AT37873B - Spundlochverschluß. - Google Patents

Spundlochverschluß.

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AT37873B
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Johann Kropei
Karl Schilberg
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Johann Kropei
Karl Schilberg
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  Spundlochverschluss. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen   Spundlochverschiuss,   durch welchen einerseits eine Schonung des Spundloches gewährleistet, sowie anderseits das beim Eintreiben des   Spundes   früher eingetretene Verspritzen des Fassinhaltes vermieden wird. 



   In der Zeichnung ist ein derartiger Fassspund beispielsweise dargestellt und zeigt 
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   Der Fassspund   besteht aus einem halbkugelförmigen Unterteil 1, an dessen unterem Ende sich ein Zapfenansatz zur Befestigung der Gummischeibe 2 befindet, welche in bekannter Weise zur Dichtung bestimmt ist ; der Metallbügel 7, an dessen nach aussen gebogenen unteren Enden sich behufs Abnehmens vorgesehene Schlitze befinden, wird über dem Unterteil   ! und   Pfropfen 4 auch das Fass aufgesetzt und auf demselben mit 2 Holzschrauben 8 abnehmbar befestigt. 



   Durch den mit einem Gewinde versehenen Oberteil 1 des Metalbügels 7 ist eine   Spindelschraube durchgeführt,   welche beim Niederschrauben auf den Pfropfen 4 aufsitzt und den Unterteil 1 mit der Gummischeibe 2 auf das Spundloch des Fasses   drückt, wodurch   dasselbe hermetisch verschlossen wird. 



     Eine Längsbohrung   durch den Unterteil   1,   die sich zu einer Höhlung erweitert, dient zur Aufnahme von Baumwolle 3 oder anderem   lichtdurchlässigem   Material, das   gel signet   ist, Flüssigkeiten   aufzunehmpfi   und in sich zu behalten ; dieses Material wird vor dem Aufsetzen des   Spundlochverschlusses   mit   95gradigem   Weingeist   getränkt.   Durch die dadurch entstehenden Dämpfe werden die nach Herausnahme des Pfropfens 4 und die durch die Holzporen der Fasswände eventuell eindringenden Miasmen in bekannter Weise vornichtet. 



   Den oberen Abschluss der   Höhlung   in welcher die Baumwolle gelagert ist, bildet ein   zapfenartiger mit Dichtungsscheibe   versehener Pfropfen   4,   in welchen eventuell ein Rohr 5 eingeschoben werden kann, dass zur Aufnahme eines   Gummilappenventils   bestimmt ist, das bei der Nachgährung die Gase entweichen lässt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Spundlochverschluss, bei dem der Verschlusskörper unter Vermittlung einer Dichtungsscheibe auf den Aussenrand des Spundloches gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper einerseits aus einem unten offenen, mit einem in bekannter Weise das Luftreinigungsmittel bezw. den eventuell übertretenden Wein aufnehmenden Hohlraum (3) versehenen Körper (1) und andererseits aus einem in diesen hineingesteckten, der Pressschraube (9) als Auflager dienenden Körper (4) besteht, der bei der Gärung auch durch einen das bekannte Auslassventil besitzenden Körper ersetzt werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT37873D 1908-03-04 1908-03-04 Spundlochverschluß. AT37873B (de)

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AT37873B true AT37873B (de) 1909-07-10

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