AT381930B - Verfahren zur herstellung des neuen 1,3-(di-0-ndecyl-2-0-(3-(1-hydroxy-2-|thylamino|thyl)benzy ) glycerins - Google Patents

Verfahren zur herstellung des neuen 1,3-(di-0-ndecyl-2-0-(3-(1-hydroxy-2-|thylamino|thyl)benzy ) glycerins

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AT381930B AT102782A AT102782A AT381930B AT 381930 B AT381930 B AT 381930B AT 102782 A AT102782 A AT 102782A AT 102782 A AT102782 A AT 102782A AT 381930 B AT381930 B AT 381930B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des neuen   1, 3- ( Di-O-n-decyl) -2-0-[3-     - (1-hydroxy-2-äthylaminoäthyl) benzyl]   glycerins, welches als nicht-spezifisches Stimulans von durch Zellen vermittelter Immunität bei warmblütigen Tieren vorteilhaft ist. Diese neue Verbindung und verwandte Verbindungen haben sich insbesondere als brauchbar bei der Stimulierung von Antitumoraktivität, insbesondere bei der Verbindung zusammen mit einer konventionellen, cytoreduzierenden Therapie, herausgestellt. Die erfindungsgemäss herstellbare Verbindung ist ebenfalls als Hilfsstoff für Vaccinen brauchbar,   d. h.   sie ist vorteilhaft in Verbindung mit bekannten, immunologischen Substanzen, um deren immunogenes Ansprechen zu induzieren oder zu verbessern. 



   Es ist bekannt, dass biologische Vaccinen wie Corynebacterium parvum und BCG, ein lebensfähiger Stamm von Mycobacterium bovis, und das synthetische Levamisol als Immunstimulantien des Retikuloendotheliomsystems brauchbar sind und dass sie in der Lage sind, die Widerstandsfähigkeit von warmblütigen Tieren gegenüber Tumoren zu erhöhen. Jedoch war die Verwendung dieser Mittel wegen der Leber-Nieren-Toxizität, der Granulombildung, der Neutropenie und unstetigen therapeutischen Effekten eingeschränkt. Daher besteht ein fortwährendes Interesse an der Entwicklung von nicht-biologischen, systemisch aktiven Immunstimulantien. Weiterhin ist die Entwicklung von Verbindungen von Interesse, welche als Zusatzstoffe oder Hilfsstoffe für Vaccine brauchbar sind, um die Effekte von konventionellen Vaccinen zu induzieren oder zu fördern.

   Hinsichtlich einer Diskussion der Stimulierung von durch Zellen vermittelter Immunität und Antitumoraktivität wird auf die folgenden Literaturstellen verwiesen : Herberman, Adv. Cancer   Res., 19 (1971), 207 ;   Jordan und Merigan, Ann. Rev. Pharmacol., 15 (1975), 157 ; Levy und Wheelock, Adv. Cancer Res., 20 (1972), 131 ; und Sinkovics, Post Graduate Medicine, 59 (1976), 110. 



   In der US-PS Nr. 2, 738, 351 sind Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel : 
 EMI1.1 
 worin jeder der Reste   R,   und R2 ein Alkylrest, nichtsubstituierter oder substituierter Aryl- oder Aralkylrest ist, jeder der Reste X, Y und Z Sauerstoff, Schwefel oder ein Sulfonylrest sein kann, ALK ein geradkettiger oder verzweigter Alkylenrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist, und B ein   Di-   (nieder)-alkylamino-, Piperidino-, Morpholino-, Pyrrolidino-, Niederalkylpyrrolidinon-,   N'-Al-     kylpiperazino-oder   Pipecolinorest ist, als Lokalanästhetika beschrieben. Bei der Erläuterung von andern Synthesewegen in dieser Patentschrift sind weiterhin Zwischenprodukte der zuvor angegebenen Formel genannt, worin B ein Aminorest und Niederalkylaminorest ist.

   Jedoch enthält keine der spezifisch in dieser Patentschrift genannten Verbindungen einen Alkylrest   R,   oder R2, der grösser als der n-Pentylrest ist. Weiterhin sind bei keiner dieser Verbindungen der beiden Reste R, und R2 Alkylreste und die beiden Reste X und Y Sauerstoffatome. 



   Insektizid und mitizid wirkende Verbindungen der folgenden Formel : 
 EMI1.2 
 worin die Reste Rl und R2 jeweils unter anderem Niederalkylthioreste, q = 0 bis 5 und A unter anderem ein 1-Piperidino- oder Di-niederalkylaminorest sein können, sind ebenfalls bereits bekannt. 



   In der US-PS Nr. 4, 166, 132 sind unter anderem Verbindungen der folgenden Formeln beschrieben : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 oder 
 EMI2.2 
 worin R ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und R, und R2 jeweils n-Alkylreste mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen sind. Diese Verbindungen sind als brauchbare Antivirusmittel bezeichnet. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des neuen   l, 3- (Di-o-n-decyl)-2-0-   -   [ 3- (1-hydroxy-2-äthylaminoäthyl) benzyl]   glycerins der Formel 
 EMI2.3 
 sowie der pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalze hievon, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Verbindung der Formel 
 EMI2.4 
 mit Äthylamin umsetzt und gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung der Formel (I) in ein pharmazeutisch annehmbares Säureadditionssalz überführt. 



   Die erfindungsgemäss herstellbare Verbindung kann zu Arzneimittelzusammensetzungen, welche eine die Immunität stimulierende Wirkung haben, verarbeitet werden. 



   Zur Erzielung einer Stimulierung der nicht-spezifischen, durch Zellen vermittelten Immunität bei einem Warmblüter, wird dem Tier eine die Immunität stimulierende, wirksame Menge der Verbindung der Formel   (I)   oder eines der pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalze hievon appliziert. 



   Die erfindungsgemäss herstellbare neue Verbindung ist ein Derivat von   1, 3- ( Di-o-n-decyl) -gly-   cerin, und sie kann in einfacher Weise nach dem Fachmann an sich bekannten Methoden erhalten 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 werden. Das Ausgangsmaterial in Form des   1, 3- ( Di-O-n-decyl) -glycerins   kann nach der Methode von Damico et al., J. Lipid   Res., 8 (1967),   63 hergestellt werden. 



   Die neue Verbindung kann durch Umsetzung des   l, 3- (Di-0-n-alkyl)-glyzerinausgangsmaterials   unter Bildung eines Cyanobenzylderivats hergestellt werden. 



   Dies kann durch Umsetzung mit einem geeigneten Cyanobenzylhalogenid wie Cyanobenzylbromid in Anwesenheit eines Alkalimetallhydrids, z. B. Natriumhydrid, in einem reaktionsinerten Lösungsmittel, im allgemeinen einem Äther wie Tetrahydrofuran, unter einer Stickstoffatmosphäre und bei einer Temperatur zwischen etwa 20 und   65 C   durchgeführt werden. Das Cyanobenzylderivat wird dann zu dem entsprechenden Formylbenzylderivat mit einem Alkylaluminiumhydrid, wie Diisobutylaluminiumhydrid, in Benzol unter Stickstoff bei etwa 15  bis 35 C reduziert.

   Das erhaltene Formylbenzylderivat wird dann zu dem   1, 2-Epoxyäthylbenzylderivat   durch Reaktion mit einem in Dimethylsulfoxyd suspendierten Alkalimetallhydrid in Anwesenheit von Trimethylsulfoniumjodid bei einer Temperatur von   etwa -5   bis   10 C   umgewandelt. 



   Die gewünschte Verbindung wird sodann durch Reaktion des   1, 2-Epoxyäthylbenzylderivats   
 EMI3.1 
 



   Pharmazeutisch annehmbare Säureadditionssalze des entsprechend der zuvor gegebenen Beschreibung gebildeten Amins können nach konventionellen Methoden hergestellt werden,   z. B.   durch Vermischen des Amins und der geeigneten Säure in einem inerten Lösungsmittel und Gewinnung des Salzes durch Eindampfen des Lösungsmittels oder durch Ausfällung des Salzes. Die Hydrochloridsalze können in einfacher Weise durch Durchleiten von Chlorwasserstoffgas durch eine Lösung des Amins in einem inerten Lösungsmittel hergestellt werden. Die auf diese Weise erhaltenen Hydrochlorid-/Dihydrochloridsalze neigen dazu, eine geringe Menge an Kristallisationswasser oder an eingeschlossenem Wasser zu enthalten. Dies ist nicht schädlich, solche Verbindungen können ohne weitere Entwässerung formuliert und appliziert werden.

   Die erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen umfassen daher sowohl die hydratisierten als auch die nichthydratisierten Verbindungen. Geeignete, pharmazeutisch annehmbare Säuresalze umfassen solche wasserlöslichen und wasserunlöslichen Salze wie die Hydrochlorid-, Hydrobromid-, Phosphat-, Nitrat-, Sulfat-, Acetat-, Hexa-   fluorophosphat-.,   Zitrat-, Gluconat-, Benzoat-, Propionat-, Butyrat-, Sulfosalicylat-, Maleat-, Lau- 
 EMI3.2 
 thoat-, p-Toluolsulfonat-, Methansulfonat-, Lactat- und Suraminsalze. 



   Die neue Verbindung der Formel (I), wie auch die höheren Alkylätherhomologe gemäss der US-PS Nr. 4, 166, 132 haben sich als Mittel für die nichtspezifische Stimulierung der durch Zellen vermittelten Immunität bei warmblütigen Tieren herausgestellt, und insbesondere sind sie bei der Stimulierung des Reticuloendotheliomsystems brauchbar. Die zuvor beschriebenen Verbindungen können bei einem warmblütigen Tier auf einer Vielzahl von konventionellen Wegen appliziert werden, insbesondere intravenös oder intraperitoneal, wobei Dosismengen von etwa 0, 5 bis 5 mg/kg Körpergewicht des zu behandelnden Lebewesens geeignet sind, wenn die Applikation auf diesen Wegen erfolgt. Jedoch kann der Arzt die besondere, für den einzelnen Patienten am meisten geeignete Dosierung bestimmen, wobei dies von dem zu behandelnden Lebewesen und der besonderen, eingesetzten Verbindung abhängig ist.

   Im allgemeinen werden kleine Dosen zu Beginn appliziert und diese können allmählich gesteigert werden, um die optimale Dosierung für den betreffenden Patienten festzulegen. Die Immunfähigkeit des Lebewesens wird im allgemeinen im Anschluss an die Applikation überwacht, wobei konventionelle auf dem Fachgebiet angewandte Arbeitsweisen eingesetzt werden, beispielsweise Untersuchungen der Monocytenaktivierung und der Macrophagenaktivierung, die im folgenden noch näher erläutert werden. Typischerweise wird die maximale Aktivierung etwa 24 bis 48 h nach der anfänglichen Applikation beobachtet und bei fehlender Applikation von weiteren Dosismengen nimmt die Aktivierung bis auf den Anfangswert während einer weiteren Periode von 24 bis 48 h wieder ab.

   Daher hält eine Applikation einer zweiten Dosis ungefähr 24 bis 72 h nach der Anfangsapplikation den gewünschten Wert der Immunfähigkeit aufrecht. Im allgemeinen werden 2 bis 4 Dosen auf diese Weise appliziert, und das Ansprechen des Lebewesens auf die Behandlung bestimmt. Weitere Dosen können dann, falls erforderlich, entsprechend der zuvor gegebenen Beschreibung appliziert werden. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Die Verbindungen können in pharmazeutischen Präparationen oder Arzneimitteln zugesetzt wer- den, welche die Verbindung oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz hievon in Kombination mit einem pharmazeutisch annehmbaren Träger oder Verdünnungsmittel enthalten. Ein besonders bevor- zugter Typ von pharmazeutischem Träger für diesen Zweck ist ein Träger in Form eines sterilen
Fettes oder einer Lipidemulsion. Der letztgenannte Trägertyp hat sich als besonders wirksam für die parenterale und intravenöse Applikation herausgestellt, wodurch der therapeutische Index auf einen Wert von etwa 15 bis 25 erhöht wird, während bei Formulierungen mit einem grenzflächenaktiven Mittel (Tween 80)-Glycerin-Wasser therapeutische Indices von etwa 3 bei Mäusen und Ratten in ersten Tests mit den Niederalkyläthern beobachtet wurden.

   Solche Vorteile wurden auch für andere Verbindungen, welche zusammen mit Fett-Emulsionsträgern verwendet wurden, berichtet, s. beispielsweise Fortner et al., American Journal of Hospital Pharmacy, 32 (1975), 502 und Jeppsson et al., First International Conference on Pharmaceutical Technology, Faculty of Pharmacy, Paris-   - Süd,   Juni 1977. Ein Beispiel eines besonders geeigneten Trägers ist eine auf Sojabohnenöl basierende 10%ige Fettemulsion, die im Handel erhältich ist (Bezeichnung Intralipid von Cutter Laboratories, Berkely, Kalifornien, USA). Jedoch können auch andere ähnliche Träger geeignet sein, und sie können in einfacher Weise vom Fachmann hergestellt werden. 



   Die Verbindung der Formel (I) ist ebenfalls als Hilfsstoff für Vaccinen brauchbar, und sie kann für dieselben Zwecke eingesetzt und nach denselben Methoden appliziert werden, wie bei derzeit bekannten Hilfsstoffen bzw. Zusatzstoffen, s.   z. B.   die Literaturstelle "Immunological Adjuvants", World Health Organization, Technical Report Series, No. 595. Beispielsweise ist die erfindungsgemäss herstellbare Verbindung brauchbar mit Vaccinen, wie Vaccinen gegen Influenza, Maul- und Klauenseuche und Diphtherie, wobei dies jedoch keine Beschränkung bedeutet. Die Verbindung kann in der Vaccinedosis in einer Menge von etwa 1 bis 20 mg/Vaccinedosis, vorzugsweise in einen pharmazeutisch annehmbaren Träger eingegeben werden, beispielsweise einem Fett oder einer Lipidemulsion oder Glyzerin.

   Die Dosis Vaccine-Hilfsstoff wird dann dem Lebewesen in der für die besondere Vaccine konventionellen Weise appliziert, im allgemeinen als Einzeldosis, welche subkutan oder intramuskulär zugeführt wird. Alternativ kann der Hilfsstoff unabhängig von der Vaccine und entweder gleichzeitig oder vorzugsweise etwa 8 bis 24 h vor der Applikation der Vaccine gegeben werden. 



   Beispiel   1, 3-Di-0- (n-decyl)-2-0- [3- (1-hydroxy-2-äthylaminoäthyl) benzyl] glycerin-hydrochlorid   
30 ml Äthylamin und 2, 018 g =   4, 13 mmol 1, 3-Di-0- (n-decyl)-2-0- [3- (1, 2-epoxyäthyl) benzyll-   glycerin wurden in eine Stahlbombe eingefüllt und 16 h bei 965 kPa erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch aus der Bombe mit Äther herausgewaschen, und das Produkt wurde durch Entfernung des Lösungsmittels und überschüssigen Äthylamins unter vermindertem Druck isoliert. 



   Das erhaltene Öl,   2, 4   g, wurde dann in Äther aufgelöst, mit 2%iger wässeriger Ammoniumhydroxydlösung, Wasser und gesättigter wässeriger Natriumchloridlösung gewaschen, getrocknet und zu 1, 8 g eines gelben Öls eingeengt. Das Produkt wurde mittels Kieselerdegelchromatographie unter Elution mit Toluol/Äthanol = 12/1 gereinigt und in das Hydrochloridsalz umgewandelt. Es wurden 0, 794 g Produkt mit einer Ausbeute von 33% und Fp. 55 bis   57 C   erhalten. 



   NMR-Spektrum (CDCl3)   SO, 87   (S,   6H, -CHa) ; 1, 3   (S, 32H, aliphatische Protonen) ; 1, 45 (t, 
 EMI4.1 
    -NHCHa) ; 3, 15Ar-CH. O-) ; 5, 17-5, 50   (m,   1H,   Ar-CHOH-) und 7, 33 (S, 4H, Ar-H).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : EMI4.2 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 sowie der pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalze hievon, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI5.2 mit Äthylamin umsetzt und gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung der Formel (I) in ein pharmazeutisch annehmbares Säureadditionssalz überführt.
AT102782A 1978-05-15 1982-03-15 Verfahren zur herstellung des neuen 1,3-(di-0-ndecyl-2-0-(3-(1-hydroxy-2-|thylamino|thyl)benzy ) glycerins AT381930B (de)

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