AT383967B - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen reinigen von rohren vor einer beschichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen reinigen von rohren vor einer beschichtung

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen, von einer korrosions- hemmenden Beschichtung vorzunehmenden Reinigen der Oberfläche von in ihrer Achsrichtung vor- schiebbaren Rohren, zum Entfernen von Zunder, Korrosion und/oder Verschmutzung, bei welchem die zu reinigenden Rohre Flammstrahlen ausgesetzt werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durch- führung dieses Verfahrens. 



   Metallische Oberflächen müssen vor einem Aufbringen von korrosionshemmenden Schutzschichten in aller Regel gereinigt werden, wobei vor allen Dingen das Entzundern von mit Zunder behafteten
Metalloberflächen erforderlich ist, um die Haftung des korrosionshemmenden Überzuges nicht zu beeinträchtigen. Die bisher in diesem Zusammenhang angewandten Verfahren sind relativ aufwendig und kostspielig und vor allen Dingen bei kontinuierlich arbeitenden Anlagen nur mit erheblichem technischem Aufwand möglich. Zur Reinigung von Metalloberflächen wurden Sandstrahlen und mecha- nische Bürsten verwendet, wobei vor allen Dingen das Sandstrahlen mit relativ hohen Kosten ver- bunden ist. 



   Zum Entzundern von Metalloberflächen ist es bereits bekannt, Acetylen-Sauerstoffbrenner mit
Geschwindigkeiten von zirka 3 bis 6 m/min über die Oberfläche zu führen, so dass der grösste Teil des Zunders abgesprengt und fortgeblasen wird. Bei diesem Flammstrahlen wurden Temperaturen des Werkstückes zwischen 100 und   150 C   als Obergrenze zugelassen, da Gefügeveränderungen im
Werkstück unerwünscht sind. In der Regel wurde anschliessend an das Flammstrahlen die Oberfläche noch gebürstet. Nachteilig bei diesem bekannten Flammstrahlen ist die Tatsache, dass das Verfah- ren lediglich mit Acetylen-Sauerstoffbrennern durchführbar ist, da die wesentlich kostengünstige- ren Brenngase zur Ausbildung von Kondenswasser neigen, so dass eine gereinigte und trockene Oberfläche nicht erzielt werden kann. 



   Aus der US-PS Nr. 2, 058, 388 ist bereits ein kontinuierliches Verfahren zum Entzundern von Metallrohren bekanntgeworden, bei welchem die zu reinigenden Rohre Flammstrahlen ausgesetzt werden und so die Verkrustungen durch die plötzliche Volumsausdehnung von dem Rohr abplatzen. 



   Aus der DE-AS 1079429 ist eine Vorrichtung zum Flämmen von Rundstahl bekanntgeworden. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem auch billigere Brennstoffe eingesetzt werden können und Oberflächentemperaturen eingehalten werden, welche vorzugsweise   100 C   nicht übersteigen, so dass die auf diese Weise gereinigten und trockenen Gegenstände kontinuierlich einem Beschichten mit korrosionshemmenden Überzügen zugeführt werden können. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, dass die zu reinigenden Rohre wenigstens zwei hintereinander angeordneten, durch Verbrennen von Erdgas-Luft-Gemisch und/oder Propangas-Luft-Gemisch und/oder Butangas-Luft-Gemisch gebildeten Flammstrahlen ausgesetzt werden, wobei Gas   und, 6der   Luft den Brennern unter überatmosphärischem Druck, insbesondere unter einem Druck von 1, 5 bis 3 bar, zugeführt wird und die auf der zu reinigenden Metalloberfläche zur Wirkung gelangenden Temperaturen der Flammstrahlen bei den ersten Flammstrahlen geringer eingestellt werden als bei den jeweils in Vorschubrichtung der Metalloberflächen nachfolgenden Flammstrahlen, und dass anschliessend eine mechanische Oberflächenbehandlung, insbesondere ein Bürsten mit rotierenden Bürsten, vorgenommen wird, bevor die Rohre anschliessend,

   vorzugsweise durch Umwickeln mit korrosionshemmenden Bändern oder Folien, beschichtet werden. 



   Dadurch, dass wenigstens zwei Flammstrahlpunkte hintereinander angeordnet sind, lässt sich gegebenenfalls gebildetes Kondenswasser mit dem jeweils nachfolgenden Flammstrahlen verflüchtigen, so dass unmittelbar eine trockene Oberfläche erzielt wird. Die Verwendung von zwei hintereinander angeordneten Flammstrahlen erlaubt hiebei auch eine bessere Anpassung des Reinigungsverfahrens an die tatsächlichen Bedürfnisse, ohne dass die Temperatur des zu reinigenden Werkstückes übermässig steigt. Durch die Verwendung von Gas/Luftgemischen unter erhöhtem Druck werden die für die Entzunderung erforderlichen Spitzentemperaturen ohne weiteres erzielt und gebildetes Kondenswasser durch die wenigstens zweifach angeordneten Flammstrahlpunkte sicher entfernt. 



   Vorzugsweise wird das Verfahren erfindungsgemäss so durchgeführt, dass die Gas-und/oder Luftzufuhr zu den in Vorschubrichtung der Metalloberflächen hintereinander angeordneten Flammstrahlen unabhängig voneinander geregelt wird. Auf diese Weise kann an jeweils einem der beiden Flammstrahlpunkte die Aktivierung des Zunders vorgenommen werden und am jeweils andern Flamm- 

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 strahlpunkt unter Einstellung hoher Spitzentemperaturen der Flammen ein Absprengen des Zunders bewirkt werden, wobei die zu reinigenden Gegenstände sich nur gering erwärmen. 



   Um bei Stillstand einer derartigen kontinuierlich zu betreibenden Anlage eine thermische Über- belastung der Werkstücke zu vermeiden, ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, dass die
Gaszufuhr zu den Flammstrahlen mit dem Vorschubantrieb für die zu reinigenden Metalloberflächen, insbesondere für die Rohre, gekoppelt und bei Stillstand der   Metalloberflächen bzw.   Rohre beendet wird. 



   Eine derartige Flammentrostung ist vor einer Beschichtung, insbesondere bei der bevorzug- ten Anordnung im Rahmen einer Anlage, bei welcher Rohre durch Umwickeln mit korrosionshemmen- den Bändern oder Folien vor einem Korrosionsangriff geschützt werden, besonders vorteilhaft. Der- artige Anlagen benötigen einen kontinuierlich arbeitenden Transportantrieb für die zu umwickeln- den Rohre sowie einen Rotationsantrieb, mit welchem die Rohre um ihre Achse gedreht werden, so dass das zu umwickelnde Band durch die Drehung des Rohres um seine Achse abgezogen und an der Oberfläche des Rohres festgelegt wird. In der Regel wird vor einem derartigen Wickelvorgang ein Primer für die Verbesserung der Haftung aufgetragen und es ist besonders günstig, wenn die
Rohre vor dem Aufbringen dieses Primers Temperaturen aufweisen, welche unter   100 C   liegen.

   Es lässt sich somit das erfindungsgemässe Flammentrosten gerade im Rahmen eines derartigen Verfah- rens zum Schützen der Oberflächen besonders vorteilhaft integrieren. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen Transport von Rohren in ihrer Achsrichtung sowie gegebenenfalls zur Drehung der Rohre um ihre Achse, mit wenigstens zwei in Vorschubrichtung des Rohres hintereinandergeschalteten Brennern mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung des Rohres verteilten Austrittsdüsen versehen und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsdüsen des in Vorschubrichtung des Rohres ersten Brenners auf grösserem Abstand von der Achse der zu reinigenden Rohre angeordnet sind als die Austrittsdüsen des oder der in Vorschubrichtung nachgeschalteten Brenner   (s).   



   Es können ringförmig angeordnete Brenner eingesetzt werden und durch die Drehung der Rohre und den Vorschub der Rohre in ihrer Achsrichtung wird sichergestellt, dass alle Bereiche der Oberfläche mit den Flammstrahlen in Berührung gelangen. Dadurch, dass die Austrittsdüsen des in Vorschubrichtung des Rohres ersten Brenners auf grösserem Achsabstand von der Achse der zu reinigenden Rohre angeordnet sind als die Austrittsdüsen des oder in Vorschubrichtung nachgeschalteten Brenner (s) wird sichergestellt, dass zunächst mit relativ längeren Flammen nur eine Aktivierung der Oberflächen erzielt wird und in der Folge mit kurzen intensiven Flammen und hohen Spitzentemperaturen der Flammen der Zunder abgesprengt wird.

   Zur Erzielung dieser kürzeren intensiven Flammen wird vorzugsweise so vorgegangen, dass dem in Vorschubrichtung letzten Brenner ein gasreicheres Gas-Luft-Gemisch, insbesondere durch Erhöhen des Gasmenge zugeführt wird als bei den vorangehenden Brennern. In diesem Falle werden Spitzentemperaturen von etwa   800 C   mit den eingangs genannten Brenngasen erzielt. Vor der Aufbringung des Primers wird in der Folge noch mit mechanisch rotierenden Reinigungsbürsten eine weitere Reinigung der Oberfläche vorgenommen, und es ist auf Grund der trockenen Metalloberfläche in diesem Falle sehr einfach, den gewünschten Reinheitsgrad der Oberfläche zu erzielen.

   Vor allen Dingen ergibt sich durch die erfindungsgemässe Reinigung ein gegenüber dem bekannten Sandstrahlen wesentlicher Vorteil dadurch, dass ein wesentlich geringerer Abtrag der Schichtstärke erfolgt und dass keine Probleme mit einer nur sehr aufwendig zu entfernenden Staubtrennschicht, wie sie bei Sandstrahlverfahren beobachtet wird, entsteht. Beim Umwickeln von Rohren mit Bändern ist es darüber hinaus vorteilhaft, dass eine glatte Oberfläche erzeugt wird, wohingegen die bekannten Reinigungsverfahren immer eine mehr oder minder rauhe bzw. gehämmerte Oberfläche zur Folge haben. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. 



   Einer kontinuierlich arbeitenden Anlage-l-zum Umwickeln von Rohren werden Rohre --2-in Richtung ihrer Achse im Sinne des Pfeiles 3 verschiebbar zugeführt. Die Rohre --2-- sind auf Rollen --4-- um ihre Achse drehbar abgestützt. Der Vorschubantrieb in Richtung des Pfeiles 3 sowie der Drehantrieb um die Achse der Rohre sind hiebei nicht näher bezeichnet. In Vorschub- 

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 richtung sind zwei Flammstrahlentrostungsstationen --5 und 6-- hintereinander angeordnet, welchen ein Propangas-, ein Butangas- oder ein Erdgas-Luft-Gemisch oder Mischungen davon zugeführt werden.

   Die Brennermündungen der ersten   Flammstrahlentrostungsstation --5-- liegen   hiebei auf einem gleichen oder grösseren Abstand von der Achse des Rohres als in der zweiten Flammstrahl-   entrostungsstation --6--.   Durch die Drehung der Rohre um ihre Achse gelangt jeder Teilbereich der zu reinigenden Oberfläche unter den Einfluss der Flammstrahlen. Die Rohre werden in der Fol- ge in mechanischen   Reinigungsstationen --7   und 8-- mit rotierenden Bürsten weitergereinigt, worauf über einen   Sprüharm --9-ein   Primer aufgebracht wird. Von zwei Vorratstrommeln --10 und   11-werden   in der Folge   Bänder --12   und 13-- abgezogen und um die Rohre gewickelt.

   Die auf diese Weise umwickelten Rohre werden im Sinne des Pfeiles 3 weitertransportiert und aus der Anla- ge ausgebracht. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum kontinuierlichen, von einer korrosionshemmenden Beschichtung vorzunehmen- den Reinigen der Oberfläche von in ihrer Achsrichtung vorschiebbaren Rohren, zum Entfernen von
Zunder, Korrosion und/oder Verschmutzung, bei welchem die zu reinigenden Rohre Flammstrahlen ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die zu reinigenden Rohre wenigstens zwei hintereinander angeordneten, durch Verbrennen von Erdgas-Luft-Gemisch und/oder Propangas-Luft-Gemisch und/oder Butangas-Luft-Gemisch gebildeten Flammstrahlen ausgesetzt werden, wobei Gas und/oder Luft den Brennern unter überatmosphärischem Druck, insbesondere unter einem Druck von 1, 5 bis 3 bar,

   zugeführt wird und die auf der zu reinigenden Metalloberfläche zur Wirkung gelangenden Temperaturen der Flammstrahlen bei den ersten Flammstrahlen geringer eingestellt werden als bei den jeweils in Vorschubrichtung der Metalloberflächen nachfolgenden Flammstrahlen, und dass anschliessend eine mechanische Oberflächenbehandlung, insbesondere ein Bürsten mit rotierenden Bürsten, vorgenommen wird, bevor die Rohre anschliessend, vorzugsweise durch Umwickeln mit korrosionshemmenden Bändern oder Folien, beschichtet werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gas-und/oder Luftzufuhr zu den in Vorschubrichtung der Metalloberflächen hintereinander angeordneten Flammstrahlen unabhängig voneinander geregelt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszufuhr zu den Flammstrahlen mit dem Vorschubantrieb für die zu reinigenden Metalloberflächen, insbesondere für die Rohre, gekoppelt und bei Stillstand der Metalloberflächen bzw. Rohre beendet wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen Transport von Rohren in ihrer Achsrichtung sowie gegebenenfalls zur Drehung der Rohre um ihre Achse, mit wenigstens zwei in Vorschubrichtung des Rohres hintereinandergeschalteten Brennern mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung des Rohres verteilten Austrittsdüsen, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsdüsen des in Vorschubrichtung des Rohres (2) ersten Brenners (5) auf grösserem Abstand von der Achse der zu reinigenden Rohre angeordnet sind als die Austrittsdüsen des oder der in Vorschubrichtung nachgeschalteten Brenner (s) (6).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem in Vorschubrichtung letzten Brenner (6) ein gasreicheres Gas-Luft-Gemisch zugeführt wird als den vorangehenden Brennern.
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