AT383541B - Verfahren zur herstellung von fahrzeugreifen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fahrzeugreifen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • B60C9/22Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel the plies being arranged with all cords disposed along the circumference of the tyre
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von insbesondere aus Poly- urethanen bestehenden Fahrzeugreifen, bei dem ein vorgefertigter Reifenaussenteil bestehend aus
Lauffläche, Gürtel und Teilen der Seitenwände mit einem Reifeninnenteil, bestehend aus Dichtzylin- der, Wulstringen und Radialwicklungen zusammengefügt wird. Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein durch ein solches Verfahren hergestellter Reifen. 



   Bekannte Verfahren der obgenannten Art benötigen zur Durchführung verhältnismässig kompli- zierte Formen und Kerne. Auch die für das Aufbringen der Radialarmierung notwendigen Wickel- vorrichtungen sind sehr aufwendig. Ein weiterer Nachteil bekannter Verfahren ist die Durchfüh- rung der verschiedenen Arbeitsvorgänge auf einer Maschine, so dass bei Ausfall dieser Maschine auch nur in einem Teilbereich die gesamte Produktion nicht mehr weiter geführt werden kann. 



   Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren zu schaffen, das die Nachteile der bisherigen Verfahren nicht aufweist, das demnach insbesondere einfachere Vorrichtungen zu seiner Durchführung benötigt und bei dem überdies zur Durchführung einzelner Verfahrensschrit- te voneinander unabhängige Vorrichtungen benutzt werden können. Darüber hinaus soll der herge- stellte Fahrzeugreifen in besonders hervorragender Weise den verschiedenen Anforderungen ange- passt werden können.

   Erreicht wird dieses Ziel dadurch, dass über einen bekannten zylindrischen
Balg ein vorgefertigter elastischer Dichtzylinder gezogen wird, darüber zwei in bekannter Weise mit einer Radialwicklung versehene Wulstringe gezogen werden und in einem weiteren Arbeitsgang der so entstandene Innenteil in bekannter Weise gegen den Aussenteil aufgeweitet wird, wonach in die entstehenden Hohlräume zwischen den Radialwicklungen eine Verbindungsschichte vorzugswei- se gespritzt oder gegossen wird und anschliessend der Balg aus dem entstandenen Reifen zurückge- zogen wird. 



   Die für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens erforderlichen Einzelformen für
Reifenaussenteil und Dichtzylinder sind verhältnismässig einfach und es sind auch keine segmentier- ten Kerne erforderlich, wie bei bekannten Verfahren. Überdies wird durch die Aufteilung in Einzel- schritte und Einzelmaschinen eine Lagerhaltung für Einzelteile möglich, so dass bei Ausfall einer
Maschine trotzdem weiter produziert werden kann, weil die erforderlichen Einzelteile aus dem als
Puffer wirkenden Lager genommen werden können. Der hergestellte Fahrzeugreifen weist überdies einen idealen Aufbau auf, wobei die praktisch mit Null Grad gewickelte Radialarmierung die Kräfte im Seitenbereich und der Gürtel die Kräfte im Laufflächenbereich aufnimmt.

   Durch entsprechende
Veränderung der Wandstärke des Korpus kann der Reifenkonstrukteur die Eigenschaften des Rei- fens, wie Seitenführung, Schräglaufwinkel und Rollwiderstand in einem weiten Bereich beeinflussen. 



   Die Verbindung von Korpus und Dichtzylinder samt Radialarmierung kann   z. B.   durch Kleben erfolgen, wobei der Dichtzylinder bzw. der Korpus vor dem Aufweiten des Balges mit einem Kleb- stoff versehen werden kann. Es kann jedoch der Balg auch soweit aufgeweitet werden, dass der
Korpus und die Radialarmierung im Abstand voneinander liegen und es wird zur Verbindung von Korpus und Dichtzylinder eine Verbindungsschichte gespritzt bzw. gegossen. Dabei ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmässig, wenn der vorgefertigte Dichtzylinder mit im Bereich seiner beiden Enden befindlichen Dichtwülsten hergestellt wird. Ein Austreten des die Zwischenschichte bildenden eingespritzten Stoffes ist damit verhindert. 



   Wird der vorgefertigte Dichtzylinder mit in seinem mittleren Bereich liegenden Abstandsrippen hergestellt, ist eine eindeutige Distanzierung von Dichtzylinder und Reifenaussenteil auch vor dem Herstellen der Verbindungsschichte möglich. 



   Die Eigenschaften des durch das erfindungsgemässe Verfahren hergestellten Reifens sind, insbesondere dann hervorragend, wenn der Reifenaussenteil eine grössere Härte aufweist als der Dichtzylinder und gegebenenfalls die Verbindungsschichte. 



   Nachstehend ist die Erindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen : Fig. 1 den Querschnitt eines aus Korpus, Gürtel und Lauffläche bestehenden Aussenteiles, die Fig. 2 bis 4 einzelne Verfahrensschritte zur Herstellung dieses Aussenteiles, Fig. 5 schematisch das Bewickeln der Wulstringe zur Herstellung des annähernd zylindrischen Körpers, Fig. 6 die Herstellung des Dichtzylinders, Fig. 7 den auf einen Balg aufgezogenen Dichtzylinder, Fig. 8 das Aufbringen des zylindrischen Körpers auf den am Balg befindlichen Dichtzylinder und Fig. 9 das Einbringen des Balges mit Dichtzylinder und zylindrischem Körper in den Korpus. 

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   Gemäss Fig. 1 besteht der Aussenteil aus einem Korpus --1--, einem   Gürtel --2-- und   einer   Lauffläche-3-.   



   Bei der Herstellung des Aussenteiles wird vorerst in einer zweiteiligen   Form --4, 5-- mit   einem unsegmentierten Kern --6-- durch Spritzen oder Giessen insbesondere von Polyurethan in den   Hohlraum   --7-- der Korpus --1-- gebildet (Fig.2). Nach Abheben der   Formhälften --4, 5--   wird der   Gürtel --2-- entweder   aufgewickelt oder es wird, wie in Fig. 3 angedeutet ist, ein vorge- fertigter Gürtel --2'-- aufgezogen. 



   Nunmehr wird in bekannter Weise mittels einer segmentierten   Form --8-- die Lauffläche --3--   gespritzt bzw. gegossen. Nach dem Öffnen der   Form --8-- kann   der fertige Aussenteil über den
Kern --6-- gezogen werden. Zufolge der verhältnismässig kleinen Wandstärke des   Korpus--1--   ist dies möglich und es ist daher kein segmentierter Kern erforderlich. 



   Unabhängig von der Herstellung des Aussenteiles werden gemäss Fig. 5 zwei Wulstringe-9- in einer Halte- und Transporteinrichtung --10-- gedreht und während dieser Drehung wird von einer Spule die mittels eines Wickelringes --12-- rotiert, ein Garn--13--od. dgl. abgezogen und über die Wulstringe --9-- gewickelt. Dieses   Garn --13-- od. dgl.   kann aus Textilien, Kunststoff oder auch Stahl bestehen und bildet die spätere Radialarmierung. Durch den Wickelvorgang entsteht demnach ein annähernd zylindrischer Körper --14--, dessen Mantel von der Radialarmierung --13-- gebildet wird. Wickelvorrichtungen mit einem Wickelring --12-- und einer Spule - sind an sich bekannt und sehr einfach aufgebaut, jedenfalls weit einfacher als die für das Aufwickeln einer Radialarmierung auf einen Reifenkorpus bisher erforderlichen Wickelvorrichtungen. 



   In Fig. 6 ist schematisch dargestellt, dass in einem weiteren gesonderten Arbeitsgang zweckmässig im Schleuderguss in einem rotierenden   Zylinder --15-- ein Dichtzylinder --16-- hergestellt   wird, der im Bereich seiner beiden Enden mit   Dichtwülsten --17-- versehen   ist. Im mittleren Bereich des   Dichtzylinders --16-- werden Abstandsrippen --18-- beim   Schleuderguss hergestellt. 



   Gemäss Fig. 7 wird dieser Dichtzylinder --16-- auf einen aufweitbaren   Balg --19-- aufgezogen.   



   Auf diesen mit dem Dichtzylinder --16-- versehenen Balg --19-- wird nunmehr der zylindrische   Körper --14--,   bestehend aus den beiden Wulstringen --9-- und der   Radialarmierung --13--,   aufgebracht. In Fig. 8 ist dabei angedeutet, dass das Abnehmen des   Körpers --14-- von   der Vorrichtung --10-- erfolgen kann, jedoch ist auch hier eine Zwischenlagerung möglich. 



   Die Fertigstellung des Reifens erfolgt entsprechend Fig. 9 in einer durch einen Stützdeckel gebildeten Form --20--, in die der aus Korpus Gurt --2-- und   Gurt --2-- und Lauffläche --3-- bestehen-   de Aussenteil eingebracht wird. Anschliessend wird der Balg --19--, der sowohl den Dichtzylinder - als auch den zylindrischen   Körper --14-- trägt,   innerhalb des Korpus so weit aufgeweitet, dass zwischen dem   Korpus --1-- und   dem Dichtzylinder --16-- bzw. der   Radialarmierung --13--   
 EMI2.1 
 dem Aushärten der   Schichte --22-- kann   der Balg --19-- wieder zusammengezogen und aus dem entstandenen Reifen ausgefahren werden. In Fig. 9 ist   mit-19'-- der   Balg vor dem Aufweiten bzw. nach dem Zusammenziehen dargestellt.

   Es ist ausserdem eine   Stützkonstruktion --23-- für   den Balg ersichtlich. 



   Der derart hergestellte Reifen zeichnet sich insbesondere auch durch seinen Schichtaufbau durch äusserst gute Eigenschaften aus, er besitzt nur geringe Wandstärken mit daraus resultierendem geringen Gewicht, durch Variation der Wandstärke des Korpus kann trotzdem eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit bei allen Belastungen erreicht werden. Zweckmässig wird für den Korpus ein Material gewählt, das eine grössere Härte aufweist als der Dichtzylinder --16-- bzw. die Verbin-   dungsschichte-22--.   



   Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. Wie bereits ausgeführt wurde, kann   z. B.   statt der Anordnung der Verbindungsschichte --22-- eine direkte Verklebung von Korpus --1-- und Dichtzylinder --16--, der im Reifen natürlich keine zylindrische Form mehr besitzt, gewählt werden. Auch die angedeuteten Vorrichtungen sind nur beispielsweise dargestellt, weil für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens eine Vielzahl von Vorrichtungen ver- 

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 wendet werden kann, die jedoch immer einfacher aufgebaut sein werden, als die zur Durchführung der bekannten Verfahren notwendigen Vorrichtungen. Statt der vorstehend beschriebenen Herstel- lungsweise des Aussenteiles kann   z.

   B.   als Aussenteil vorerst nur der Korpus hergestellt werden, wogegen der Gürtel und die Lauffläche als letztes aufgebracht werden, nämlich erst nach dem Ein- bringen des Balges mit dem Dichtzylinder bzw. dem Verbinden von Dichtzylinder und Korpus. Der Gürtel kann auch hiebei als vorgefertigter Teil aufgeschoben werden bzw. wird er auf den Korpus gewickelt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von insbesondere aus Polyurethanen bestehenden Fahrzeugreifen, bei dem ein vorgefertigter Reifenaussenteil, bestehend aus Lauffläche, Gürtel und Teilen der Seitenwände mit einem Reifeninnenteil, bestehend aus Dichtzylinder, Wulstringen und Radialwicklungen zusammengefügt wird, dadurch gekennzeichnet, dass über einen bekannten zylindrischen Balg (19) ein vorgefertigter elastischer Dichtzylinder (16) gezogen wird, darüber zwei in bekannter Weise mit einer Radialwicklung (13) versehene Wulstringe (9) gezogen werden und in einem weiteren Arbeitsgang der so entstandene Innenteil in bekannter Weise gegen den Aussenteil aufgeweitet wird, wonach in die entstehenden Hohlräume zwischen den Radialwicklungen (13) eine Verbindungsschichte (22) vorzugsweise gespritzt oder gegossen wird und anschliessend der Balg (19)

   aus dem entstandenen Reifen zurückgezogen wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgefertigte Dichtzylinder (16) mit im Bereich seiner beiden Enden befindlichen Dichtwülsten (17) hergestellt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgefertigte Dichtzylinder (16) mit in seinem mittleren Bereich liegenden Abstandsrippen (18) hergestellt wird.
    4. Reifen, hergestellt durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifenaussenteil (1) eine grössere Härte aufweist, als der Dichtzylinder (16) und gegebenenfalls die Verbindungsschichte (22).
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