AT38535B - Verdampfer. - Google Patents

Verdampfer.

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AT38535B
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Austria
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chamber
steam
heating
water
evaporation chamber
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Inventor
Tozaburo Suzuki
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Tozaburo Suzuki
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  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 den Dampf zwingt, in dem Sammler an einer Seite abwärts zu gehen, und an der anderen Seite wieder aufwärts zu steigen und das offene Ende des Rohres 17 zu suchen. Etwaiges Kondenswasser wird sich hierbei auf dem Boden 19 sammeln. 



   Die Hilfsverdampfungskammer 20 schliesst die Heizkammer 1 ein, ist aber von der Hauptverdampfungskammer durch die Wand 21 abgesondert, auf welcher sich hauptsächlich das von der Scheidewand 70 abgelenkte Wasser sammelt und von hier durch die in nächster Nähe der   Heizkammerwände   angeordneten Öffnungen 22 in die   Hilfsverdampfungskammer   eintritt, um dort verdampft zu werden. Um eine möglichst schnelle Verdampfung zu erzielen, ist die Heizkammer mit einer Anzahl wagrecht angeordneter Heizrohre 23 umgeben, die ihren Dampf durch Vermittlung des Rohres 24, welches durch seine Verlängerung 25 mit der Heizkammer in Verbindung steht, aus letzterer beziehen.

   Die Heizwirkung der Rohre 23 wird noch vergrössert durch den Umstand, dass die Öffnungen 22 in der Zwischenwand 21 direkt oberhalb dieser Rohre angeordnet sind,   sodass   das Wasser auf dieselben fliessen muss. Um den beständigen Zufluss desselben zu sichern, ist die Zwischenwand 21 mit einer das Wasser sammelnden Flansche 27 versehen. 



  Der in der Hilfsverdampfungskammer entwickelte Dampf tritt durch die Rohre 28 in die Kammer 13 und geht von da aus mit dem übrigen Dampf in das Auslassrohr 74. Ein Rohr 29 verbindet die Bodenwand 19 des Dampfsammlers mit der Hilfsverdampfungskammer, sodass das etwa in dem Dampfsammler 15 sich bildende Kondenswasser in genannte   Hilfsverdampfungs-   kammer geleitet und dort wieder verdampft wird. Um das Wasser in dieser Kammer 20 auf ver-   hältuismässig   niedriger' Höhe zu halten, ist zwischen dieser Kammer und der Wasserkammer 6 ewe Verbindung bestehend aus den Rohren 30 und 31 angeordnet. Um die Zirkulation des Wassers zu fördern und   a')   eine schnellere Verdampfung zu bewirken, ist in dem Rohr 31 auf der Welle 33 ein Propeller 32 angeordnet, der durch die Riemenscheiben 34 angetrieben wird.

   An dem   äusseren   
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 die Welle 33 bildet, deren anderes Lager 37 von der Stütze 36 get agen wird. 



   Die Wirkungsweise des Apparates ist die folgende : 
Die Luft wird aus der Heizkammer 1 durch geeignete Vorrichtungen ausgetrieben und in derselben ein Vakuum geschaffen, worauf Dampf in die Heizkammer eingelassen wird, welcher dann die Rohre 5 umspielt. Beim Ingangsetzen des Propellers wird die Flüssigkeit durch   genannte   Rohre, in welchen sie der Wirkung des Heizdampfes unterworfen wird, aufwärts getrieben nach der Scheidewand 10 hin, von welcher sie nach der Zwischenwand 21 abwärts abgelenkt wird. 



  Der entwickelte Dampf dagegen nimmt den vorher beschriebenen Weg nach dem Dampfsammler. 



    Die nicht verdampfte Flüssigkeit wird von   der Zwischenwand 21 in die   Hilfsverdampfungs-   kammer   : 20   geleitet und dort einem weiteren Verdampfungsprocess unterworfen. Die auch bier 
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   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verdampfer, bei welchem die Saftkammer mittels einer Mehrzahl von durchdie Heizkammer hindurchgehenden und gegen die letzten abgeschlossenen Röhren und einer Hauptverdampfungskammer mit einer Hilfsverdampfungskammer verbunden ist und eine   mechanische   Vorrichtung zur Hefördenmg der Zirkulation der Flüssigkeit besitzt, dadurch gekennzeichnet. 
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Claims (1)

  1. die in der Hauptverdampfungskammer nicht verdampfte Flüssigkeit auf die Heizschlangen. mf fällt und dabei teilweise verdampft wird.
AT38535D 1907-06-17 1907-06-17 Verdampfer. AT38535B (de)

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AT38535T 1907-06-17

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AT38535B true AT38535B (de) 1909-08-25

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ID=3556321

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