DE2133781C3 - Tiegelwechselwage - Google Patents

Tiegelwechselwage

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DE2133781C3
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Ronald Linz Spannlang
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Voestalpine AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4686Vehicles for supporting and transporting a converter vessel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tiegelwechselwagen für den Transport sowie den Ein- und Ausbau eines Tiegels in einen bzw. aus einem kippbaren Tragring, mit einem auf Fahrgestellen gelagerten Wagenrahmen und mit einer mittels einer Hubvorrichtung heb- und senkbaren, gegebenenfalls drehbaren Tragplattform.
Tiegel oder Konverter für die Umwandlung von Roheisen zu Stahl unter Anwendung des Sauerstoffaufblaseverfahrens unterliegen einer sehr starken Beanspruchung, so daß die feuerfeste Auskleidung des Frischgefäßes jeweils in einem Abstand von etwa 10 Arbeitstagen erneuert werden muß. Je nach der Tiegelgröße beträgt die Zustellzeit etwa zwei bis drei Tage; während dieser Zeit ist die Stahlerzeugung unterbrochen. Es wurde daher vorgeschlagen, die Neuzustellung eines Frischgefäßes nicht an Ort und Stelle, d.h. im Blasstand, vorzunehmen, sondern den Tiegel aus seinem Tragring auszubauen, zu einem Ausmauerungsstand zu transportieren und ein inzwischen ausgemauertes, für den Betrieb vorbereitetes zweites Gefäß in den Tragring einzubauen, so daß die Stahlproduktion nur wenige Stunden unterbrochen werden muß. Für diesen Tiegelwechsel werden schwere Tiegelwechselwagen verwendet, die mit einer Tragplattform zur Aufnahme des Tiegels ausgestattet sind. Die Tragplattform muß heb- und senkbar sowie um die Vertikalachse des Tiegels drehbar sein, damit beim Ein- und Ausbau in bzw. aus dem Tragring Justierbewegungen durchführbar sind.
Es ist auch bekannt, den Tiegel zusammen mit dem Tragring aus dem Blasstand auszubauen (DE-AS 14 58 887). Durch den Mitausbau des Tragrings muß jedoch der Tiegelwechselwagen wesentlich aufwendiger, schwerer und kräftiger ausgebildet werden, da er zusätzlich das Gewicht des schweren Tragringes samt Tragzapfen aufnehmen muß. Zum Heben und Senken des Tiegeis samt Tragring dienen vier mit einer Art den Tiegel tragenden Plattform teleskopisch exakt gleichlaufend ausfahrbare Hebeböcke.
Weiter ist aus der DE-AS 11 47 962 ein Transportwagen für Konvertergefäße mit einer Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Konvertergefäßes bekannt. Auch in diesem Fall ist nur eine die Tragplattform hebende Hubvorrichtung zwischen Wagenrahmen bzw. Fahrgestell und Tragplattform vorgesehen, wobei für einen genauen Gleichlauf der Zylinder der Hubvorrichtung sowohl beim Ausfahren als auch beim Absenken gesorgt ist
Gewöhnlich werden in Stahlwerken, in denen ein Austausch der Tiegel ohne Ausbau des Tragringes vorgesehen ist, hufeisenförmige Tragringe verwendet, damit der Tiegel nach dem Lösen der Verbindung mit dem Tragring ohne Absenken in horizontaler Richtung aus dem Blasstand ausgefahren werden kann. Bei diesen
&iacgr;&ogr; einseitig offenen Tragringen erfolgt die Befestigung des Tiegels in der Regel an der Oberseite des Tragringes, wo Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche von der Tiegelwand abstehende Stützelemente einrasten; die Stützelemente können in diesen Ausnehmungen verriegelt werden. Bei einer Dreipunktlagerung (Auflagerung des Tiegels in drei Punkten auf dem Tragring) sorgt das Gewicht des Tiegels dafür, daß alle Stützelemente Kontakt mit ihren zugehörigen Auflagerflächen erhalten, so daß kein Spiel entsteht, weiches später, wenn der
Einbau beendet und der Tiegel in Betrieb ist, zu schweren Schlägen beim Kippen des Tiegels und zur Zerstörung der Tiegellagerung führen könnte.
Die neueste Entwicklung beim Bau von sogenannten Wechseltiegelanlagen geht dahin, den Tiegel an der Unterseite des Tragringes zu befestigen. Dies hat den Vorteil, daß der Tiegel auch in rundum geschlossene Tragringe von unten eingebaut werden kann. Geschlossene Tragringe haben gegenüber einseitig offenen Tragringen den großen Vorteil der höheren Stabilität und Formbeständigkeit und können daher auch für große und schwere Tiegel verwendet werden, welche früher nicht als Wechseltiegel ausgebildet werden konnten. Bei der Befestigung der Stützelemente an der Unterseite eines Tragringes ergeben sich jedoch dadurch Schwierigkeiten, daß der Tragring nicht immer exakt waagrecht eingestellt werden kann. Es besteht daher das Bedürfnis, das Tiegelgefäß bzw. dessen Stützelemente der Neigung des Tragringes anpassen zu können.
Bei einem älteren Recht (DE-PS 19 16 843) weist der Tiegelwechselwagen eine Hubvorrichtung auf, mit der der Tiegel angehoben werden kann. Zusätzlich sind über den Umfang eines ringförmigen Tragrahmens verteilt angeordnete Hubaggregate vorgesehen, auf denen der Tiegel hängend aufgelagert ist. Die Druckräume der Hubaggregate sind untereinander über eine Ring-Druckmitttelleitung verbunden. Dadurch wird dem Tiegel eine Lagekorrektur beim Einsetzen in den Tragring aufgezwungen.
so Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tiegelwechselwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, der beim Einbau eine Anpassung des Tiegels an einen geneigten bzw. schräg stehenden Tragring gestattet.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Tiegelwechselwagen erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
Erfindungsgemäß sind also zwischen dem Tiegel und der Tragplattform zusätzlich Hubaggregate vorgesehen, die den Tiegel auch dann noch heben können, wenn die zwischen "wagenrahmen und Tragpiaüiunii befindliche Hubvorrichtung bereits völlig ausgefahren ist, d. h. wenn sich die Tragplattform in ihrer obersten Endlage befindet. Mittels der gemeinsamen Druckmittelleitung kann der Tiegel geneigt werden, u. zw. dann, wenn er auf einer Seite bereits mit dem Tragring in Kontakt gelangt ist. Der Tiegel kann sich somit durch Beaufschlagung der zusätzlichen Hubaggregate an die Lage des Tiegelringes exakt anpassen.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert
F i g.! ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Tiegelwechselwagens mit einem Tiegel und einem Tragring, wobei die Tragplattform teilweise geschnitten ist
F i g. 2 ist eine Draufsicht und
Fig.3 stellt einen Grundriß des Tiegelwechselwagens ohne Tiegel dar.
Fi g. 4 zeigt den Tiegelwechselwagen mit Tiegel und Tragring entsprechend Fig. 1, wobei sich der Tiegel in einer einer Schräglage des Tragringes angepaßten Position befindet
In F i g. 1 ist mit 1 der Tiegelwechselwagen als Ganzes bezeichnet Er besteht im wesentlichen aus einem Wagenrahmen 2, den Räder aufweisenden Fahrgestellen 3, welche auf Schienen 4 laufen, einer hydraulisch betätigbaren Hubvorrichtung 5 und einer mit dieser verbundenen Tragplattform 6, welche drehbar sein kann. Mit 7 sind mehrere um den Umfang der Tragplattform 6 gleichmäßig verteilt angeordnete, hydraulisch betätigbare THübaggregate '7~bezeichnet,' deren Druckräume durch eine Leitung 8 kommunizierend verbunden sind. Das Druckmittel wird durch eine hydraulische Pumpe 9 in die Leitung 8 gefördert.
Auf den Kolben der ringförmig angeordneten Hubaggregate 7 sitzt der Tiegel 10 auf, wobei in der ersten Phase des Einbaus die Kolben vollständig eingezogen sind, d. h. auf den Zylinderböden aufsitzen. Mit 11 ist ein schräg stehender Tragring bezeichnet, an welchem Kippzapfen 12 befestigt sind. An den Kippzapfen 12, welche in Lagern 13 gelagert sind, greift der Kippantrieb 14 an (Fig.2). Vom Tiegelmantel stehen drei Stützelemente 15 ab, deren Enden in taschenartige Ausnehmungen 16 an der Unterseite des Tragringes 11 eingeführt werden sollen. Beim Einbau des Tiegels wird zunächst der Hubzylinder 5 so lange betätigt, bis der Tiegel 10 in die in F i g. 1 dargestellte Position gelangt. Anschließend werden die auf der Tragplattform 6 befestigten Hubaggregate 7 betätigt, \f wodurch der Tiegel 10 in die in F ig. 4 dargestellte End-"» stellung bewegt wird; die Hubaggregate mit ausgefahre-
* renen Kolben sind mit T bezeichnet. Da die
* Druckräume der Hubaggregate 7 kommunizierend
' verbunden sind, ist der Tiegel 10 gleichsam schwimmend '' gelagert und paßt sich selbsttägig genau an den schräg ! stehenden Tragring 11 an. Sobald die Stützelemente 15 J1 in die taschenartigen Ausnehmungen 16 eingerastet sind, können die in F i g. 4 strichliert gezeichneten Bügel 17 mittels geeigneter Verbindungsmittel, wie Schrauben oder Zuganker, am Tragring 11 befestigt werden; die Mittellinien dieser im einzelnen nicht dargestellten Verbindungsmittel sind mit 18 bezeichnet Nach der Befestigung des Tiegels im Tragring werden die Kolben derHubaggregäte7eingezogenunoTJer Tiegelwecnselwagen kann aus dem Blasstand ausgefahren werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tiegelwechselwagen für den Transport sowie den Ein- und Ausbau eines Tiegels in einen bzw. aus einem kippbaren Tragring, mit einem auf Fahrgestellen gelagerten Wagenrahmen und mit einer mittels einer Hubvorrichtung heb- und senkbaren, gegebenenfalls drehbaren Tragplattform, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Hubvorrichtung (S) zwischen Tiegel (10) und Tragplattfonn (6) mehrere um den Umfang der Tragplattform (6) verteilt angeordnete hydraulisch betätigbare, den Tiegel tragende Hubaggregate (T) vorgesehen sind, die an der Tragplattform (6) abgestützt sind, wobei die Druckräume der Hubaggregate (7) kommunizierend durch eine gemeinsame Leitung (8) für die Zufuhr eines Druckmittels verbunden und an eine Pumpe (9) angeschlossen sind.
DE2133781A 1970-08-06 1971-07-07 Tiegelwechselwage Expired DE2133781C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT715470A AT308158B (de) 1970-08-06 1970-08-06 Tiegelwechselwagen

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DE2133781A1 DE2133781A1 (de) 1972-02-10
DE2133781B2 DE2133781B2 (de) 1980-07-24
DE2133781C3 true DE2133781C3 (de) 1987-02-12

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ID=3593214

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DE2133781A Expired DE2133781C3 (de) 1970-08-06 1971-07-07 Tiegelwechselwage

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BE (1) BE771044A (de)
CA (1) CA939628A (de)
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GB (1) GB1350676A (de)
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DE2133781B2 (de) 1980-07-24
AT308158B (de) 1973-06-25
BE771044A (fr) 1971-12-16
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GB1350676A (en) 1974-04-18

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