AT378821B - Verfahren zum grubenabbau - Google Patents

Verfahren zum grubenabbau

Info

Publication number
AT378821B
AT378821B AT144883A AT144883A AT378821B AT 378821 B AT378821 B AT 378821B AT 144883 A AT144883 A AT 144883A AT 144883 A AT144883 A AT 144883A AT 378821 B AT378821 B AT 378821B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
mining
central shaft
angle
spiral
Prior art date
Application number
AT144883A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA144883A (de
Inventor
Milan Dipl Ing Jendrusak
Original Assignee
Ilbau Ges M B H & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ilbau Ges M B H & Co Kg filed Critical Ilbau Ges M B H & Co Kg
Priority to AT144883A priority Critical patent/AT378821B/de
Publication of ATA144883A publication Critical patent/ATA144883A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT378821B publication Critical patent/AT378821B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C41/00Methods of underground or surface mining; Layouts therefor
    • E21C41/16Methods of underground mining; Layouts therefor
    • E21C41/22Methods of underground mining; Layouts therefor for ores, e.g. mining placers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Grubenabbau durch Schlagen von etwa horizontalen
Teilsohlen und Verbinden dieser Teilsohlen durch einen wendel-oder spiralförmigen Stollen. 



   Im heutigen Untertagebau ist aus wirtschaftlichen Gründen ein Übergang zum gleislosen
Abbau sowohl im Erz- als auch im Nichterzbergbau gegeben. Während es dabei ständig zu einer
Verbesserung der Mechanisation und Konstruktion im gleislosen Abbau kommt, ist die Abbautechnolo- gie auf dem alten Standard stehen geblieben. Bis auf eine Vergrösserung der Abmessungen in Ab- hängigkeit von der grubengeologischen und geomechanischen Situation hat sich in der geometri- schen Grundform eines Abbaublocks bei der heutigen Anwendung der gleislosen Mechanisation keine grundsätzliche Änderung ergeben. Die vorhandene Mobilität im gleislosen Abbau verlangt zur Er- höhung des Nutzungsgrades eine Verbindung der einzelnen Teilsohlen mit einem wendel- oder spiralen- förmigen Stollen.

   Charakteristisch für die heutige Technologie ist jedoch, dass diese Wendel nur für einen Zweck, eben für die Verbindung der einzelnen Teilsohlen untereinander ausgenützt wird. 



   Da diese Wendel meistens im Liegenden eines Abbaublocks angelegt wird, erhält man als Folge davon bei ihrem Vortrieb ausschliesslich nicht verwertbares Haufwerk. Sie hat also nur eine rein technologische Funktion. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, durch welches der spiralenförmige Stollen gleichzeitig mehrere technologische
Funktionen erfüllen kann. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der wendelförmige Stollen direkt in der
Lagerstätte angelegt wird, wobei in dessen Zentrum ein Zentralschacht und zur Verbindung des wendelförmigen Stollens mit den Zentralschacht horizontale Teilsohlen angelegt werden. 



   Mit diesem Verfahren der Anordnung der spiralenförmigen Wendel im Abbaublock selbst kann in besonders wirtschaftlicher Weise das beim Vortrieb der Wendel anfallende Haufwerk verwertet und gleichzeitig die Wendel als Vorbereitung für den Blockabbau ausgenützt werden. Die Grösse des Abbaublocks wird durch den Durchmesser und die Höhe des spiralförmigen Stollens bestimmt. 



   Diese geometrische Form und diese Vorbereitung ermöglichen es, den Abbau vom spiralenförmigen Stollen aus zu führen. Da der Transport des abgebauten Materials durch den Zentralschacht des spiralförmigen Stollens erfolgt, wird das Bedienungspersonal nicht gefährdet, es handelt sich also auch um eine sichere Abbautechnologie. Weiters stören sich die einzelnen Arbeitsvorgänge, wie   z. B.   Abbau, Abtransport des Förderungsguts od. dgl., nicht gegenseitig, sondern ermöglichen erst die im Bergbau gewünschte Konzentration der Geräte beim Abbau der Lagerstätte. Das erfindungsgemässe Verfahren erlaubt also die vollständige Ausnützung aller Möglichkeiten, die die gleislose Mechanisation bietet. Weiters ist es von besonderem Vorteil, wenn mehrere Blöcke untereinander verbunden werden und diese Verbindungsstrecke in der Lagerstätte selbst liegt.

   Die Folge ist die Möglichkeit der Erhöhung der Kapazität und damit der Wirtschaftlichkeit, da die Maschinen zeitlich besser ausgenützt sind. Dadurch verringert sich die Zahl der benötigten Maschinen und werden die Investitionskosten gesenkt. 



   Durch die Bildung von horizontalen Teilsohlen wird eine wesentliche Senkung der Bewetterungskosten erzielt. Als weiterer Vorteil ist ein schnellerer Abtransport des Haufwerks von der Brust des spiralförmigen Stollens zum bereits vorher hergestellten Zentralschacht erzielbar. 



   Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass eine obere und eine untere Hauptsohle durch eine den Zentralschacht bildende Bohrung miteinander verbunden werden. Auf diese Weise kann beim Vortrieb des spiralenförmigen Stollens die notwendige Bewetterung ermöglicht werden. Diese kontinuierliche Bewetterung hilft die Gesamtkosten für die Vorbereitung des spiralenförmigen Stollens zu senken. Der Vortrieb des spiralenförmigen Stollens wird von der unteren Hauptsohle beginnend, in einem vom gewählten Durchmesser abhängigen Abstand vom Zentralschacht aufsteigend durchgeführt. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsvariante des Verfahrens ist der Abstand der Teilsohlen untereinander gleich dem Abstand von zwei um 360  um die Längsachse des Zentralschachts verdrehten Punkten des wendelförmigen Stollens. Die Verbindung der Einsatzorte beim Vortrieb der Wendel ermöglicht eine kontinuierliche Bewetterung jeder Teilsohle, d. h. ein weiterer Vortrieb der Wendel bedeutet nicht eine unbeschränkte Verlängerung der separat zu bewetternden Strecke. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Verfahrens zum Ab- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Winkel der inneren Reibung   e   (natürlicher Böschungswinkel) des Haufwerks sein, um den selbständigen Absturz des Materials durch sein Eigengewicht in den Zentralschacht --3-- zu ermöglichen. Der Kegel wird ständig vergrössert, bis eine Basisfläche der Querschnittsfläche des die Wendel --4-- umschliessenden Zylinders gleich ist. Nun werden von der Wendel --4-- aus fächerförmig   Bohrlöcher --7--   (s. Fig. 2), die einen Winkelbereich von - ss bis +90  bestreichen, in Richtung Zentralachse--6-- gebohrt, wobei die Kegelspitze einer im Mantel des Zentralschachtes --3-liegenden Spirale folgt.

   Wenn nun die   Wendel--4-um 360  abgegangen   wird, entsteht eine trichterförmige Fläche. Die zwei auf dem gleichen Radius liegenden Erzeugenden des Zentralschachtes --3-- und des Abbauzylinders, sowie die zwei ebenfalls auf diesem Radius liegenden Erzeugenden zweier um   3600 entlang   der Wendel verdrehten Kegel bilden eine parallelogrammförmige Ebene. Ab diesem Stadium können die fächerförmig gesetzten   Bohrlöcher --7-- auch   nach oben gerichtet werden. Die Länge der Bohrlöcher --7-- wird aus geometrischen Gründen immer grösser und bleibt erst nach einer Runde von   3600 konstant.   Ausserdem wird die oben erwähnte parallelogrammförmige Abbruchebene immer grösser, bis sie nach   360  ihre   konstante Parallelogrammform behält.

   Am unteren Ende der Wendel --4-- laufen alle Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab. In Fig. 2 ersieht man die für diese verfahrensgemässe Abbaumethode charakteristische Abbruchebene. Die Form dieser parallelogrammförmigen Abbruchebene muss während der gesamten Abbautätigkeit des Abbaublocks beibehalten werden, da der Winkel ss nie unterschritten werden darf. 



  Ihre Grösse ist durch den Parameter--Y--gegeben : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Y <SEP> = <SEP> Bohrlochlänge <SEP> + <SEP> a <SEP> + <SEP> b <SEP> + <SEP> c, <SEP> wobei <SEP> gilt <SEP> : <SEP> 
<tb> a=--- <SEP> [m] <SEP> (D <SEP> 
<tb> 2. <SEP> cosss
<tb> b <SEP> [m] <SEP> (2) <SEP> 
<tb> 2. <SEP> cosys <SEP> 
<tb> c <SEP> = <SEP> Abstand <SEP> vom <SEP> Boden <SEP> des <SEP> Bohrlochs <SEP> zur <SEP> Wand
<tb> des <SEP> Zentralschachtes
<tb> 
 weiter gilt :

   
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> D=2. <SEP> Y. <SEP> cosss <SEP> [m] <SEP> (3) <SEP> 
<tb> X <SEP> = <SEP> D <SEP> tgss <SEP> [m] <SEP> (4)
<tb> 2 <SEP> 
<tb> &alpha;= <SEP> arctg <SEP> X <SEP> [ ] <SEP> (5)
<tb> 1T. <SEP> D
<tb> 
 mit 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> d.... <SEP> Durchmesser <SEP> des <SEP> Zentralschachtes <SEP> [m]
<tb> e.... <SEP> Breite <SEP> des <SEP> Wendelquerschnittes <SEP> [m]
<tb> ss.... <SEP> Winkel <SEP> > <SEP> ( > , <SEP> damit <SEP> das <SEP> Haufwerk <SEP> jederzeit <SEP> abstürzt <SEP> [0 <SEP> ] <SEP> 
<tb> D.... <SEP> Durchmesser <SEP> des <SEP> Abbaublocks <SEP> [m]
<tb> X.... <SEP> Teilsohlenabstand <SEP> bei <SEP> einer <SEP> Drehung <SEP> um <SEP> 3600 <SEP> [m]
<tb> a....

   <SEP> Steigung <SEP> der <SEP> Wendel <SEP> [0]
<tb> 
 
Die Form des Kegels und der Abbruchebene ermöglichen, dass das abgesprengte Material zum   Zentralschacht--3--geführt   wird und durch diesen zur   Hauptförderstrecke--1--abstürzt.   Selbstverständlich kann die Wendel --4-- auch einer schrägstehenden Abbauschichte angepasst werden, jedoch muss der Neigungswinkel des Zentralschachtes grösser sein als der Winkel der inneren Reibung   t des Haufwerks,   um einen problemlosen Absturz durch den Zentralschacht zu gewährleisten. Wenn die geomechanischen und geophysikalischen Gegebenheiten es gestatten, kann die erfindungs- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 gemässe Abbautechnologie auch bei folgenden Gegebenheiten angewendet werden. 



   1. Bei bergbaulicher Anwendung sowohl für steilstehende Lagerstätten mit grosser Breite als auch für flachliegende mit grosser Höhe,
2. als Übergang vom Tagbau zum Untertagebau, sobald der Tagbau unwirtschaftlich wird, 
 EMI4.1 
 
3. im Bauwesen für die Herstellung grosser Kavernen   (z. B.   Lagerkavernen für Rohstoffe aller Art), wobei diese Technologie ein gleichzeitiges Arbeiten von Bautrupp und Bohrtrupp er- möglicht, da diese sich nicht gegenseitig behindern. Dies bedeutet wieder einen wesentlich ra- scheren Baufortschritt. Weiters können Schächte grossen Durchmessers hergestellt werden. 



   In Fig. 3 ist ein Zentralschacht --9-- mit Hauptsohlen --10 und 11--sowie ein spiralen- förmiger   Stollen --12-- ersichtlich,   der eine Quaderform des Abbauraums begrenzt. 



   In Fig. 4 ist eine weitere Variante der geometrischen Form des Abbaublocks ersichtlich, wobei zwei   Zentralschächte--13--und   ein um beide   Zentralschächte--13--geführter Stollen--14--   vorgesehen ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Grubenabbau durch Schlagen von etwa horizontalen Teilsohlen und Verbinden dieser Teilsohlen durch einen wendel- oder spiralenförmigen Stollen, dadurch gekennzeichnet, dass der wendelförmige Stollen direkt in der Lagerstätte angelegt wird, wobei in dessen Zentrum ein Zentralschacht und zur Verbindung des wendelförmigen Stollens mit dem Zentralschacht horizontale Teilsohlen angelegt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zum Grubenabbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere und eine untere Hauptsohle durch eine den Zentralschacht bildende Bohrung miteinander verbunden werden.
    3. Verfahren zum Grubenabbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Teilsohlen untereinander gleich dem Abstand von zwei um 360 um die Längsachse des Zentralschachtes verdrehten Punkten des wendelförmigen Stollens ist.
    4. Verfahren zum Grubenabbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Abbau des den wendelförmigen Stollen enthaltenden Abbaublocks, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Zentralschachtes schrittweise ein auf der Spitze stehender Kegel ausgesprengt wird, dessen mittlerer Öffnungswinkel 11) gleich 1800 - 2ss beträgt, wobei der Winkel ss grösser als der Winkel der inneren Reibung t des Haufwerks ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vom wendelförmigen Stollen aus fächerförmig Bohrlöcher in Winkel ss zur Horizontalen in Richtung der Längsachse des Zentralschachtes gebohrt werden, wobei die Kegelspitze einer im Mantel des Zentralschachtes liegenden Spirale folgt.
AT144883A 1983-04-21 1983-04-21 Verfahren zum grubenabbau AT378821B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT144883A AT378821B (de) 1983-04-21 1983-04-21 Verfahren zum grubenabbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT144883A AT378821B (de) 1983-04-21 1983-04-21 Verfahren zum grubenabbau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA144883A ATA144883A (de) 1985-02-15
AT378821B true AT378821B (de) 1985-10-10

Family

ID=3514110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT144883A AT378821B (de) 1983-04-21 1983-04-21 Verfahren zum grubenabbau

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT378821B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112855159A (zh) * 2021-01-15 2021-05-28 山东黄金归来庄矿业有限公司 一种缓倾斜矿柱扇形回收方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2066713A5 (de) * 1969-10-31 1971-08-06 Henriksson Sune
DD132522A1 (de) * 1976-05-17 1978-10-04 Karl Trommer Abbauverfahren mit beweglichen abbauraeumen fuer erze
DD155097A1 (de) * 1980-12-06 1982-05-12 Bernhard Konietzky Abbauverfahren fuer erze
AU524865B2 (en) * 1976-11-05 1982-10-07 Vanos Waldemar Roering Ground anchor

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2066713A5 (de) * 1969-10-31 1971-08-06 Henriksson Sune
DD132522A1 (de) * 1976-05-17 1978-10-04 Karl Trommer Abbauverfahren mit beweglichen abbauraeumen fuer erze
AU524865B2 (en) * 1976-11-05 1982-10-07 Vanos Waldemar Roering Ground anchor
DD155097A1 (de) * 1980-12-06 1982-05-12 Bernhard Konietzky Abbauverfahren fuer erze

Also Published As

Publication number Publication date
ATA144883A (de) 1985-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3005366C2 (de)
DE2452696A1 (de) Untertage gelegener kohlenschlammanreiche.rungssumpf
DE2202482C3 (de) Baggerlöffel
AT378821B (de) Verfahren zum grubenabbau
DE1260412B (de) Streckenvortriebsmaschine
DE594473C (de) Verfahren zum Abbau von Lagerstaetten grosser Maechtigkeit
DE2748438A1 (de) Schachtabteufgeraet
DE930024C (de) Strebausbau
EP0317824B1 (de) Maschine und Verfahren zum kontinuierlichen Lösen und Abfördern von Gestein
DE1483939A1 (de) Mechanisierter Grubenausbau zum Abstuetzen der Verbindungsstelle zwischen Abbaustreb und Abbaustrecken
DE3418541C2 (de) Ring-Raum-Bunker
EP0049846B1 (de) Verfahren zur maschinellen Herstellung einer Rohrgrabensohle und zum Verlegen von Rohren auf dieser Sohle
DE1175633B (de) Vorrichtung zur Aufstellung der Antriebs- und Umkehraggregate von Strebfoerdermitteln und Gewinnungsmaschinen
CH672002A5 (de)
EP3486428B1 (de) Einrichtung zum erweitern eines tunnels
AT315785B (de) Streckenvortriebsmaschine
DE891982C (de) Für Bergeversatz oder ähnliche harte kornige Massen dienende lang bemessene Falleitung
DE2154884A1 (de) Streckenvortriebsmaschine
DE2941174C2 (de) Verfahren zum Ausbauen von zylindrischen Baugruben und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
AT205935B (de) Bohrer für drehende Bohrarbeit im bildsamen Erdreich
DE633516C (de) Einrichtung zum Durchfahren loser Schuettmassen
DE713863C (de) Verfahren zum Abteufen von durchbohrten und unterfahrenen Gesenken
DE2158247C2 (de) Schacht oder Bunker mit Wendelrutsche
DE1964272A1 (de) Schraemkette fuer eine mobile Grubenmaschine
DE1758697C (de) Schreitender hydraulischer Strebausbau

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
UEP Publication of translation of european patent specification
REN Ceased due to non-payment of the annual fee
UEP Publication of translation of european patent specification

Ref document number: 1362526

Country of ref document: EP

REN Ceased due to non-payment of the annual fee