AT376792B - Vorrichtung zum verbinden der zulaufkanaele eines zweiplattenheizkoerpers - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden der zulaufkanaele eines zweiplattenheizkoerpers

Info

Publication number
AT376792B
AT376792B AT905881A AT905881A AT376792B AT 376792 B AT376792 B AT 376792B AT 905881 A AT905881 A AT 905881A AT 905881 A AT905881 A AT 905881A AT 376792 B AT376792 B AT 376792B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
threaded
sleeve
valve housing
threaded connector
union nut
Prior art date
Application number
AT905881A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA905881A (de
Inventor
Ernst Wilhelm Bickel
Original Assignee
Bickel Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19803041807 external-priority patent/DE3041807C2/de
Application filed by Bickel Kg filed Critical Bickel Kg
Publication of ATA905881A publication Critical patent/ATA905881A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT376792B publication Critical patent/AT376792B/de

Links

Landscapes

  • Valve Housings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers mit einem äusseren Zulauf über ein Ventil, wobei die zueinander parallel angeordneten Platten des Heizkörpers an einander zugewendeten Seiten achsparallele Öffnungen mit in diese eingesetzten Gewindestücken z. B.

   Schweissmuffen aufweisen, bestehend aus einem hohlen Gewindestutzen, der einenends in eines der Gewindestücke einschraubbar ist, der andernends mit einer Innenkonusfläche und Aussengewinde versehen ist, der nahe diesem Aussengewinde eine Schlüsselfläche aufweist und der zwischen dem mit dem Gewindestück korrespondierenden Gewindeteil und der Schlüsselfläche mit Querbohrungen versehen ist, wobei zwischen dem Gewindestück und der Schlüsselfläche ein querdurchbohrtes Ventilgehäuse abgedichtet einspannbar ist, und weiter bestehend aus einer in das weitere Gewindestück mit seinem Ende einschraubbaren hohlen Hülse, die am Ende des in das Gewindestück einschraubbaren Gewindebereiches eine Schlüsselfläche und am andern Ende einen in die Innenkonusfläche des Gewindestutzens passende Aussenkonusfläche aufweist,

   wobei über diese eine Überwurfmutter gesteckt und mittels eines in einer hinter der Aussenkonusfläche angeordneten Nut gehaltenen Sprengringes gesichert gehaltert ist, mittels derer der Gewindestutzen mit der Hülse dicht verschraubbar ist. 



   Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besteht im wesentlichen aus Massendrehteilen, die mit dem Ventilgehäuse, das aus Guss besteht, kombiniert sind. Bei der bekannten Vorrichtung besteht das Ventilgehäuse im wesentlichen aus einem quaderförmigen Hohlkörper, der einenends geschlossen ist, der nahe diesem geschlossenen Ende eine Querbohrung für den Durchtritt des Gewindestückes aufweist, wobei dessen Querbohrungen mit dem Innenraum des Ventilgehäuses in Verbindung stehen. Das andere Ende des Ventilgehäuses ist zylindrisch erweitert und offen. 



   Die zylindrische Erweiterung ist mit einem Innengewinde versehen, so dass der entsprechende Ventilkörper dort eingeschraubt werden kann. Durch das Ventil wird die Strömung des Wärmeübertragungsmediums, beispielsweise Wassers, zu den Strömungsmitteln durchströmten Heizplatten geregelt. 



  Bei der bekannten Vorrichtung ist das Ventilgehäuse aussermittig angeordnet, so dass, je nachdem in welche Lage der Heizkörper später in einem Gebäude eingebaut wird, das Ventilgehäuse nahe der Vorderseite des Heizkörpers oder nahe der Rückseite des Heizkörpers angeordnet ist. Dieses ist nachteilig, weil zum Zwecke der Bedienung eine einheitliche Anordnung bevorzugt wird. Diese einheitliche Anordnung ist aber nur dadurch zu schaffen, dass die werkseitig an zwei Plattenheizkörper montierte Vorrichtung nachträglich wieder demontiert und in entgegengesetzter Orientierung erneut eingebaut wird. Dieser zusätzliche Montageaufwand ist lästig und mit zusätzlichen Kosten verbunden. 



   Hievon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Ventilgehäuse immer mittig zwischen den beiden Heizplatten angeordnet ist. 



   Insbesondere besteht die Aufgabe darin, dass die mittige Anordnung des Ventilgehäuses ohne Veränderung des vorgegebenen Abstandes der Platten des Zweiplattenheizkörpers und ohne Veränderung des Ventilgehäuses erfolgen soll. 



   Die mittige Anordnung soll also ausschliesslich durch konstruktive Veränderung der die wesentlichen Teile der Vorrichtung bildenden Drehteile realisiert werden. 



   Hiezu ist festzuhalten, dass der lichte Abstand zwischen den beiden Platten des Zweiplattenheizkörpers 56 mm beträgt. Dieses Mass ist vorgegeben, da eine Veränderung dieses Masses eine Abänderung der
Fertigungsstrasse des Heizkörpers zu Folge hätte, was aus Kostengründen nicht in Frage kommen kann die Breite des Ventilkörpers im Bereich der Vorrichtung ist mit knapp 16 mm ebenfalls vorgegeben, u. zw. einerseits aus Fertigungsgründen und anderseits, um einen entsprechenden Durchflussquerschnitt zu erhalten. 



   Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Kombination folgender Merkmale :
Die Querbohrungen des Gewindestutzens sind in der Mitte der aus Gewindestutzen und Hülse bestehenden Einheit angeordnet ; der Abstand der Seite des darüber geschobenen Ventilgehäuses, die dem Gewindestück zugewendet ist, vom Beginn der mit Gewindestückgewinde versehenen Zone des Gewindestutzens ist durch eine dicht zwischen Gewindestück und Ventilgehäuseseitenfläche einspannbare Distanzhülse überbrückt ; 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Überwurfmutter der Hülse ist mit ihrer Rückseite der Schlüsselfläche der Hülse nahezu spielfrei angenähert ;

   der radiale Abstand zwischen den Gewindespitzen der Überwurfmutter und dem grössten Aussendurchmesser des endseitigen Aussenkonusses ist gering grösser als der Materialstärke des Sprengringes, gemessen in radialer Erstreckung, entspricht ; der Gewindestutzen ist an seinem mit der Überwurfmutter verschraubbaren Ende ebenso wie die Überwurfmutter mit Feingewinde versehen ; die Schlüsselfläche der Hülse ist in ihrer Dicke dem zu übertragenden Drehmoment angepasst. 



   Diese Lösung bringt trotz der Vielzahl der zu berücksichtigenden konstanten bzw. variablen Parameter ein im Ergebnis überraschend einfaches Produkt, welches mit geringem Kostenaufwand zu fertigen und zu montieren ist. 



   Im einzelnen wurden die anstehenden Probleme erfindungsgemäss wie folgt gelöst :
Durch die Verschiebung der Querbohrungen aus der exzentrischen Lage (gemäss Stand der Technik) in die zentrische Lage war der Abstand der Seitenfläche des Ventilgehäuses bis zum Gewindestück zu überbrücken. 



   Dazu wird eine Distanzhülse über den Gewindestutzen geschoben, die so bemessen ist, dass sie sich in der Montagelage einerseits am Gewindestück und anderseits an der Seitenfläche des Ventilgehäuses abstützt. 



   Zur Abdichtung ist jeweils zwischen dem Ende des Gewindestutzens und dem Gewindestück bzw. der Ventilgehäuseseitenfläche eine Dichtscheibe eingesetzt. Durch die mittige Anordnung des Ventilgehäuses ist es anderseits notwendig, die Überwurfmutter der Hülse soweit wie möglich dem andern Gewindestück anzunähern. Dazu ist die Überwurfmutter der Hülse mit ihrer Rückseite der Schlüsselfläche der Hülse nahezu spielfrei angenähert. Dies hat wieder zur Folge, dass die aus dem Stand der Technik bekannte Art der Befestigung der Überwurfmutter, bei der nämlich die Überwurfmutter soweit zurück verschoben wurde, dass die den Sprengring aufnehmende Nut radial freigegeben vorlag, nicht mehr realisierbar ist.

   Anderseits ist auch die Schlüsselfläche der Überwurfmutter nicht variabel, weil zur Montage der Vorrichtung lediglich ein Schlüssel vorgegebener Schlüsselweite benutzbar sein muss. 



   Die Erfindung löst dieses Probelm dadurch, dass der radiale Abstand zwischen den Gewindespitzen der Überwurfmutter und dem grössten Aussendurchmesser des endseitigen Aussenkonusses gering grösser gehalten wird als der Materialstärke des Sprengringes entspricht. 



   So ist es möglich, den Sprengring über den Aussenkonus zu schieben und in die Nut einzupassen, ohne dass die Überwurfmutter um einen ganzen Millimeter zurück verschoben werden muss. 



   Es ist lediglich ein geringes Spiel zwischen der Seitenfläche der Schlüsselfläche und der Überwurfmutterrückseite von zirka 0, 4 bis 0, 5 mm erforderlich, damit der Federring über den Totpunkt gedrückt und eingerastet werden kann. 



   Die Abstandsvergrösserung zwischen Gewindespitzen und Aussenkonus wird durch Vergrösserung des Kernloches der Überwurfmutter erreicht, weil eine Veränderung des Konusses bzw. der Durchflussbohrung nicht möglich ist. 



   Damit die Einbaulänge der Überwurfmutter verringert werden kann, ist an Stelle des im Stand der Technik vorgesehenen Normalgewindes an Überwurfmutter und entsprechendem Aussengewinde des Gewindestutzens ein Feingewinde vorgesehen. 



   Es stehen so genügend Gewindegänge zur dichten Verschraubung zur Verfügung, wobei die axiale Erstreckung der Überwurfmutter möglichst gering gehalten werden kann. 



   Durch die geringere Steigung des Feingewindes, nämlich 1 mm an Stelle von 1, 5 mm Steigung, ist der Kerndurchmesser grösser gehalten, so dass sowohl der Federring gut einzupassen ist als auch die Kernlochbohrung in ihrer Grösse beibehalten sein kann. 



   In konsequenter Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist auch die Schlüsselfläche der Hülse auf die geringstmögliche Breite, nämlich etwa 3 mm, gebracht. 



   Diese Stärke reicht aus, um das notwendige Drehmoment bei der Verschraubung der Vorrichtung aufzubringen. 



   Weiterhin ist vorteilhaft, dass bei der Verschraubung von Überwurfmutter und Gewindestutzen, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 die Dichtung zwischen dem Ventilgehäuse, der Hülse und dem zugehörigen Gewindestück nicht weiter vorgespannt wird. 



   Eine Variante der erfindungsgemässen Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestutzen zweigeteilt ist, wobei sich an die vom Ventilgehäuse überdeckte Fläche ein kurzes mit Gewinde versehenes Teilstück anschliesst, an welches eine separate Mutter mit andernends vorgesehenen hohlen Gewindestutzen angeschraubt ist, die den zwischen der entsprechenden Ventilgehäuseseitenfläche und dem Gewindestück verbleibenden Freiraum überbrückt. 



   Durch die Zweiteilung des Gewindestutzens wird erreicht, dass auf die zusätzliche Hülse verzichtet werden kann und dass der Gewindestutzen in seiner Gesamtlänge reduziert wird, wodurch die Fertigung erheblich vereinfacht ist. 



   Dabei wird allerdings der Nachteil gegenüber der vorher angeführten Ausführungsform in Kauf genommen, dass beim Verschrauben von Überwurfmutter und Gewindestutzen die Dichtung zwischen der separaten Mutter, dem Ventilgehäuse und dem zugehörigen Gewindestück unter Umständen ungewollt weiter vorgespannt wird. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt : Fig. l eine erfindungsgemässe Vorrichtung, fertig montiert, in Ansicht ; Fig. 2 eine Vorrichtung gemäss Stand der Technik explosionsartig dargestellt, teilweise geschnitten, in Ansicht ; Fig. 3 das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. l in der Ansicht wie Fig. 2 ; Fig. 4 eine Variante wie Fig. 3 gesehen. 



   Zur Verdeutlichung der Erfindung erscheint es angebracht, den Stand der Technik an Hand der Zeichnungen zu erläutern. 



   In Fig. 2 ist die vorbekannte Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers mit einem äusseren Zulauf über ein Ventil dargestellt. Dabei sind die zueinander parallel angeordneten Platten des Heizkörpers nicht dargestellt. Dies ist lediglich in Fig. l der Fall. 



  Die in die achsparallelen   Öffnungen --1-- einzusetzenden Gewindestücke --2-- werden   mit den Platten des Heizkörpers verschweisst. 



   In diese   Gewindestücke --2-- wird   einerseits (in der Zeichnung links) der hohle Gewindestutzen --3-- eingeschraubt. 



   Der Gewindestutzen --3-- ist andernends mit einer Innenkonusfläche --4-- und Aussengewinde - versehen. Nahe dem   Aussengewinde --5-- ist   eine   Schlüsselfläche --6-- angeordnet.   Zwischen der   Schlüsselfläche --6-- und   dem Gewindeteil --7-- sind Querbohrungen --8-- im Gewindestutzen vorgesehen, die eine Verbindung zwischen der Durchgangsbohrung des Gewindestutzens und dem Innenraum eines querdurchbohrten   Ventilgehäuses --9-- herstellen,   welches sich mit der einen Seitenfläche unter Zwischenlegen eines Dichtringes an der   Schlüsselfläche --6-- und   mit der andern Seite an dem   Gewindestück --2-- dichtend   abstützt.

   Bei fertigmontierten Gewindestutzen - ist deutlich, dass das Ventilgehäuse in der Zeichnung links aussermittig angeordnet sein muss. 



   Die bekannte Vorrichtung besteht weiter aus einer in das rechte   Gewindestück --2-- mit   seinem Endteil einschraubbaren hohlen Hülse --10--, die am Ende des in das Gewindestück --2-einschraubbaren Gewindebereiches --1-- eine Schlüsselfläche --12-- und am andern Ende eine 
 EMI3.1 
 --4-- des Gewindestutzens --3-- dichtpassende Aussenkonusfläche --13--- nach radial aussen freiliegt. 



   Bei den Auführungsformen gemäss der Erfindung   (Fig. l,   3 und 4) sind für gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet. Es ist deutlich, dass die Querbohrungen --8-- beim Gegenstand gemäss der Erfindung in der Mitte der aus   Gewindestutzen   --3-- und Hülse --10-- bestehenden Einheit angeordnet sind. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Der Abstand der   Seitenfläche --17-- des   über den Gewindestutzen geschobenen Ventilgehäuse, die dem Gewindestück --2-- (links) zugewendet ist, vom Beginn der mit Gewindestückgewinde - versehenen Zone des Gewindestutzens --3-- ist durch eine dicht zwischen Gewindestück 
 EMI4.1 
 wobei lediglich ein Spiel von zirka 0, 5 mm verbleibt. Um den Sprengring --16-- in die entsprechende Nut --15-- einsetzen zu können, ist der radiale Abstand zwischen den Gewindespitzen der   Überwurfmutter --14-- und   dem grössten Aussendurchmesser des endseitigen   Aussenkonusses --13--   gering grösser als der Materialstärke des Sprengringes --16-- gemessen in radialer Erstreckung entspricht. Es ist also möglich, den Sprengring --16-- ohne radiale Freilegung der   Nut --15--   in diese einzusetzen.

   Der Gewindestutzen --3-- ist an seinem mit der   Überwurfmutter --14--   korrespondierenden Ende ebenso wie die   Überwurfmutter --14-- mit   Feingewinde versehen, wodurch einerseits der Kerndurchmesser grösser und anderseits die Kernlochbohrung nicht kleiner gehalten werden kann. 
 EMI4.2 
 --12-- schliesslichangepasst, was bedeutet, dass sie zirka 3 mm breit ist. Sämtliche Schlüsselflächen sind mit einem Schlüssel gleicher Maulweite bedienbar. 



   Fig. 4 zeigt schliesslich eine Variante, bei der der Gewindestutzen --3-- zweigeteilt ist. 



  Dabei schliesst sich an die vom   Ventilgehäuse --9-- überdeckte   Fläche ein kurzes mit Gewinde - versehenes Teilstück an. An dieses ist eine separate Mutter --20-- angeschraubt, die andernends einen hohlen   Gewindestutzen --21-- trägt.   



   Es bleibt festzuhalten, dass die Vorrichtung mit Ausnahme des   Ventilgehäuses --9-- und   der Dichtscheiben ausschliesslich aus Drehteilen besteht, die in einfacher Weise zu fertigen und zu montieren sind. 



   Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH : 1. Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers mit einem äusseren Zulauf über ein Ventil, wobei die zueinander parallel angeordneten Platten des Heizkörpers an einander zugewendeten Seiten achsparallele Öffnungen mit in diese eingesetzten Gewindestücken z.
    B. Schweissmuffen aufweisen, bestehend aus einem hohlen Gewindestutzen, der einenends in eines der Gewindestücke einschraubbar ist, der andernends mit einer Innenkonusfläche und Aussengewinde versehen ist, der nahe diesem Aussengewinde eine Schlüsselfläche aufweist und der zwischen dem mit dem Gewindestück korrespondierenden Gewindeteil und der Schlüsselfläche mit Querbohrungen versehen ist, wobei zwischen dem Gewindestück und der Schlüsselfläche ein querdurchbohrtes Ventilgehäuse abgedichtet einspannbar ist, und weiter bestehend aus einer in das weitere Gewindestück mit seinem Ende einschraubbaren hohlen Hülse, die am Ende des in das Gewindestück einschraubbaren Gewindebereiches eine Schlüsselfläche und am andern Ende einen in die Innenkonusfläche des Gewindestutzens passende Aussenkonusfläche aufweist,
    wobei über diese eine Überwurfmutter gesteckt und mittels eines in einer hinter der Aussenkonusfläche angeordneten Nut gehaltenen Sprengringes gesichert gehalten ist, mittels derer der Gewindestutzen mit der Hülse dicht verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbohrungen (8) des Gewindestutzens (3) in der Mitte der aus Gewindestutzen (3) und Hülse (10) bestehenden Einheit angeordnet sind, dass der Abstand der Seite (17) des darüber geschobenen Ventilgehäuses (9), die dem Gewindestück (2) zugewendet ist, vom Beginn der mit Gewindestückgewinde (7) versehenen Zone des Gewindestutzens (3) durch eine dicht zwischen Gewindestück (2) und Ventilgehäuseseitenfläche (17) einspannbare Distanzhülse (18) überbrückt ist, dass die Überwurfmutter (14) der Hülse (10) mit ihrer Rückseite der Schlüsselfläche (12) der Hülse (10) nahezu spielfrei angenähert ist,
    dass der radiale Abstand zwischen den Gewindespitzen der Überwurfmutter (14) und dem <Desc/Clms Page number 5> grössten Aussendurchmesser des endseitigen Aussenkonus (13) gering grösser als die Materialstärke des Sprengringes (16) ist, gemessen in radialer Erstreckung, dass der Gewindestutzen (3) an seinem mit der Überwurfmutter (14) verschraubbaren Ende ebenso wie die Überwurfmutter (14) mit Feingewinde versehen ist, dass die Angriffsfläche (12) für einen Schlüssel an der Hülse (10) in ihrer Grösse auf das zu übertragende Drehmoment abgestimmt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestutzen (3) zweigeteilt ist, wobei sich an die vom Ventilgehäuse (9) überdeckte Fläche ein kurzes mit Gewinde (19) versehenes Teilstück anschliesst, an welches eine separate Mutter (20) mit andernends vorgesehenen hohlen Gewindestutzen (21) angeschraubt ist, die den zwischen der entsprechenden Ventilgehäuseseitenfläche (17) und dem Gewindestück (2) verbleibenden Freiraum überbrückt (Fig. 4).
AT905881A 1980-11-06 1981-11-05 Vorrichtung zum verbinden der zulaufkanaele eines zweiplattenheizkoerpers AT376792B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803041807 DE3041807C2 (de) 1980-11-06 1980-11-06 Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers
PCT/DE1981/000189 WO1982001583A1 (en) 1980-11-06 1981-11-05 Device for connecting the inlet channels of a two-plate heating body

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA905881A ATA905881A (de) 1984-05-15
AT376792B true AT376792B (de) 1984-12-27

Family

ID=25788944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT905881A AT376792B (de) 1980-11-06 1981-11-05 Vorrichtung zum verbinden der zulaufkanaele eines zweiplattenheizkoerpers

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT376792B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH439183A (de) * 1963-03-29 1967-07-15 Wales Gas Board Gaszuleitungsinstallation in Gebäuden
FR1511349A (fr) * 1966-08-17 1968-01-26 Dispositif de raccordement de soupapes ou de jonctions vissées à des corps de chauffe
DE2531712A1 (de) * 1975-07-16 1977-02-03 Berg Kg Loesbares anschlusselement zur verbindung von zwei bauteilen mit einer zu- oder ablaufleitung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH439183A (de) * 1963-03-29 1967-07-15 Wales Gas Board Gaszuleitungsinstallation in Gebäuden
FR1511349A (fr) * 1966-08-17 1968-01-26 Dispositif de raccordement de soupapes ou de jonctions vissées à des corps de chauffe
DE2531712A1 (de) * 1975-07-16 1977-02-03 Berg Kg Loesbares anschlusselement zur verbindung von zwei bauteilen mit einer zu- oder ablaufleitung

Also Published As

Publication number Publication date
ATA905881A (de) 1984-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1236479B (de) Vorrichtung zum Mischen stroemender Medien, mit stillstehenden Leitelementen
DE2337465C2 (de) Flüssigkeitszähler
DE2845520A1 (de) Fluessigkeitsfilter
DE2516991A1 (de) Behaelter zur aufnahme von auf elektrische durchschlagsfestigkeit zu pruefende isolier- und/oder kuehlmedien
AT376792B (de) Vorrichtung zum verbinden der zulaufkanaele eines zweiplattenheizkoerpers
DE3724410C2 (de)
DE3041807C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers
DE3140687A1 (de) Rohrwaermetauscher
DE3245638C2 (de)
DE3533196C2 (de)
DE1550462A1 (de) Stroemungsmittel-Steuerventil
DE2504492C3 (de) Ventil
EP0408710B1 (de) Sanitärbatterie für aufputzanbringung
DE2527021C3 (de) Ventilgehäuse für ein Dreiwegeventil, insbesondere für eine Wärmeträgerarmatur
DE3416335A1 (de) Drehschieberventil
DE1032280B (de) Siebeinsatz fuer Trockner von Kuehlanlagen
EP3527862A1 (de) Ventil mit einer einrichtung zur voreinstellung des strömungskanalquerschnittes
DE202013104848U1 (de) Verdampfer für eine Nebelmaschine
DE2316425B1 (de) Elektrischer Isolierstoffgehäuse-Heizkörper
DE1579850C (de) Plattenheizkorper mit Anschlußteilen fur die Heizmittelzu- und abfuhr
DE8029590U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers
DE392589C (de) Ventilgehaeuse
DE3435411C2 (de) Mischventil
EP1340636A2 (de) Abschlusskappenanordnung für eine Wärmetauscheranordnung, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät
DE7522188U (de) Drehschieberventil

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee