AT383462B - Rasenmaeher mit laufraedern - Google Patents

Rasenmaeher mit laufraedern

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AT383462B
AT383462B AT0293578A AT293578A AT383462B AT 383462 B AT383462 B AT 383462B AT 0293578 A AT0293578 A AT 0293578A AT 293578 A AT293578 A AT 293578A AT 383462 B AT383462 B AT 383462B
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wall
lawn mower
mower according
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axle
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AT0293578A
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Inventor
Friedrich Kappel
Hans-Joerg Dr Schreitmueller
Original Assignee
Wolf Geraete Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/74Cutting-height adjustment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasenmäher mit Laufrädern, die mit einer Steckachse ausgestattet sind, die einzeln in unterschiedlichen Höhenlagen in Achslagerlöcher der Fahrgestell- wand einsteckbar und durch je eine Drahtfeder gegen Herausrutschen sicherbar sind, die in eine Umfangsrastnut der Steckachse eingreift und innen an der Fahrgestellwand abgestützt ist. 



   Ein Rasenmäher mit einer derartigen Steckachsenbefestigung ist aus der GB-PS Nr. 849,564 bekannt. Hiebei ist eine parallel zum Radteller verlaufende Achslagerplatte vorgesehen, welche die Steckachse konzentrisch zur Laufachse des Rades trägt. Zur Verhinderung von Kippbewegungen ist auf der gleichen Seite wie die Steckachse ein weiterer Steckbolzen vorgesehen, und Steckachse und Steckbolzen greifen in je eines von mehreren übereinander'liegenden Löchern des Fahrgestell- rahmens ein. Die Drahtfeder ist als Haarnadelfeder ausgebildet und greift in die Rastnuten von Steckachse bzw. Steckbolzen ein.

   Diese Rastfeder muss nicht nur die in der Achse wirkende
Belastung aufnehmen, die beim Schieben über dem Boden auftreten kann, sondern sie muss auch noch ein Kippmoment aufnehmen können, das am Steckbolzen angreift, wenn das Rad seitlich belastet wird, wie dies beim Fahren über den Rasen die Regel ist. Dadurch kann es vorkommen, dass die Haarnadelfeder aus der Rastnut des Vorsprungs herausrutscht, insbesondere weil die freien Schenkel, die den Steckbolzen umgeben, relativ weit vom Haarnadelbogen entfernt liegen. 



   Ferner ist an der bekannten Anordnung nachteilig, dass für jede Höheneinstellung jeweils zwei übereinander liegende Löcher erforderlich sind, so dass die Zahl der möglichen Einstellstufen begrenzt ist. Ausserdem ist es beim bekannten Rasenmäher erforderlich, bei einer Höhenumstellung die Haarnadelfeder herauszuziehen und nach Umsteckung der Achse wieder einzuschieben, was
Probleme hinsichtlich des Einfädelns mit sich bringt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemässe höhenverstellbare Steckachsenbefestigung für Rasemäher dadurch zu verbessern, dass für jedes Rad nur ein einziges Steckglied notwendig ist, welches eine sichere Fixierung gewährleistet und in der Lage ist, auch grössere Kippmomente aufzunehmen. 



   Gelöst wird die Aufgabe nach der Erfindung dadurch, dass das in an sich bekannter Weise aus Kunststoff bestehende Fahrgestell im axialen Abstand zur äusseren Fahrgestellwand eine zweite Wand aufweist, die mit den Achslagerlöchern der äusseren Fahrgestellwand fluchtende Achslagerlöcher aufweist, und dass die Drahtfeder in einem Schlitzeinschnitt der zweiten Wand festgelegt ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass lediglich das Rad mit seiner Steckachse aus den Achslagerlöchern herausgezogen und in ein anderes Loch eingesteckt werden muss. Dadurch, dass die Steckachse von zwei im axialen Abstand angreifenden Lagern getragen wird, ergibt sich eine stabile Abstützung und eine Sicherung gegenüber Kippmomenten.

   Eine solche zweite Lagerwand ist bei Kunststoff-Fahrgestellen ohnehin vorhanden, und sie wird zweckmässigerweise von einem Kastenträger gebildet, der in Längsrichtung angeordnet ist. 



   Der Schlitzeinschnitt kann zwischen einer eingeformten Vertiefung der zweiten Wand und einer diese Vertiefung abdeckenden Platte gebildet sein. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schlitzeinschnitt jedoch in einem Einsatzstück ausgebildet, das in U-förmigen Führungsleisten der zweiten Wand einschiebbar ist, wodurch sich im Bedarfsfalle eine leichte Auswechslung ergibt. 



   Die Achslagerlöcher liegen zweckmässigerweise auf den Eckpunkten eines gleichschenkeligen Dreiecks, dessen Basis senkrecht zur Bodenfläche verläuft. Auf diese Weise können die Achsabstände der Achslagerlöcher infolge der seitlichen Versetzung relativ klein gehalten werden, so dass die Höheneinstellung in kleinen Schritten vorgenommen werden kann. 



   Zweckmässigerweise ist die Drahtfeder hiebei S-förmig ausgebildet und durchsetzt mit ihren Schenkeln jedes Achslagerloch an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten längs einer Sekante. 



  Dabei sind die Schenkelenden der Drahtfeder über nach aussen geführte Abbiegungen am Rand des Schlitzeinschnittes abgestützt und die dazwischen liegenden Schenkelbereiche sind federnd. 



   Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. 



  In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäss ausgebildeten Steckachsenlagerung im Kunststoff-Fahrgestell eines Rasenmähers und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäss Fig. 1. 



   In die Nabe des Kunststoff-Laufrades --10-- ist eine aus Stahl bestehende Steckachse --12-- 

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 an ihrem Ende mit einer konischen Anphasung versehen, und sie besitzt eine ringsum laufende
Rastnut --14--. Das aus Kunststoff bestehende   Fahrgestell --16-- weist   in Längsrichtung verlaufen- de Hohlträger auf. In der dem Laufrad --10-- benachbarten Fahrgestellwand --18--, die eine etwas grössere Wandstärke aufweist als die übrigen Teile des Fahrgestells, sind drei Achslagerlö-   cher --20-- ein geformt,   deren Achsen auf den Eckpunkten eines gleichschenkeligen Dreiecks liegen. 



   Mit diesen Achslagerlöchern fluchten in der gegenüberliegenden zweiten Wand --22-- des
Hohlträgers eingeformte   Achslagerlöcher-24--.   Die gegenüberliegende zweite Wand --22-- weist einen Schlitzeinschnitt --26-- zur Aufnahme einer Drahtfeder--28--auf, die allgemein S-förmig gebogen ist (Fig. 2) und mit ihren Schenkeln den Querschnitt der   Achslagerlöcher --24-- an   zwei diametral gegenüberliegenden Seiten schneidet. Zur Erzielung einer günstigen Federwirkung ist die   Drahtfeder --28-- derart   aufgebogen, dass sie am Rand des Schlitzeinschnitts --26-- an beiden Seiten nur an den Enden der Schenkel über eine   Abbiegung --30-- abgestützt   ist. 



   Diese bogenförmigen Abbiegungen dienen zur Abstützung, während die dazwischenliegenden Schenkel beim Einstecken der   Steck achse --12-- zurückweichen   können und dann federnd in die Rast-   nut --14-- einfallen.   Der Schlitzeinschnitt --26-- kann in die Gehäusewand eingeschnitten sein, oder er kann dadurch hergestellt sein, dass die Wand eine Vertiefung aufweist, die mit einer Platte abschliessbar ist (in der Zeichnung nicht dargestellt). Gemäss dem bevorzugten in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fahrgestell mit zwei U-förmigen Führungs- leisten --32-- ausgestattet, deren offene Seiten gegeneinander gerichtet sind. In diese Führungs- leisten ist ein   Einsatzstück --34-- eingepasst,   das in einem mittleren Schlitzeinschnitt --26-- die Drahtfeder --28-- aufnimmt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Rasenmäher mit Laufrädern, die mit einer Steckachse ausgestattet sind, die einzeln in unterschiedlichen Höhenlagen in Achslagerlöcher der Fahrgestellwand einsteckbar und durch je eine Drahtfeder gegen Herausrutschen sicherbar sind, die in eine Umfangsrastnut der Steckachse eingreift und innen an der Fahrgestellwand abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das in an sich bekannter Weise aus Kunststoff bestehende Fahrgestell im axialen Abstand zur äusseren Fahrgestellwand (18) eine zweite Wand (22) aufweist, die mit den Achslagerlöchern (20) der äusseren Fahrgestellwand (18) fluchtende Achslagerlöcher (24) aufweist, und dass die Drahtfeder (28) in einem Schlitzeinschnitt (26) der zweiten Wand (22) festgelegt ist.

Claims (1)

  1. 2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand (22) von jeweils einer Wand von im Fahrgestell in Längsrichtung angeordneten Hohlträgern gebildet ist.
    3. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitzeinschnitt (26) von einer eingformten Vertiefung der zweiten Wand (22) und einer diese Vertiefung abdeckenden Platte gebildet ist.
    4. Rasenmäher nach Ansprurch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitzeinschnitt (26) in einem Einsatzstück (34) ausgebildet ist, dass in U-förmigen Führungsleisten (32) der zweiten Wand einschiebbar ist.
    5. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achslagerlöcher (20, 24) auf den Eckpunkten eines gleichschenkeligen Dreiecks liegen, dessen Basis senkrecht zur Bodenfläche verläuft.
    6. Rasenmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder (28) S-förmig ausgebildet ist und mit ihren Schenkeln jedes Achslagerloch (24) an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten längs einer Sekante durchsetzt.
    7. Rasenmäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelenden der Drahtfeder (28) über nach aussen geführte Abbiegungen (30) am Rand des Schlitzeinschnittes (26) abgestützt und die dazwischen liegenden Schenkelbereiche federnd sind.
AT0293578A 1977-04-29 1978-04-24 Rasenmaeher mit laufraedern AT383462B (de)

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ATA293578A ATA293578A (de) 1986-12-15
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CH (1) CH628493A5 (de)
FR (1) FR2388481A1 (de)
GB (1) GB1596712A (de)
IT (1) IT1112674B (de)
NL (1) NL7804632A (de)
ZA (1) ZA782316B (de)

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US4220344A (en) 1980-09-02
NL7804632A (nl) 1978-10-31
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