteines --30-- entsprechend den Fig. 4 bis 6 mitgenommen werden.

   Alternativ könnte die Ausbildung jedoch auch so getroffen sein, dass statt der aus Fig. 3 ersichtlichen Anlenkstellen für die   Stäbe --55-- an   den   Verlängerungsarmen --47-- Stifte   vorgesehen sind, an denen die Arme --49-- entweder unter Federkraft anliegen oder die in entlang dieser   Arme --49-- vorgesehe-   nen Steuernuten zur formschlüssigen Steuerung eingreifen. Diese Steuernuten können dabei statt geradlinig gegebenenfalls auch zur Erzielung einer besonderen Bewegungs- und Kraftcharakteristik gekrümmt,   z. B.   leicht sinusförmig geschwungen sein. 



   Der Antrieb der Flügelschlagbewegung ist im Stammpatent (AT-PS Nr. 384195) unter Bezugnahme auf die zugehörigen Bezugszeichen beschrieben. 



   Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abänderungen möglich. So kann eine der Konstruktion für das Entfalten der Schwanzkonstruktion --4-- ähnliche Anordnung mit verschieb- und 
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**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. --3-- verwendetPATENTANSPRÜCHE : 1. Fluggerät zur Durchführung eines Kraftfluges, mit einem am Körper eines Menschen befestigbaren Rumpf, an dem Flügel auf- und abbewegbar gelagert sind, und der vorzugsweise mit einer, beispielsweise ein Leitwerk bildenden, Schwanzkonstruktion versehen ist, dadurch <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102897321A (zh) * 2011-07-25 2013-01-30 李新平 一种人体扑翼飞行组合装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102897321A (zh) * 2011-07-25 2013-01-30 李新平 一种人体扑翼飞行组合装置

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