AT37941B - Einrichtung zur Sicherung des richtingen Zusammensetzens der zur Übertragung der Elevationsbewegung auf den Bremsmechanismus dienenden Teile bei Rohrrücklaufgeschützen mit selbsttätiger Regulierung des Rücklaufes. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zur Sicherung des richtigen Zusammensetzens der zur Übertragung der Elevationsbewegung auf den Bremsmechanismus dienenden Teile bei Rohrrücklauf- geschützen mit selbsttätiger Regulierung des Rücklaufes. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Patente Nr.   27520,   bei der die Mechanismen zur Übertragung der Elevationshewegung auf die Reguliervorrichtung   der Bremse   so an der Stirnplatte der Oberlafette befestigt sind, dass sie immer nur in richtigel   Beziehung   zu den an der   Oberlafette verbliebenen Teilen wieder   eingesetzt werden können. Bei dieser Einrichtung ist es ausgeschlossen, eine nachträgliche Regulierung von Hand aus vorzunehmen und kleine Fehler, wie sie bei der Fabrikation und Montage   kaum   zu vermeiden sind, auszugleichen. 



  Die Bremswirkung kann hierdurch unter Umständen ungünstig beeinflusst werden. 



   Die Erfindung sieht nun Mittel vor,   um   die den Rücklauf regulierenden Teile beim Ein. schiessen des Geschiitzes noch beliebig einstellen, adjustieren und so die   Bremswirkung ändern   zu   können, ohne die im Patente Nr. 27530 gekennzeichneten   Eigenschaften zu   beeinträchtigen.   



   Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen dargestellt. Fig.   l   bis 3 zeigen eine 
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 längs gelagerten Zwischenwelle umgesetzt und von dieser durch   Zahnbogtn iif die Kolben-   stange übertragen wird. Fig. 1 zeigt das Zahngetriel) e in Ansicht von   hinten, Fig. 3   in Mittelschnitt, Fig.   : S   entspricht   Fig. 2 bei   einer anderen Ausführungsform. Fig. 4 zeigt eine Zusführungsform bei Antrieb der Kolbenstange durch einen Schubhebel von der Zwischenwelle aus und Fig. 5 eine   Ausführungsform   bei Antrieb der Kolbenstange durch eine Zahnstange   in Überein-   stimmung mit den im Hauptpatente dargestellten Ausführungsbeispielen. 



   In den Fig. 1 und 2 ist a die Stirnplatte, die die Wiege vorne abschliesst und um einen an der Wiege gelagerten Bolzen b abgeklappt werden kann. In der Stirnplatte a ist ein   Kopfstück     r   drehbar gelagert und gegen Festrosten durch eine Bronzeeinlage   d   von a, getrennt. Die Kolben 
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 sind der Ring h und das   Kopfstück     c gegen Längsverschiebung   in Bezug auf einander und die Platte a gesichert.

   Eine willkürliche Verdrehung der beiden Teile   r und A   gegeneinander ist un-   möglich gemacht durch   die Schnecke   in,   die in dem Ring   h   unverschiebbar gelagert ist und in eine entsprechende Verzahnung des Kopfstückes   X fasst.   Die Schnecke rn ermöglicht aber   eim-   
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 gleichen Buchstaben bezeichnet wie vorher. Der Unterschied gegenüber der ersten Ausführung besteht darin, dass das Kopfstück   c und   der Ring h mit dem Zahnkranz i mit Konus aufeinander gesetzt sind und durch eine Mutter z festgeklemmt werden.

   Der Konus gestattet nach Lösen der Mutter z eine beliebige Einstellung des Zahnkranzes i dem Kopfstück c gegenüber entweder von Hand aus oder durch einen ähnlich wie vorher angeordneten Schneckentrieb. 



   In Fig. 4 ist eine Ausführung gezeichnet, bei der die Drehung der Kolbenstange durch pine an den Kurbelarm q der Zwischenwelle 1 angelenkte Schubstange r bewirkt wird. Mit dem   Kopfstück   c ist ein Ring s fest verbunden, der   einen ulförmigen   Ansatz t besitzt. Hier greift   die Schubstange r an,   sodass sie den Schwingungen   bm der Verdrehung frei   folgen kann. Die Länge der Schubstange r kann durch die Stellmuttern u beliebig verändert und hierdurch einer etwa nötigen Verdrehung der Kolbenstange e Rechnung getragen werden. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist auf das Kopfstück c ein Zahnkranz v fest aufgeschraubt, der mit einem Zahnstück w in Eingriff steht. Letzteres kann auf der Schubstange   a ?   beliebig verstellt und durch die Muttern y gesichert werden. Die Schubstange x wird wieder, wie bei der vorigen Ausführung durch den   Kurbelarm q   der Zwischenwelle l bewegt. Auch hier können die Lage der Kolbenstange und somit die   Durchflussöffnungen   beliebig geregelt werden, da die die richtige Zusammensetzung sichernden Teile durch Verschieben des Zahnstückes w entsprechend eingestellt werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur Sicherung des richtigen Zwusammensetzens der zur Übertragung der Elevationsbewegung auf den Bremsmechanismus dienenden Teile bei   Rohrrücklaufgeschützen   mit   selbsttätiger Regulierung   des   Rücklaufes   nach dem Patente Nr. 27520, dadurch gekennzeichnet, dass die die Elevationsbewegung auf die Reguliervorrichtung übertragenden und an der Stirnplatte befestigten Organe mit einer Stellvorrichtung versehen sind, die es gestattet. die das richtige Zusammensetzen der Regelungsorgane sichernden unrunden oder unsymmetrischen Verbindungsglieder gegeneinander zu verstellen, so dass einem zur Regelung der Bremswirkung nötigen Verdrehen der Kolbenstange Rechnung getragen werden kann.

Claims (1)

1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein beim Geben der Elevation sich drehender Zahnrad durch einen selbsthemmenden Schneckentrieb dem die Kolbenstange tmonden Kopfstück gegenüber einstellbar ist.

   3. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass "in beim neben der Elevation sich drehendes Zahnrad mit honus auf das die Kolbenstange tragende Kopfstück aufgesetzt ist, sodass die beiden Teile beliebig gegeneinander verstellt und durch eine Mutter festgeklemmt werden können.

   4 Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das die Kolbenstange tragende Kopfstück von einer beim Geben der Elevation schwingenden Welle aus durch eine Schubstange bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schubstange durch Muttern oder andere geeignete Mittel verändert werden kann.

   5. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das die Kolbenstange tragende Kopfstück mit Zähnen in eine Zahnstange fasst, die von einer beim Geben der Elevation schwingenden Welle mitteln einer Kurbel bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange mit Hülfe von Muttern oder dergleichen verstellbar ist.