AT381247B - Behaelter und verfahren zum abscheiden von behaeltern aus abfall - Google Patents

Behaelter und verfahren zum abscheiden von behaeltern aus abfall

Info

Publication number
AT381247B
AT381247B AT285484A AT285484A AT381247B AT 381247 B AT381247 B AT 381247B AT 285484 A AT285484 A AT 285484A AT 285484 A AT285484 A AT 285484A AT 381247 B AT381247 B AT 381247B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
container
waste
containers
magnetizable material
separated
Prior art date
Application number
AT285484A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA285484A (de
Original Assignee
Pollhammer Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pollhammer Otto filed Critical Pollhammer Otto
Priority to AT285484A priority Critical patent/AT381247B/de
Publication of ATA285484A publication Critical patent/ATA285484A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT381247B publication Critical patent/AT381247B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/005Pretreatment specially adapted for magnetic separation
    • B03C1/01Pretreatment specially adapted for magnetic separation by addition of magnetic adjuvants

Landscapes

  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Behälter aus nicht magnetisierbarem Werkstoff, z. B. Getränkedosen aus Leichtmetall, wie Aluminium. 



   Die Abtrennung von Behältern aus nicht magnetisierbarem Werkstoff, wie beispielsweise Getränkedosen aus Aluminium, aus Müll, insbesondere Hausmüll, gestaltet sich besonders schwierig, so dass man dazu übergegangen ist, besondere Behälter aufzustellen, in welche derartige Behälter vom übrigen Müll getrennt gesammelt werden. Diese Möglichkeit des Sammeln von Aluminiumdosen setzt aber die Mitwirkung weiter Kreise der Bevölkerung voraus. 



   Die bekannten Verfahren zur Abscheidung von Metallen, bei welchen unterschiedliche magnetische Eigenschaften zur Abtrennung ausgenutzt werden, können für derartige Behälter nicht angewendet werden, da sie so wie der übrige Teil des Abfalls, von dem sie getrennt werden sollen, nicht magnetisierbar sind. Die bekannten Verfahren, wie sie beispielsweise in der US-PS Nr. 4, 003, 830, der DE-OS 2540372, der DL-PS Nr. 145374 und der DE-OS 2803429 beschrieben sind, sind demnach für die Abtrennung von Behältern aus nicht magnetisierbarem Werkstoff aus Abfall nicht geeignet. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Behälter der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, dass sie in gegebenenfalls vollautomatischen Abtrennverfahren, die auf unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften beruhen, vom Abfall ausgesondert werden können. 



   In Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Behälter erfindungsgemäss dadurch aus, dass an der äusseren Oberfläche des Behälters lösbar ein Körper aus magnetisierbarem Werkstoff, der wieder abtrennbar ist, wie Eisen angebracht ist. 



   Die Erfindung stellt somit einen Behälter zur Verfügung, der, obwohl er aus nicht magnetisierbarem Werkstoff besteht, dank der Anordnung des Körpers aus magnetisierbarem Werkstoff nach herkömmlichen, magnetische Eigenschaften ausnutzenden Trennverfahren vom Abfall getrennt werden kann. Mit dem erfindungsgemässen Behälter ist auch ein weiteres, mit der Abtrennung von Metallen verbundenes Problem gelöst, nämlich die Auftrennung in Eisen- und Nichteisenwerkstoffe. Sobald nämlich der Abfall magnetisch aufgetrennt worden ist, kann der auf magnetische Weise abgetrennte Teil des Abfalls weiter aufgetrennt werden, nachdem der Körper aus magnetisierbarem Werkstoff vom erfindungsgemässen Behälter wieder getrennt worden ist.

   Die so von magnetisierbaren Metallen (vorwiegend Eisen usw.) getrennten Behälter, die beispielsweise aus Aluminium bestehen, können nun einer Wiederverwertung zugeführt werden. 



   Der an der Aussenseite des Behälters befestigte Körper aus magnetisierbarem Werkstoff kann beispielsweise aus Eisen oder einer magnetisierbaren Legierung auf Basis von Eisen, Nickel und Kobalt bestehen. 



   Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Körper aus magnetisierbarem Werkstoff aussen am Boden des Behälters befestigt ist. Diese Stelle der Anordnung des Körpers aus magnetisierbarem Werkstoff ist insoferne vorteilhaft, als der Körper dann den optischen Eindruck des Behälters nicht stört und überdies nicht so leicht unbeabsichtigt vom Behälter getrennt wird, bevor dies gewünscht wird. 



   Das Abtrennen des Körpers aus magnetisierbarem Werkstoff vom Behälter gestaltet sich besonders einfach, wenn, wie erfindungsgemäss vorgeschlagen, der Körper aus magnetisierbarem Werkstoff mit dem Behälter durch ein chemisch oder mechanisch zerstörbares Verbindungsmittel verbunden ist. Besonders bewährt hat sich in diesem Zusammenhang, wenn das Verbindungsmittel ein in einem Lösungsmittel auflösbarer Kleber, Lack   od. dgl.   ist. Diese Variante hat unter anderem den Vorteil, dass eine Auftrennung der erfindungsgemässen Behälter nach verschiedenen Grössen, Legierungszusammensetzungen usw. möglich ist, wenn man für jede Behältertype einen durch ein anderes Lösungsmittel auflösbaren Kleber, Lack od. dgl. zur Verbindung des Körpers aus magnetisierbarem Werkstoff mit dem Behälter verwendet. 



   Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Abscheiden von Behältern aus Müll, wobei die erfindungsgemässen Behälter verwendet werden. 



   Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man die Behälter mit dem Körper aus magnetisierbarem Werkstoff zusammen mit weiteren magnetisierbaren Abfallstoffen, vorzugsweise durch eine an sich bekannte Magnetabscheidung vom Abfall trennt, dass man den so getrennten Teil des Abfalls zum Lösen der Verbindung zwischen den Behältern und den Körpern aus magneti- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sierbarem Werkstoff behandelt und dass man dann die Behälter vorzugsweise durch eine an sich bekannte Magnetabscheidung von den übrigen magnetisierbaren Abfallstoffen trennt. 



   Wesentlich für das erfindungsgemässe Verfahren ist das Vorsehen einer weiteren, magnetischen Trennstufe, um die von den Körpern aus magnetisierbarem Werkstoff befreiten Behälter von den übrigen magnetisierbaren Abfallstoffen aufzutrennen. 



   Es ist von Vorteil, wenn man beim erfindungsgemässen Verfahren den in der ersten, vorzugsweise magnetischen Trennstufe abgetrennten Abfallanteil vor dem Lösen der Verbindung zwischen den Behältern und den Körpern aus magnetisierbarem Werkstoff einer Reinigungsbehandlung, insbesondere einem Waschvorgang unterwirft. Falls die magnetisierbaren Körper am Behälter mit Hilfe eines durch ein Lösungsmittel trennbaren Verbindungsmittels befestigt sind, dann bewährt es sich im Rahmen der Erfindung, wenn man die Behälter zum Lösen der Verbindung zwischen den Behältern und dem Körper aus magnetisierbarem Werkstoff in eine ein entsprechendes Lösungsmittel enthaltendes Bad taucht. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in welcher auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen die Fig. l bis 4 verschiedene Ausführungsformen von Behältern mit Körpern aus magnetisierbarem Werkstoff und Fig. 5 in einem Fliessschema ein Verfahren zum Abscheiden von Behältern aus Abfall. 



   Ein in Fig. l gezeigter   Behälter-l-besitzt   einen aussen am Boden --2-- des Behälters durch   Vernietung --3-- befestigten Körper --4-- aus   magnetisierbarem Werkstoff. Der Behälter --1-- kann eine übliche Getränkedose aus Aluminium sein. 



   Bei dem in Fig. 2 gezeigten   Behälter --1-- ist   ein   Körper --5-- aus   magnetisierbarem Werkstoff im Bereich des Bodens --2-- zwischen dem Rand des Bodens --6-- und einer dazwischen liegenden   Rippe --7-- durch   einen Keil --8-- festgehalten. 



   Bei den in den Fig. l und 2 gezeigten Ausführungsformen des Behälters kann der   Körper --4   bzw. 5-- aus magnetisierbarem Werkstoff nach Entfernung des mechanischen Festhaltemittels vom   Behälter --1-- gelöst   werden. 



   Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemässen   Behälters --1-- ist   aussen am Boden des   Behälters --1-- ein Körper --9-- aus   magnetisierbarem Werkstoff, der 
 EMI2.1 
 --10-- befestigt.Fig. 4 ist mit Hilfe eines   Klebers --10-- am Behälter --1-- befestigt.   



   Zum Abtrennen der   Körper-9 bzw. 11-bei   den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen wird bevorzugt ein Lösungsmittel verwendet und der Behälter in ein das Lösungsmittel enthaltende Bad eingetaucht. 



   Eine weitere Möglichkeit, den Körper aus magnetisierbarem Werkstoff an der Aussenfläche des Behälters zu befestigen, besteht darin, zur Verbindung des Körpers am Behälter einen depolymerisierbaren Kleber zu verwenden. Ein Beispiel hiefür ist Polystyrol, das unter Einwirkung von Estern,   z. B.   Methylessigsäureester depolymerisiert, so dass der Körper auf diese Weise vom Behälter getrennt werden kann. 



   Bei mechanischen Verbindungen zwischen Körper und Behälter kann man die Trennung, d. h. das Zerstören des Verbindungsmittels zwischen Körper und Behälter auch durch Einwirken von Ultraschall herbeiführen. 



   Nachfolgend wird unter Verweis auf Fig. 5 ein Verfahren zum Abscheiden von Behältern mit an ihrer äusseren Oberfläche angebrachten Körpern aus magnetisierbarem Werkstoff beschrieben. 



   Beispielsweise mit Hilfe eines   Fahrzeuges --12-- angelieferter Hausmüll --13-- wird   aufgelockert auf ein erstes   Förderband --14-- aufgegeben,   an dessen Ende ein Magnetabscheider --15-vorgesehen ist. Durch diesen Magnetabscheider wird der   Hausmüll --13-- in   einen nicht magnetisierbaren Teil --16-- und einen magnetisierbaren   Teil --17-- aufgetrennt,   wobei im magnetisierbarem Teil --17-- auch die erfindungsgemäss mit einem Körper aus magnetisierbarem Werkstoff ausgerüsteten Leichtmetallbehälter, wie Aluminiumgetränkedosen enthalten sind. Der nicht magnetisierbare Teil --16-- des Mülls wird über ein weiteres   Förderband --18--,   beispielsweise einer   Müllverbrennung --19-- zugeführt.    



   Der magnetisierbare Teil --17-- des Mülls wird nach einer gegebenenfalls vorgesehenen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Reinigungsstufe --20-- auf ein drittes   Förderband --21-- aufgegeben   und von diesem zu einer Wanne --22-- gebracht, in der ein Mittel zum Ablösen der   Körper --9-- aus   magnetisierbarem Werkstoff von den   Behältern-l-enthalten   ist. Die so von den   Körpern --9-- aus   magnetisierbarem Werkstoff befreiten Behälter und der übrige Teil --17-- des Mülls wird über ein viertes   Förderband --23-- einem   zweiten   Magnetabscheider --24-- zugeführt,   wobei die nun nicht mehr magnetisierbaren   Behälter --1-- vom   übrigen, noch magnetisierbarem Anteil --25-- getrennt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Behälter aus nicht magnetisierbarem Werkstoff, z. B. Getränkedosen aus Leichtmetall, wie Aluminium, dadurch gekennzeichnet, dass an der äusseren Oberfläche des Behälters   (1)   lösbar ein Körper (4,5, 9,11) aus magnetisierbarem Werkstoff, der wieder abtrennbar ist, wie Eisen, angebracht ist. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. Verbindungsmittel (10 bzw. 3,8) verbunden ist.
    3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (10) ein in einem Lösungsmittel auflösbarer Kleber, Lack od. dgl. ist.
    4. Verfahren zum Abscheiden von Behältern aus Abfall (Müll) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Behälter mit dem Körper aus magnetisierbarem Werkstoff zusammen mit weiteren magnetisierbaren Abfallstoffen, vorzugsweise durch eine an sich bekannte Magnetabscheidung vom Abfall trennt, dass man den so abgetrennten Teil des Abfalls zum Lösen der Verbindung zwischen den Behältern und den Körpern aus magnetisierbarem Werkstoff behandelt und dass man dann die Behälter vorzugsweise durch eine an sich bekannte Magnetabscheidung von den übrigen magnetisierbaren Abfallstoffen trennt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man den in der ersten, vorzugsweise magnetischen Trennstufe abgetrennten Abfallanteil vor dem Lösen der Verbindung zwischen den Behältern und den Körpern aus magnetisierbarem Werkstoff einer Reinigungsbehandlung, insbesondere einem Waschvorgang unterwirft.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Behälter zum Lösen der Verbindung zwischen den Behältern und dem Körper aus magnetisierbarem Werkstoff in ein ein entsprechendes Lösungsmittel enthaltendes Bad taucht.
AT285484A 1984-09-06 1984-09-06 Behaelter und verfahren zum abscheiden von behaeltern aus abfall AT381247B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT285484A AT381247B (de) 1984-09-06 1984-09-06 Behaelter und verfahren zum abscheiden von behaeltern aus abfall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT285484A AT381247B (de) 1984-09-06 1984-09-06 Behaelter und verfahren zum abscheiden von behaeltern aus abfall

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA285484A ATA285484A (de) 1986-02-15
AT381247B true AT381247B (de) 1986-09-10

Family

ID=3541351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT285484A AT381247B (de) 1984-09-06 1984-09-06 Behaelter und verfahren zum abscheiden von behaeltern aus abfall

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT381247B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540372A1 (de) * 1974-09-25 1976-04-15 Raytheon Co Verfahren bzw. einrichtung zum aussortieren elektrisch leitfaehiger materialstuecke aus einem gemisch oder gemenge verschiedener, nicht ferromagnetischer stoffe
US4003830A (en) * 1974-09-25 1977-01-18 Raytheon Company Non-ferromagnetic materials separator
DE2803429A1 (de) * 1977-01-27 1978-09-07 Foxboro Trans Sonics Inc Verfahren zum magnetischen abtrennen eines stoffs von einer grundsubstanz
DD145374A1 (de) * 1979-08-09 1980-12-10 Helmuth Mohnke Verfahren und anordnung zur metallabscheidung aus vorzerkleinertem foerdergut

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540372A1 (de) * 1974-09-25 1976-04-15 Raytheon Co Verfahren bzw. einrichtung zum aussortieren elektrisch leitfaehiger materialstuecke aus einem gemisch oder gemenge verschiedener, nicht ferromagnetischer stoffe
US4003830A (en) * 1974-09-25 1977-01-18 Raytheon Company Non-ferromagnetic materials separator
DE2803429A1 (de) * 1977-01-27 1978-09-07 Foxboro Trans Sonics Inc Verfahren zum magnetischen abtrennen eines stoffs von einer grundsubstanz
DD145374A1 (de) * 1979-08-09 1980-12-10 Helmuth Mohnke Verfahren und anordnung zur metallabscheidung aus vorzerkleinertem foerdergut

Also Published As

Publication number Publication date
ATA285484A (de) 1986-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2555093C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Metallen
DE68908779T2 (de) Magnetscheider.
AT381247B (de) Behaelter und verfahren zum abscheiden von behaeltern aus abfall
DE2514720A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum dornwechseln in lochwalzwerken
DE69301180T2 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Abfällen aus dem Garten von Gemüsen und Früchten
DE2711854A1 (de) Reinigungsgeraet zum abscheiden von magnetischen und nichtmagnetischen partikeln aus fluessigkeiten
DE8806703U1 (de) Verfahrbare Entsorgungsvorrichtung
DE1175025B (de) Tabakpfeife
DE658929C (de) Lagerschale
DE1930174A1 (de) Magnetisches Filter
DE3234765C2 (de) Greiferprojektil für Webmaschinen
DE2914497C2 (de) Magnetfilter
AT391820B (de) Einrichtung zur entzunderung von draht
EP0595759B1 (de) Zentrifugationskammer mit lösbarer Spannplatte
DE3503035A1 (de) Abscheideanlage
DE69212159T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von mit quecksilber kontaminiertem boden
DE3613672A1 (de) Verfahren zur abtrennung von tonen aus salzen
DE3303691A1 (de) Verfahren zum reinigen von schmelzfluessigen metallen oder legierungen
DE3106383A1 (de) Verfahren zur reinigung einer fluessigkeit mit einer flockung und einer mikrofiltration und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3637036C1 (en) Method and apparatus for the production of bar-drawn tubes
DE2738693A1 (de) Verfahren und behandlungsgeraet zur entfernung von fremdstoffen aus poren der haut
AT22671B (de) Zerlegbarer Pilotenkern.
DE915428C (de) Kraftrad mit im Rahmen gelagertem Motor und mit Kardanantrieb
AT146358B (de) Verfahren und Einrichtung zum Montieren von Lagern mit Nadeln oder Rollen.
DE688594C (de) Kugellagerhalterung fuer am Rande von Hebeln und aehnlichen Bauteilen von Flugzeugeneingesetzte Kugellager

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee