AT378141B - Tragturm fuer ein metallurgisches gefaess - Google Patents

Tragturm fuer ein metallurgisches gefaess

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AT378141B
AT378141B AT412183A AT412183A AT378141B AT 378141 B AT378141 B AT 378141B AT 412183 A AT412183 A AT 412183A AT 412183 A AT412183 A AT 412183A AT 378141 B AT378141 B AT 378141B
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • B22D41/13Ladle turrets

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Tragturm für ein metallurgisches Gefäss, insbesondere für eine
Giesspfanne bei einer Stranggiessanlage, mit mindestens einem von einer Tragsäule auskragenden, mindestens ein metallurgisches Gefäss haltenden Tragarm, wobei der Tragarm an der Tragsäule eine Hubbewegung des metallurgischen Gefässes zulassend beweglich gelagert ist. 



   Ein Tragturm der eingangs beschriebenen Art ist beispielsweise aus der DE-OS 3024622 und der AT-PS Nr. 324594 bekannt. Bei diesen bekannten Konstruktionen ist der das metallurgische
Gefäss tragende Tragarm mittels einer hydraulischen Hubeinrichtung heb- und senkbar. Die hydrau- lische Hubeinrichtung dient bei diesen bekannten Tragtürmen auch zum Halten des Tragarmes und damit des metallurgischen Gefässes in einer bestimmten Höhe. 



   Eine Konstruktion dieser Art weist den Nachteil auf, dass es bei einem plötzlichen Druckver- lust im hydraulischen Hubzylinder zu einem plötzlichen Absinken des metallurgischen Gefässes kommen kann, woraus eine Zerstörung von Anlagenteilen und eine Gefährdung des Bedienungs- personals resultiert. Da bei Stranggiessanlagen die mittels des Tragturmes heb- und senkbaren
Pfannen Gewichte bis zu 300 t aufweisen, ist das Abstürzen einer solchen Pfanne infolge eines
Druckverlustes des hydraulischen Druckmittelzylinders äusserst gefährlich. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, einen Tragturm der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem es möglich ist, den Tragarm in unterschiedlichen Höhen unter Vermeidung der Beaufschlagung von Druckmittel- zylindern zu halten, so dass ein Abstürzen bzw. plötzliches Absinken des metallurgischen Gefässes mit Sicherheit vermieden wird. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen Tragsäule und Tragarm ein Stützkörper und ein Gegenstützkörper vorgesehen sind, von denen mindestens einer Stützflächen in unterschiedlichen Höhenlagen aufweist, und dass Stützkörper und Gegenstützkörper unter Kontaktierung von Stützflächen in unterschiedlicher Höhenlage gegeneinander beweglich, insbesondere um die Tragturmachse verschwenkbar sind. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind der Stützkörper als Keil und der Gegenstützkörper als Gegenkeil ausgebildet. Diese Ausführungsform kommt insbesondere dann in Betracht, wenn zum Heben und Senken des Tragarmes ein eigener Druckmittelzylinder vorgesehen ist. Dieser kann nach Verdrehen des Stützkörpers gegenüber dem Gegenstützkörper bis in eine Lage, in der sich die beiden mit ihren Keilflächen berühren, entlastet, d. h. drucklos gemacht werden. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind der Stützkörper als Keil und der Gegenstützkörper als an der Schrägfläche des Keiles abrollende Rolle ausgebildet. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass der Tragarm mittels der   Stütz- und   Gegenstützkörper gehoben werden kann, so dass ein eigener Druckmittelzylinder zum Anheben des Tragarmes und damit des metallurgischen Gefässes nicht erforderlich ist. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform des Tragturmes, mit einer feststehenden Tragsäule, an der eine hebbare, den Tragarm haltende Hohlsäule mittels eines im Inneren der feststehenden Tragsäule angeordneten Druckmittelzylinders heb- und senkbar angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Tragsäule ein mittels eines Antriebes drehbarer, die Stützkörper aufweisender Ring vorgesehen ist, an dem die mit der hebbaren Hohlsäule verbundenen, Gegenstützkörper bildende Auflagen abstützbar sind. 



   Eine zweckmässige Ausführungsform mit mindestens einem an einer Hülse um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Tragarm, wobei die Hülse um die vertikale Achse der Tragsäule schwenkbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragsäule unterhalb der Hülse ein um die vertikale Achse der Tragsäule mittels eines Antriebes verdrehbarer Ring vorgesehen ist, wobei am Tragarm ein keilförmiger Stützkörper und an einer vom Ring radial auskragenden Konsole ein Gegenstützkörper, vorzugsweise eine an der Konsole drehbar gelagerte Rolle vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform dient die um die vertikale Achse der Tragsäule verschwenkbare Rolle als Hubmittel, wobei die Rolle an der Keilfläche des Stützkörpers unter Verschwenkung des Tragarmes um seine horizontale Schwenkachse abläuft. 



   Zweckmässig sind sowohl die Hülse als auch der Ring an jeweils eigenen, von der Tragsäule radial auskragenden Bunden drehbar gelagert. 



   Vorteilhaft ist der Ring mittels einer Scheibenbremse fixierbar. 

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   Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht des Tragturmes und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tragturm von oben gemäss Pfeil II der Fig. 1 einer ersten Ausführungsform zeigen. In Fig. 3 ist in vergrössertem Massstab ein Schnitt gemäss der Linie III-III der Fig. 2 gezeigt. Fig. 4 und 5 zeigen in zu den Fig. 1 und 2 analoger Darstellung eine weitere Ausführungsform. Fig. 6 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5. Eine dritte Ausführungsform ist in den   Fig. 7,   8 und 9 veranschaulicht, wobei diese Figuren analog zu den Fig.   4,   5 und 6 gestaltet sind. 



   Gemäss der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform weist ein Tragturm --1-- eine am   Fundament --2-- feststehende Tragsäule --3-- auf,   an der eine gegenüber dieser heb- und senkbare   Hohlsäule --4-- höhenverschiebbar   gelagert ist. Die Hohlsäule --4-- umgibt die feststehende   Tragsäule --3-- peripher   und stützt sich mittels Gleitlager --5-- an der   Aussenfläche --6-- der     Tragsäule --3-- ab.   An der   Hohlsäule --4-- sind   mittels eines am oberen Ende --7-- der Hohl- 
 EMI2.1 
 --4-- angeordneten Drehkranzlagers --8-- zweifäss --11-- seitlich umgreifende   Träger --12-- auf,   an deren Enden die Gefässaufnahmen --13-- vorgesehen sind.

   Die beiden Tragarme --9, 10-- sind starr miteinander verbunden ; sie sind daher nur gemeinsam um die vertikale   Achse --14-- der Hohl- bzw. Tragsäule --4, 3-- schwenkbar.   



   Der Schwenkantrieb selbst ist nicht näher dargestellt. 



   Zum Heben und Senken der Hohlsäule --4-- und der mit dieser verbundenen Tragarme --9,
10-- dient ein im Innenraum --15-- der feststehenden   Tragsäule --3-- angeordneter,   ebenfalls am   Fundament --2-- abgestützter Druckmittelzylinder --16--,   dessen Kolben --17-- nach oben gegen eine die Hohlsäule --4-- bedeckende Platte --18-- gerichtet ist. Die Platte --18-- ist mittels am oberen Ende --7-- der Hohlsäule --4-- vorgesehener, die Platte --18-- übergreifender Pratzen --19--, die am Umfang der Hohlsäule --4-- befestigt sind, an der Hohl- säule montiert. 



   Sobald der Kolben --17-- nach Beaufschlagen mit der Unterseite --20-- der Platte --18-in Kontakt gelangt, wird die Platte --18-- bei weiterem Beaufschlagen des Kolbens --17-- angehoben, wobei sie über die   Pratzen --19-- die Hohlsäule --4-- und   damit die Tragarme --9, 10-anhebt. Der   Aussendurchmesser --21-- der   Platte ist zwecks Bildung eines   Ringraumes --22--   zwischen ihr und der   Hohlsäule --4-- geringer   gehalten als der Innendurchmesser --23-- der   Hohlsäule--4--.   In diesem Ringraum --22-- sind ein Ring --24-- und ober ihm an dem den Ringraum --22-- übergreifenden Teil der Pratzen --19-- befestigte Auflagen --25-- angeordnet.

   Der unter den Auflagen --25-- liegende Ring --24-- ist am oberen   Ende --26-- der Tragsäule --3--   um deren Achse --14-- drehbar gelagert. Zur Drehung des Ringes --24-- dient ein ortsfest an der   Tragsäule --3-- montierter   elektrischer Drehantieb --27--, der ein in eine Innenverzahnung --28--diesesRinges--24--eingreifendesRitzel--29--aufweist. 



   Der Ring --24-- weist an der gegen die Auflagen gerichteten Seite Keile --30-- auf, an deren oberen Schrägflächen --31-- jeweils eine Auflage --25-- mit ihrer gegen die Schrägfläche - gerichteten, ebenfalls geneigten   Gegenschrägfläche --32-- anliegt.   



   Die Funktion der Einrichtung ist folgende :
Sobald die   Hohlsäule --4-- und   damit die Tragarme 10-- angehoben sind, befinden sich der Ring --24-- und die   Auflagen --25-- ausser   Kontakt,   d. h.   die Gegenschrägflächen --32-weisen einen dem Hub entsprechenden Abstand von den   Schrägflächen --31-- des Ringes --24--   auf. Um den Druckmittelzylinder --16-- bei angehobener Lage der Tragarme 10-drucklos halten zu können, wird der an der   Tragsäule --3-- drehbar   abgestützte Ring --24-- mit Hilfe des Drehantriebes --27-- so weit verdreht, bis er mit den   Schrägflächen --31-- der Keile --30--   an den   Gegenschrägflächen   --32-- der Auflagen --25-- anliegt.

   Je nach Hubhöhe gelangen in unter- 
 EMI2.2 
 

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 und die Auflagen --25-- bilden Stütz- und Gegenstützkörper und nehmen die gesamte Last des metallurgischen   Gefässes --11--,   der Tragarme --9, 10-- und der   Hohlsäule --4-- auf.   



   Gemäss der in Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist am Fundament --2-- eine feststehende   Tragsäule --33-- befestigt.   Diese weist zwei ringförmige, im Abstand --34-- voneinander befindliche, radial auskragende Bunde --35, 36-- auf. An jedem der   Bunde --35, 36-- stützt   sich über ein Drehlager --37-- jeweils ein Ring --38-- ab, an dem jeweils über ein weiteres Drehlager 
 EMI3.1 
 sind. Die von den Tragarmen --42, 43-- gehaltenen metallurgischen Gefässe sind somit unabhängig voneinander durch Schwenken der Tragarme --42, 43-- um die horizontal gerichteten Tragzapfen - heb-und senkbar und durch Verdrehen der   Hülsen --40, 41-- um   die   Tragsäule --33--   unabhängig voneinander schwenkbar. 



   Zur Durchführung der Hubbewegung ist an jedem Ring --38-- eine radial vorspringende Konsole --45-- vorgesehen, an der eine Rolle --46-- mit etwa horizontaler   Achse --47-- drehbar   gelagert ist. An jeder   Rolle --46-- stützen   sich über an der Unterseite der Tragarme --42, 43-angeordnete Keile --48-- die Tragarme --42, 43-- ab. Für jeden der Tragarme --42, 43-- ist ein eigener Drehantrieb --49-- vorgesehen, der wahlweise zum Antrieb eines Ringes --38-- allein oder zum Antrieb einer   Hülse     41--synchron   mit dem zugehörigen Ring --38-- dient. Mittels nicht dargestellter Scheibenbremsen lässt sich jeder der Ringe --38-- bzw. jede der   Hülsen--40,   41-- in einer bestimmten Position fixieren. 



   Wird der Ring --38-- gemeinsam mit der zugehörigen, an ihm abgestützten   Hülse --40   oder 41-- verdreht, erfolgt die Verschwenkung des metallurgischen Gefässes um die vertikale Achse --14-der.   Tragsäule --33-- in   einer bestimmten Höhenlage. Durch Verdrehen des Ringes --38-- allein (bei festgehaltener   Hülse --40   bzw. 41--) kommt es zu einem Abrollen der Rolle --46-- an dem Keil --48--, wodurch je nach Verdrehrichtung das das metallurgische Gefäss tragende Ende eines Tragarmes --42 bzw. 43-- gehoben bzw. gesenkt wird. Gemäss dieser Ausführungsform bildet die Rolle --46-- den Gegenstützkörper zu dem den Stützkörper darstellenden   Keil --48-- ; sie   nimmt das Gewicht des metallurgischen Gefässes und des jeweiligen Tragarmes --42, 43-- auf. 



   Die in Fig. 7 bis 9 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsform dadurch, dass die Tragsäule für jeden der Ringe und für jede der Hülsen einen eigenen ringförmigen, radial auskragenden Bund --35, 35', 36, 36'-- aufweist, an dem sich jeweils ein Ring --38-- bzw. eine   Hülse-40, 41-über   ein Drehlager --37, 39-abstützt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Tragturm für ein metallurgisches Gefäss, insbesondere für eine Giesspfanne bei einer Stranggiessanlage, mit mindestens einem von einer Tragsäule auskragenden, mindestens ein metallurgisches Gefäss haltenden Tragarm, wobei der Tragarm an der Tragsäule eine Hubbewegung des metal- 
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 von Stützflächen in unterschiedlicher Höhenlage gegeneinander beweglich, insbesondere um die Tragturmachse (14) verschwenkbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Tragturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper als Keil (30) EMI3.3 und der Gegenstützkörper als an der Schrägfläche des Keiles abrollende Rolle (46) ausgebildet sind (Fig. 4 bis 9).
    4. Tragturm nach Anspruch 1 oder 2, mit einer feststehenden Tragsäule, an der eine hebbare, den Tragarm haltende Hohlsäule mittels eines im Inneren der feststehenden Tragsäule ange- <Desc/Clms Page number 4> ordneten Druckmittelzylinders heb- und senkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende (26) der Tragsäule (3) ein mittels eines Antriebes (27) drehbarer, die Stützkörper (30) aufweisender Ring (24) vorgesehen ist, an dem die mit der hebbaren Hohlsäule (4) verbundenen, Gegenstützkörper bildende Auflagen (25) abstützbar sind (Fig. l bis 3).
    5. Tragturm nach Anspruch 1 oder 3, mit mindestens einem an einer Hülse um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Tragarm, wobei die Hülse um die vertikale Achse der Tragsäule schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragsäule (33) unterhalb der Hülse (40,41) ein um die vertikale Achse (14) der Tragsäule (33) mittels eines Antriebes verdrehbarer Ring (38) vorgesehen ist, wobei am Tragarm (42,43) ein keilförmiger Stützkörper (48) und an einer vom Ring (38) radial auskragenden Konsole (45) ein Gegenstützkörper, vorzugsweise eine an der Konsole (45) drehbar gelagerte Rolle (46) vorgesehen sind (Fig. 4 bis 9).
    6. Tragturm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Hülse (40,41) als auch der Ring (38) an jeweils eigenen, von der Tragsäule (33) radial auskragenden Bunden (35, 35', 36, 36') drehbar gelagert sind (Fig. 7 bis 9).
    7. Tragturm nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (38) mittels einer Scheibenbremse fixierbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2158902A1 (de) * 1971-11-27 1973-05-30 Schloemann Ag Pfannendrehturm an einer stranggiessanlage
DE3024622A1 (de) * 1980-06-30 1982-02-04 Costruzioni Meccaniche Industriali Genovesi C.M.I. S.p.A., Genova-Fegino Vollstaendig anhebbarer drehturm mit unabhaengigen armen zum stranggiessen

Patent Citations (2)

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