AT384U1 - Austauschbarer bremsbelag einer scheibenbremse, insbesondere von schienenfahrzeugen - Google Patents
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- AT384U1 AT384U1 AT0812294U AT812294U AT384U1 AT 384 U1 AT384 U1 AT 384U1 AT 0812294 U AT0812294 U AT 0812294U AT 812294 U AT812294 U AT 812294U AT 384 U1 AT384 U1 AT 384U1
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Description
AT 000 384 Ul
Die Erfindung betrifft einen austauschbaren Bremsbelag einer Scheibenbremse, insbesondere von Schienenfahrzeugen, wobei Bremsklötze auf einem von der Bremse abnehmbaren Träger angeordnet sind und die einzelnen, über die Vorderseite des Trägers vorstehenden Bremsklötze ihrerseits lösbar mit dem Träger verbunden sind.
Bei den meisten bekannten Einrichtungen sind die beispielsweise aus organischem Material oder Sintermetall bestehenden Bremsklötze dauernd mit einem Träger verbunden und gemeinsam mit diesem Träger aus der Bremse ausbaubar. Bei diesen Einrichtungen werden nach Abnützung der Bremsklötze sowohl die Bremsklötze, welche die eigentlichen Bremselemente darstellen, wie auch deren Träger weggeworfen. Dies ist nicht nur an sich verschwenderisch, sondern auch vom Standpunkt der Mülltrennung problematisch.
Die AT-PS 107 755 beschreibt einen austauschbaren Bremsbelag, bei dem die einzelnen Bremsklötze grundsätzlich vom Träger lösbar sind. Dabei werden die mit einem vorstehenden Flansch versehenen Reibkörper von der der Bremstrommel abgewandten Hinterseite in den Träger eingeschoben und dann mittels eines dahinterliegenden aufgeschraubten Ringstückes gegen Herausfallen nach hinten gesichert. In der Praxis stellt sich das Problem, daß die Bremsklötze im Zuge ihrer Benutzung ihre zylindrische Form verlieren und über die ursprünglich zylindrische Form seitlich vorstehende Auskragungen aufweisen. Bei dem Bremsbelag der AT-PS 177 755 erschwert dies das Auswechseln der abgenützten und formveränderten Bremsklötze.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen austauschbaren Bremsbelag der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem sich die Bremsklötze rasch und einfach, insbesondere auch bei einer formverändernden Abnützung, austauschen lassen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Bremsklötze über die Vorderseite des Trägers nach vorne aus diesem entfernbar sind. 2 AT 000 384 Ul
Im Gegensatz zur bekannten Lösung, bei der die Bremsklötze von der Hinterseite durch den Träger herausgezogen werden müssen, erfolgt dies erfindungsgemäß über die Vorderseite des Trägers nach vorne. Damit spielen allfällige Formveränderungen der Bremsklötze an der vorderen Reibfläche keine Rolle, da diese nicht durch den Träger hindurch bewegt werden müssen, sondern eben einfach nach vorne abzunehmen sind.
Besonders günstig ist es, wenn die Bremsklötze der erfindungsgemäßen Scheibenbremse von der Vorderseite des Trägers aus in diesen einsetzbar sind und durch eine Verriegelungsvorrichtung gegen Loslösen vom Träger und vorzugsweise auch gegen Verdrehen im Träger gesichert sind. Dies erlaubt eine einfache Montage von vorne. Nachdem die Bremsklötze eingesetzt sind, wird die Verriegelungsvorrichtung verriegelt und damit die Bremsklötze im Träger gegen Herausfallen gesichert. Die Verriegelungsvorrichtung selbst braucht keine besonderen Kräfte aufzunehmen, insbesondere braucht sie nicht zur Übertragung der Bremskräfte ausgebildet zu sein. Ihre Aufgabe ist es hauptsächlich, das Herausfallen der Bremsklötze aus dem Träger zu verhindern.
Aus der AT-PS 370 504 ist ein Bremsklotz für Schienenfahrzeuge bekannt, der von der Vorderseite der Brmse in diese eingesetzt wird. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine Scheiben-brmse, sondern um eine Bremse, die direkt am Rad des Schienenfahrzeuges angreift. Weiters ist kein Träger für die Bremsklötze vorgesehen, sondern diese werden direkt in die Bremsbacken eingesetzt. Ein Austausch der Bremsklötze- is dadurch nur erschwert möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung kann in einem verschiebbaren Riegel bestehen, der im Träger gelauert ist und in eine Nut bzw. Bohrung der Bremsklötze ein-scmebbar ist. Besonders günstig ist es, wenn für zwei oder mehrere 3 AT 000 384 Ul
Bremsklötze ein gemeinsamer Riegel vorgesehen ist, der nach dem Einsetzen der Bremsklötze in den Träger einfach eingeschoben wird und damit gleichzeitig mehrere Bremsklötze halten kann.
Eine besondere Variante der Erfindung besteht darin, daß die Reiboberflächen der Bremsklötze in einer Ebene liegen und die Bremsklötze in zwei oder mehreren nebeneinanderliegenden Reihen am Träger angeordnet sind. Damit ist es möglich, auch bei größeren und komplizierter geformten Bremsflächen eine gleichmäßige Verteilung der Bremsklötze und damit der Bremskraft zu erzielen.
Es ist nicht nötig, daß der Träger an der Hinterseite der Aufnahmeöffnungen für die Bremsklötze geschlossen ist. Vielmehr ist hier eine Öffnung an der Hinterseite sogar günstig, um ein Herausschlagen allfällig festsitzender Bremsklötze von hinten nach vorne zu erleichtern. Die Bremsklötze können dabei so weit nach hinten reichen, daß sie mit der Hinterseite des Trägers fluchten. Die Bremsklötze brauchen sich also nicht am Träger abstützen, um die Bremskraft zu übertragen. Vielmehr reicht es aus, wenn sich die Bremsklötze mit ihren Hinterseiten bei eingebautem Bremsbelag direkt an einer die Bremskraft aufbringenden Fläche der Bremse abstützen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden in der nachstehenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf die Vorderseite eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bremsbelages, die Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 1. Die Fig. 3 zeigt die Halterung eines Bremsklotzes in einem Träger eines weiteren Aus- 4 AT 000 384 Ul führungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bremsbelages in einem teilweisen Schnitt. Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines in die Bremse eingebauten Bremsbelages. Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bremsbelages in einer Ansicht auf die Vorderseite. Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 5. Schließlich zeigt die Fig. 7 eine Ansicht auf die Vorderseite der rechten Hälfte eines weiteren Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Bremsbelages.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bremsbelag weist einen Träger 1 auf, der aus zwei Blechen la und lb aufgebaut ist. Dieser Träger läßt sich in an sich bekannter Weise mit festen Elementen 3 verbinden und zum Austausch des gesamten Bremsbelages von diesen Elementen wieder lösen. Der Träger 1 trägt beim gezeigten Ausführungsbeispiel vier Bremsklötze 2, die im wesentlichen zylindrische Form aufweisen. Erfindungsgemäß sind nun diese Bremsklötze 2, welche beispielsweise aus organischem Material oder Sintermetall bestehen können, von der Vorderseite lc des Trägers 1 aus in diesen ein-setzbar und über die Vorderseite des Trägers nach vorne aus diesem wieder entfernbar. Damit spielen allfällige Formveränderungen, die an den Bremsklötzen im Laufe der Benutzung auftreten, keine Rolle, da die Bremsklötze nicht durch den Träger hindurch nach hinten herausgenommen werden müssen. Um die von der Vorderseite des Trägers 1 in diesen eingesetzten Bremsklötze 2 im Träger 1 zu halten, sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei im Träger 1 verschiebbar gelagerte Riegel 4 und 5 vorgesehen, die insgesamt eine Verriegelungsvorrichtung gegen Herausfallen der Bremsklötze 2 aus dem Träger 1 darstellen. Die Riegel 4 und 5 weisen Vorsprünge 4a und 5a auf, über die die Riegel 5 AT 000 384 Ul leicht in Richtung der Pfeile 6 bzw. 7 verschiebbar sind.
Beim Einbau der Bremsklötze 2 in den Träger 1 sind zunächst die Riegel 4 und 5 aus dem Träger 1 entfernt. Dann werden die Bremsklötze 2 von der Vorderseite lc des Trägers l aus in diesen bzw. dort vorgesehene entsprechende Aufnahmeöffnungen eingeschoben. Hierauf werden die Riegel von der Seite in den Träger eingeschoben, wobei sie in seitliche Nuten 2a in den Bremsklötzen eingreifen und damit diese gegen Herausfallen nach vorne sichern.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bremsbelag ist für eine Scheibenbremse gedacht, wobei die Bremsscheibe entweder eine gesonderte Bremsscheibe oder direkt am Rad ausgebildet sein kann. Bei solchen Bremsbelägen für Bremsscheiben ist es günstig, wenn die Bremsklötze, wie in der Fig. 1 ersichtlich ist, entlang eines gedachten Kreisbogens angeordnet sind. Um nicht jeden Bremsklotz 2 einzeln verriegeln zu müssen, ist es günstig, wenn die Riegel 4 und 5 gleichzeitig alle vier Bremsklötze 2 verriegeln und gleichzeitig gegen Verdrehen sichern. Um einen guten Halt zu gewährleisten, sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel pro Bremsklotz zwei Riegel 4 bzw. 5 vorgesehen. Grundsätzlich würde jedoch auch ein solcher Riegel ausreichen.
Herstellungstechnisch und in der Handhabung ist es besonders günstig, wenn die Bremsklötze 2 zylindrisch ausgebildet sind und einfach in eine zylindrische Aufnahme im Träger 1 einsetzbar sind.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel gehen die Aufnahmen für die Bremsklötze 2 nicht bis zur Hinterseite 1b des Trägers durch. Um ein 6 AT 000 384 Ul
Herausschlagen von allfälligen festsitzenden Bremsklötzen 2 zu erleichtern, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, vorgesehen sein, daß die Aufnahmen le für die Bremsklötze 2 auch zur Hinterseite ld des Trägers 1 hin offen sind. Damit kann man die Bremsklötze 2 von hinten nach vorne herausdrücken, nachdem der sicherungsriegel 4 herausgezogen worden ist.
Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bremsbelages im eingebauten Zustand. Der die Bremsklötze 2 haltende Träger 1 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einer die Bremskraft 8 aufbringenden Bremsplatte 9 der Bremse verbunden. Die Bremsscheibe ist mit 10 bezeichnet. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß die Bremsklötze 2 hinten mit der Hinterseite le des Trägers 1 fluchten. Damit können sich die Bremsklötze 2 im eingebauten Zustand direkt an der Bremsplatte 9 abstützen. Der Federriegel 4 braucht dabei keine Bremskräfte aufzunehmen. Gleichzeitig erlaubt diese nach hinten durchgehende Ausgestaltung der Bremsklötze 2 ein einfaches Entfernen nach vorne, selbst wenn die Bremsklötze festsitzen, da ein Draufschlagen von hinten leicht möglich ist.
Auch bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel fluchten die Hinterseiten der Bremsklötze 2 mit der Hinterseite le des Trägers 1. Allerdings sind bei diesem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel die Bremsklötze nur nach hinten herausnehmbar. Die Bremsklötze 2 weisen hinten flanschartige Vorsprünge 21 auf, die ein Herausfallen der Bremsklötze nach vorne verhindern. Um auch ein Herausfallen der Bremsklötze nach hinten zu verhindern, während der Bremsbelag noch nicht eingebaut ist, kann 7 AT 000 384 Ul gemäß Fig. 6 eine selbstklebende Folie 13 auf die Hinterseite le des Trägers 1 und die Hinterseiten der Bremsklötze 2 aufgeklebt sein. Diese Folie braucht nicht besonders stabil zu sein, sondern lediglich die Bremsklötze 2 in ihrer Lage halten. Im eingebauten Zustand des gesamten Bremsbelages liegt die Hinterseite le des Bremsbelages bzw. die Hinterseiten der Bremsklötze 2 ohnehin auf einer Bremsplatte der Bremse auf, welche die Kräfte auf die Bremsklötze 2 überträgt.
In Fig. 7 ist gezeigt, wie die Bremsklötze 2 auch flächenmäßig verteilt in mehreren nebeneinanderllegenden Reihen auf dem Träger angeordnet sein können, um insgesamt eine gleichmäßige Bremsfläche zu erzielen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es bestehen abgesehen von den in den Fig. 1 und 2 dargestellten bogenförmigen Riegeln natürlich auch andere Möglichkeiten, um ein Herausfallen der Bremsklötze nach vorne aus dem Träger zu verhindern. Auch ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Bremsbeläge nicht auf Scheibenbremsen beschränkt. Es wäre durchaus auch möglich, beispielsweise Bremsbeläge für Trommelbremsen derartig auszubilden. 8
Claims (13)
- AT 000 384 Ul Ansprüche : 1. Austauschbarer Bremsbelag einer Scheibenbremse, insbesondere von Schienenfahrzeugen, wobei Bremsklötze auf einem von der Bremse abnehmbaren Träger angeordnet sind und die einzelnen, über die Vorderseite des Trägers vorstehenden Bremsklötze ihrerseits lösbar mit dem Träger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklötze (2) über die Vorderseite (lc) des Trägers (l) nach vorne aus diesem entfernbar sind.
- 2. Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklötze (2) von der Vorderseite (lc) des Trägers (1) aus in jeweils einen eigenen in diesem eingebrachten Sitz einsetzbar sind und durch eine Verriegelungsvorrichtung (4,5) gegen Loslösen vom Träger (1) und vorzugsweise auch gegen Verdrehen im Träger (1) gesichert sind.
- 3. Bremsbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklötze (2) mindestens eine Nut (2a) oder Bohrung auf weisen, in die bei in den Träger (1) eingesetzten Bremsklötzen (2) ein im Träger (1) verschiebbar gelagerter Riegel (4,5) einschiebbar ist.
- 4. Bremsbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß pro Bremsklotz (2) mindestens zwei Nuten (2a) oder Bohrungen vorgesehen sind, in die jeweils gesonderte Riegel (4,5) einschiebbar sind.
- 5. Bremsbelag nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei oder mehrere Bremsklötze ein gemeinsamer Riegel (4,5) vorgesehen ist.
- 6. Bremsbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklötze (2) entlang eines gedachten Kreis- 9 AT 000 384 Ul bogens angeordnet sind und der bzw. die gemeinsame(n) Riegel (4,5) bogenförmig ausgebildet ist bzw. sind.
- 7. Bremsbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklötze (2) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und in entsprechende zylindrische Aufnahmen im Träger (l) einsetzbar sind.
- 8. Bremsbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Träger (1) Aufnahmen für die von der Vorderseite (lc) einsetzbaren Bremsklötze angeordnet sind, wobei die Aufnahmen (le), vorzugsweise zylindrische Bohrungen, auch zur Hinterseite (ld) des Trägers (1) hin offen sind.
- 9. Bremsbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiboberflächen der in den Träger (1) eingesetzten Bremsklötze (2) in einer Ebene liegen.
- 10. Austauschbarer Bremsbelag einer Scheibenbremse, insbesondere für Bremsen von Schienenfahrzeugen, wobei Bremsklötze auf einem von der Bremse abnehmbaren Träger angeordnet sind und die einzelnen, über die Vorderseite des Trägers vorstehenden Bremsklötze ihrerseits lösbar mit dem Träger verbunden sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiboberflächen der Bremsklötze (2) in einer Ebene liegen und die Bremsklötze (2) in zwei oder mehreren nebeneinanderliegenden Reihen am Träger (l) angeordnet sind.
- 11. Bremsbelag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklötze (2) entlang von zwei oder mehreren vorzugsweise konzentrischen Kreisbögen angeordnet sind. 10 AT 000 384 Ul
- 12. Austauschbarer Bremsbelag einer Scheibenbremse, insbesondere für Bremsen von Schienenfahrzeugen, wobei Bremsklötze auf einem von der Bremse abnehmbaren Träger angeordnet sind und die einzelnen, über die Vorderseite des Trägers vorstehenden Bremsklötze ihrerseits lösbar mit dem Träger verbunden sind, insbesondere nach einem der Ansprüche l bis ll, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterseiten der in den Träger (1) eingesetzten Bremsklötze (2) mit der Hinterseite (le) des Trägers (1) fluchten.
- 13. Bremsbelag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Hinterseite (le) des Trägers (1) und die Hinterseiten der Bremsklötze (2) eine Klebefolie aufgeklebt ist. 11
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0812294U AT384U1 (de) | 1993-12-27 | 1994-11-25 | Austauschbarer bremsbelag einer scheibenbremse, insbesondere von schienenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT262693 | 1993-12-27 | ||
AT0812294U AT384U1 (de) | 1993-12-27 | 1994-11-25 | Austauschbarer bremsbelag einer scheibenbremse, insbesondere von schienenfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT384U1 true AT384U1 (de) | 1995-09-25 |
Family
ID=25598815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT0812294U AT384U1 (de) | 1993-12-27 | 1994-11-25 | Austauschbarer bremsbelag einer scheibenbremse, insbesondere von schienenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT384U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2455635A1 (de) * | 1974-11-25 | 1976-05-26 | Knorr Bremse Gmbh | Loesbare befestigung von bremsbelaegen auf ihnen zugeordneten bremsbelagtraegern |
DE2947537A1 (de) * | 1979-11-26 | 1981-06-11 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Reibbelagtraeger mit auswechselbaren reibbelaegen |
DE2947606A1 (de) * | 1979-11-26 | 1981-06-11 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Kreisringfoermiger reibbelagtraeger |
AT370504B (de) * | 1981-08-05 | 1983-04-11 | Stabeg Apparatebau Gmbh | Bremsklotz fuer schienenfahrzeuge |
-
1994
- 1994-11-25 AT AT0812294U patent/AT384U1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2947606A1 (de) * | 1979-11-26 | 1981-06-11 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Kreisringfoermiger reibbelagtraeger |
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MN9K | Cancelled due to lapse of time |