DE2345505A1 - Bremsbacke fuer scheibenbremsen - Google Patents

Bremsbacke fuer scheibenbremsen

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DE2345505A1
DE2345505A1 DE19732345505 DE2345505A DE2345505A1 DE 2345505 A1 DE2345505 A1 DE 2345505A1 DE 19732345505 DE19732345505 DE 19732345505 DE 2345505 A DE2345505 A DE 2345505A DE 2345505 A1 DE2345505 A1 DE 2345505A1
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DE
Germany
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brake
lining
holder
pad
projections
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DE19732345505
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Willi Klein
Hans Rocholl
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Bergische Stahl Industrie
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Bergische Stahl Industrie
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
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    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
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Description

zeichen Jg/rö B-1046/73 Tag 4.9.1973
Bremsbacke für Scheibenbremsen
Die Neuerung betrifft eine Bremsbacke für Scheibenbremsen, insbesondere Teilbelagscheibenbremsen, bestehend aus dem Bremsbelagträger, auf dem der Bremsbelag befestigt ist, welcher aus einem Reibmaterial besteht.
Insbesondere bei den Bremsbacken für Teilbelagscheibenbremse ergibt sich immer wieder das Problem, wie der Bremsbelag in dem Bremsbelagträger so verankert werden kann, daß er die Bremskräfte übertragen kann, ohne dabei selbst zu zerbrechen und ohne dabei einen zu großen Aufwand hinsichtlich des Verschlusses zu erfordern. Bisher sind im allgemeinen immer Schwalbenschwanzführungen verwendet worden, welche dreiseitig geschlossen waren, so daß von der vierten, offenen Seite her der mit dem Schwalbenschwanz versehene Bremsbelag hineingeschoben werden konnte, worauf dann diese Öffnung durch einen Bremsbackenhalterverschluss verschlossen werden mußte. Das Problem dieser Bremsbacken ist der Verschluss, welcher nicht nur robust sein muß, um den rauhen Fahrbetrieb der Eisenbahnen standzuhalten, sondern welcher auch einfach und trotzdem absolut sicher gehandhabt werden kann. Darüber hinaus muß ein solcher Verschluss noch einige andere Bedingungen erfüllen, damit er brauchbar für die hohen Anforderungen bei
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Scheibenbremsen ist. Bei Kraftfahrzeugscheibenbremsen ist man dazu übergegangen, den Bremsbelag selbst mit seiner Außenkontur in einer entsprechenden öffnung des Bremssattels zu führen. Dadurch erübrigen sich besondere Verschlüsse oder besondere Mittel, um den Bremsbelag in seiner Führung zu halten. Allerdings muß man bedenken, daß bei Kraftfahrzeugscheibenbremsen wesentlich kleinere Wege für die Anlage der Bremsbeläge an der Bremsscheibe benötigt werden, als bei Schienenfahrzeug-Bremsen. Deshalb sind bei Schienenfahrzeug-Bremsen auch Schwalbenschwanzführungen vorgeschlagen worden, wodurch der Bremsbelag nicht nur parallel zur Bremsebene in beiden Achsen gehalten wird, sondern auch in der senkrecht zur Bremsebene liegenden Achse. Würde hier keine Haltekraft vorhanden sein, so könnte sich bei ungünstigen Konstellationen der Bremsbelag aus seiner Führung herausbewegen und aus deir Bremssystem herausfallen, so daß keine Bremsung mehr erfolgen könnte.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine neue Art der Befestigung von Bremsbelägen im Bremsbelagträger zu schaffen, ohne daß die besonders aufwendigen Bremsbackenhai terverschlüsse notwendig sind, aber trotzdem der Bremsbelag in seiner Stellung zum Bremsbelagträger gehalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Bremsbelag auf seiner Rückseite einen bzw. mehrere Vorsprünge besitzt, welche ferromagnetisch sind, und im Bremsbelagträger den Vorsprüngen entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sind, wobei durch Anordung von Magneten die Festhaltekraft zwischen den vorsprüngen des Bremsbelages und dem Bremsbelagträger erzeugt wird.
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BAD ORIGINAL
Vorteilhaft bestehen die Vorsprünge am Bremsbelag aus einem ferromagnetischen Material bzw. sind mit einem solchen Material gepanzert, wenn die Magnete in der Bodenfläche der Ausnehmungen angeordnet sind.
Zweckmäßig können aber auch die Vorsprünge selbst aus Magnetmaterial bestehen bzv. in den Vorsprüngen Magnete verankert sein.
Der Vorteil einer solchen Ausbildung von Bremsbelagträger und Bremsbelag besteht vor allem darin, daß sich der Bremsbelag viel leichter ein- und ausbauen läßt. Vor allem aber sind keine Belaghalterverschlüsse notwendig, velche nicht nur verloren gehen können, sondern auch sonstige Unsicherheiten mit sich bringen. Darüber hinaus ist auf Grund dieser Verschluss-Methode eine symmetrische Ausführung des Belagträgers insbesondere bei Teilbelagsscheibenbremsen möglich, veil dort bisher immer eine linke und eine rechte Ausführung erforderlich war. Darüber hinaus vird noch eine erhebliche Kostenersparung durch die Vereinfachung bei der Fertigung erzielt.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des Bremsbelagträgers mit eingesetztem Bremsbelag,
Fig. 2 die Rückseite des Bremsbelagträgers nach Figur 1 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 1 Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 1.
Nach .Figur 1 besteht die Bremsbacke aus einem Bremsbelagträger 11, welcher etwa nierenförmig ausgebildet ist. In der der Bremsfläche zugewandten Seite des Bremsbelagträgers ist eine etwa rechteckige Ausnehmung 12 vorgesehen.
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Der Bremsbelag 13 besitzt auf seiner Rückseite einen Vorsprung 14, dessen Größe etva der Größe der Ausnehmung 12 entspricht. Die Ecken der Ausnehmung 12 sind hierbei vergrößert, so daß die Ecken des Vorsprungs 14 in jedem Falle auch dann nicht stören, wenn sie einen Grat besitzen. In der linken Seite der Zeichnung ist ein Magnet 15 im Bremsbelagträger 11 eingelassen, vas insbesondere aus Figur 3 hervorgeht. Der Vorsprung 14 besitzt hierbei eine Panzerung 16 aus Eisenblech, welche nicht nur die Seiten des Vorsprungs 14 panzert, sondern teilveise in die Unterseite des Bremsbelags 13 fortgeführt ist.
In der rechten Seite der Zeichnung ist ein im Vorsprung 14 eingelassener Magnet 17 dargestellt, wobei nach Figur 4 dieser Magnet 17 nicht die ganze Breite des Vorsprungs 14 einnimmt, so daß der restliche Teil des Vorsprungs 14 noch mit einer Panzerung 18 aus Eisenblech versehen ist. Da der Bremsbelagträger 11 aus Gusseisen oder ähnlichem Eisenmaterial besteht, braucht dort kein zusätzliches ferromagnetisches Material angeordet zu werden.
Die Rückseite des Bremsbelagträgers 11 ist entsprechend Figur 2 völlig symmetrisch aufgebaut, was insbesondere in der Anordnung der Augen 19, 20 zum Ausdruck kommt, weil an dieser Stelle der Bolzen 21 für die Aufhängung der Bremsbacke angeordnet ist. In Figur 2 ist die Gabel 22 des Gabelbolzens 21 für die Anordnung der Bremsbacke auf der einen Seite einer Bremsscheibe in durchgezogenen Linien dargestellt, wohingegen für die andere Seite der Bremsscheibe die Gabel in der gestrichelt dargestellten Stellung 23 eingebaut werden kann. In beiden Fällen kann aber die gleiche Bremsbacke 11 verwendet werden. Dies bedeutet eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung der Bremsbeläge selbst.
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Die Tiefe der Vorsprünge 14 bzw. der zugehörigen Ausnehmungen 12 können den jeweiligen Erfordernissen für die Übertragung der Bremskräfte angepasst verden. Auch kann man relativ enge Toleranzen zwischen den Seitenvänden der Ausnehmungen und der hineinpassenden Vorsprünge vorsehen, so daß die Bremsbeläge keine sehr große Bewegungsmöglichkeiten parallel zur eigenen Fläche haben. Es hat sich jedoch in den letzten Jahren eingebürgert, auch hier relativ große Toleranzen in Kauf zu nehmen, da das Material, aus dem die Bremsbeläge hergestellt sind, auch eine gewisse Verschiebung in den Ausnehmungen 12 zuläßt. Andererseits kann man aber auch die Panzerung 16, 18 vorsehen, so daß ein Ausbröckeln der Vorsprünge 14 mit Sicherheit vermieden wird. Es ist auch ohne weiteres möglich, diesen Vorsprung selbst aus einem Metall herzustellen, welches in ansich bekannter Weise mit dem Bremsbelagmaterial verbunden, z.B. vernietet oder umspritzt ist. Es ist sogar möglich, in dem organischen Material der Vorsprünge eine magnetisierbare Substanz, wie z.B. Eisenoxyd vorzusehen, welches dann dauerhaft magnetisiert wird, so daß auch ohne die Anordung von Eisenmaterialien eine Festhaltekraft zwischen Bremsbelag und Bremsbelagträger vorhanden ist.
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß diese Kraft groß genug ist, um den Bremsbelag in seiner Stellung zu halten, da der Bremsbelag nie senkrecht zu seiner Fläche in irgendeiner Weise beansprucht wird, wodurch keine großen Kräfte zum Festhalten des Bremsbelages aufgewendet werden müssen. Die Magnetkraft reicht hierzu aus.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Bremsbacke für Scheibenbremsen, insbesondere Teilbelagscheibenbremsen, bestehend aus dem Bremsbelagträger, auf dem der Bremsbelag befestigt ist, velcher aus einem Reibmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (13) auf seiner Rückseite einen bzv. mehrere Vorsprünge (14) besitzt, welche ferromagnetisch sind, und im Bremsbelagträger (11) den Vorsprüngen entsprechende Ausnehmungen (12) vorgesehen sind, wobei durch Anordnung von Magneten (15, 17) die Festhaltekraft zwischen den Vorsprüngen (14) des Bremsbelages (13) und dem Belagträger (11) erzeugt wird.
  2. 2.) Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Magneten in der Bodenfläche der Ausnehmungen (12) die Vorsprünge (14) am Bremsbelag aus einem ferromagnetisehen Material bestehen bzv. mit einem solchen Material (16) gepanzert sind.
  3. 3.) Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14) aus Magnetmaterial bestehen bzw. in den Vorsprüngen Magnete (17) verankert sind.
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DE19732345505 1973-09-08 1973-09-08 Bremsbacke fuer scheibenbremsen Pending DE2345505A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547529A1 (de) * 1975-10-23 1977-04-28 Knorr Bremse Gmbh Bremsbacke fuer scheibenbremsen
FR2598762A1 (fr) * 1986-05-16 1987-11-20 Valeo Dispositif de freinage, par exemple pour une installation industrielle et plaquette de freinage adaptee a un tel dispositif
DE102011115226A1 (de) * 2011-09-28 2013-03-28 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, sowie Bremsbelag für eine Scheibenbremse
EP3051165B1 (de) 2015-01-28 2019-05-29 Meritor Heavy Vehicle Braking Systems (UK) Limited Scheibenbremse
CN111322334A (zh) * 2020-03-09 2020-06-23 西南交通大学 一种融合界面和加载优化及故障监测的高速列车制动系统

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