DE8029590U1 - Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines ZweiplattenheizkörpersInfo
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Description
Biekel 752^/80
Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden
der ZulaufkanBle eines Zueiplattenheizkörpers mit einem
Süßeren Zulauf über ein Ventil, wobei die zueinander parallel
angeordneten Platten des Heizkörpers an einander zugewandten Seiten achsparallele Öffnungen mit in diese eingesetzten
GeuiindestUcken z.B. Schueißmuffen aufweisen, bestehend aus
einem hohlen Gewindestutzen, der einenenda in eines der Geminrissttlcke einschraubbar ist, der andernende mit einer
Innenkonuafloche und Außengewinde versehen ist, der nahe
diesem Außengewinde eine Schlüsselfläche aufweist und der zwischen dem mit dem Gewindestück korrespondierenden Gewindeteil
und der Schlüsselfläche mit Querbohrungen versahen ist, biobei zwischen dem Gewindestück und der Schlüsselfläche
ein querdurchbohrtes Ventilgehäuse abgedichtet einspannbar ist, und weiter bestehend aus einer in das weitere
Güwindestück mit seinem Ende einschraubbaren hohlen Hülse,
die am Ende des in das Gewindestück einschraubbaren Gewinde·
bereichee eine SchlÜBselflMche und am anderen Ende einen in
die InnenkonusflBche des Geuindeetutzene passende AuBenkonueflMche
aufweist, uobei Ober diese eine Überwurfmutter
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gesteckt und mittels eines in einer hinter der AußenkonueflSche
angeordneten Nut gehaltenen Sprengringes gesichert gehaltert ist, mittela derer der Geuindestutzen mit dsr
Hülse dicht verschraubbar ist.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besteht im wesentlichen aus Massendrehteilen, die mit dem Ventilgehäuse, das aus
GuB besteht, kombiniert sind. Bei der bekannten Vorrichtung besteht das Ventilgehäuse im wesentlichen aus einem quaderförmigen
Hohlkörper, der einenends geschlossen ist, der nahe diesem geschlossenen Ende eine Querbohrung für den
Durchtritt des Gewindestückes aufweist, wobei dessen Querbohrungen mit dem Innenraum des Ventilgehäuaes in Verbindung
stehen. Das andere Ende des Ventilgehäuses ist zylindrisch erweitert und offen. Die zylindrische Erweiterung
ist mit einem Innengewinde versehen, so daß der entsprechende Ventilkörper dort eingeschraubt werden kann.
Durch das Ventil wird die Strömung des Wärmeübertragungsmediums,
belspielsbisise Ussssrs, zu den Strömungsmittel
durchströmten Heizplatten geregelt. Bei der bekannten Vorrichtung ist das Ventilgehäuse außermittig angeordnet,
so daß, je nachdem in welcher Lage der Heizkörper epäter
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in einem GebMude eingebaut wird, das Ventilgehäuse nahe der
Vorderseite des Heizkörpers ader nahe der Rückseite des Heizkörpers angeordnet ist. Dieses ist nachteilig, weil zum
Zwecke der Bedienung eine einheitliche Anordnung bevorzugt uird. Diese einheitliche Anordnung ist aber nur dadurch zu
schaffen, daß die uierkBeitig an zuiei Plattenheizkörper
montierte Vorrichtung nachträglich mieder demontiert und in entgegengesetzter Orientierung erneut eingebaut uiird.
Dieser zusätzliche Montageaufuand ist lästig und mit zusätzlichen
Kosten verbunden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der das Ventilgehäuse immer mittig zwischen den beiden Heizplatten angeordnet ist.
Insbesondere besteht die Aufgabe darin, daß die mittige Anordnung des VentilgehMuses Dhne Veränderung des vorgegebenen
Abstandes der Platten des ZuieiplattenheizkBipers und ohne
Veränderung des Ventilgehäuses erfolgen soll. Die mittige Anordnung soll also ausschließlich durrh konstruktive Veränderung
der die wesentlichen Teile der Vorrichtung bildenden Drehteile realisiert werden. Hierzu ist festzuhalten, daß
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der lichte Abstand zwischen den beiden Platten des Zweiplattenheizkörpers
56 mm beträgt. Dieses Maß ist vorgegeben, da eine Veränderung diesee Maßes eine Abänderung der Fertigungsstraße des Heizkörpers zur Folge hätte, was aus Kostengründen
nicht in Frage kommen kann. Die Breite des Ventilkörpere
im Bereich der Vorrichtung ist mit knapp 16 mm ebenfalls vorgegeben, und zwar einerseits aus Fertigungsgründen
und andererseits, um einen entsprechenden Durchflußquerschnitt zu erhalten.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die
Kombination folgender Merkmale:
Die Querbohrungen des Gewindestutzens sind in der Mitte der aus Gewindestutzen und Hülse bestehenden Einheit angeordnet;
der Abstand der Seite des darüber geschobenen Ventilgehäuees,
die dem Gewindestück zugewandt ist, vom Beginn der mit Gewinde-Btückgewinde
versehenen Zone des Gewindestutzens let durch
eine dicht zwischen Gewindestück und VentilgehäuBeeeitenfloche
einepsnnbare Distanzhülse überbrückt;
die überwurfmutter der Hülse ist mit ihrer Rückseite der
SühlDsselflache der Hülse nahezu spielfrei angenähert;
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der radiele Abetand zwischen den Geuindespitzen der überuiurf«·
mutter und dem größten AuBendurchmeeeer des endaeitigen
AuBenkonuBses ist gering größer als der MaterialstMrke des
Sprengringes, gemessen in radialer Erstreckung, entspricht;
der Geiiiindestutzen ist an seinem mit der überwurfmutter
uerBchraubbaren Ende ebenso uie die Überwurfmutter mit Feingewinde
versehen;
Die Schlüsselfläche der Hülse ist in ihrer Dicke dem zu übertragenden Drehmoment angepaßt.
Diese Löaung bringt trotz der Vielzahl der zu berücksichtigen··
den konstanten bzw. variablen Parameter ein im Ergebnis über»
raschend einfaches Produkt, welches mit geringem Kostenaufwand zu fertigen und zu montieren let.
Im einzelnen wurden die anstehenden Probleme erfindungsge«
mBß wie folgt gelöst:
Durch die V/erschiebung der Querbohrungen aus der exzentrischen
Lage CgemMB Stand der Technik) in die zentrische Lage war der
Abstand der Seitenfläche des Uentilgehäuses bis zum Gewindestück
zu überbrücken. Dazu wird eine Distanzhülse über den
Gewindestutzen geschoben, die bo bemessen ist, daß sie sich
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In der Montagelage einerseits am ßewindestück und andererseits
an der Seitenfläche des V/entilgehäusea abstützt.
Zur Abdichtung ist Jeweils zwischen dem Ende dee GewindestutzenB
und dem Gewindeetück bzui. der UentilgehBuBeBeltenflSche
eine Dichtscheibe eingesetzt. Durch die mittige Anordnung
des UentilgehBuses ist es andererseits notwendig,
die Überwurfmutter der Hülse soweit wie möglich dem anderen Bewindeatück anzunähern. Dazu ist die überwurfmutter der
Hülse mit ihrer Rückseite der SchlüsselflMche der Hülee
nahezu spielfrei angenähert. Diea hat wiederum zur Folge,
daB die aus dem Stand der Technik bekannte Art der Befestigung
der überwurfmutter, bei der nMmlich die überwurfmutter
BDweit zurück verschoben wurde, daß die den Sprengring aufnehmende Nut radial freigegeben vorlag, nicht mehr
realisierbar ist. Andererseits ist auch die SchlüsselflBche
der Überwurfmutter nicht variabel, weil zur Montage der
Vorrichtung lediglich ein Schlüssel vorgegebenen Schlüsselweite benutzbar sein muß.
Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, daB der radiale
Abstsnd zwischen den Gewindespitzen der Überwurfmutter und
dem größten AuBendurchmesser des endaeltigan AuBenkonusseB
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gering größer gehalten uiird βίβ der MaterialstBrke dee
Sprengringee entspricht.
So ist ea möglich, den Sprengring über den AuBenkonuB zu
schieben und in die Nut einzupassen, ohne daß die Überwurfmutter um einen ganzen Millimeter zurück verschoben werden
muB. Eb let lediglich ein geringes Spiel zwischen der Seiten·
fläche der EchlüeselflBche und der überijurfmutterrückeeite
van ca. Q,k biß G,5 mm erforderlich, damit der Federring
über den Totpunkt gedrückt und eingerastet werden kann.
Die AbstandsvergröBerung zwischen Geuiindespitzen und
AußenkonuB wird durch Vergrößerung des Kernloches der
Überwurfmutter erreicht, weil eine Veränderung des Konusses
bzw. der DurchfluBbDhrung nicht möglich ist.
Damit die EinbaulMnge der Überwurfmutter verringert werden
kann, ist anstelle des im Stand der Technik vorgesehenen Normalgeuiindes an überwurfmutter und entsprechendem Außengewinde
des Gewindestutzens ein Feingewinde vorgesehen. Es stehen bq genügend GewindegSnge zur dichten Verschraubung
zur Verfügung, wobei die axiale Erstreckung der überwurfmutter möglichst gering gehalten werden kann.
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Durch die geringere Steigung des Feingeuindes, nämlich
1 mm anstelle von 1,5 mm Steigung, ist der KerndurchmeBser
größer gehalten, so daß souiohl der Federring gut einzupassen
ist als auch die Kernlochbohrung in ihrer Größe beibehalten
sein kann. In konsequenter Weiterbildung des Erfindungs«
gedankens ist auch die SchlÜBselflache der Hülse auf die
geringstmögliche Breite, nMmlich etuia 3 nun, gebracht.
Diese Starke reicht aus, um das notwendige Drehmoment bei der Verschraubung der Vorrichtung aufzubringen.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß bei der Verschraubung von
Überwurfmutter und Geu)indestutzen: die Dichtung zwischen
dem Ventilgehäuse, der Hülse und dem zugehörigen Gewinde« stück nicht weiter vorgespannt wird.
Eine Variante der erfindungsgemäBen Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestutzen zweigeteilt iet, wobei
sich an die vom Ventilgehäuse überdeckte Fliehe ein kurzes
mit Gewinde versehenes Teilstück anschließt, an weiches eine separate Mutter mit andernenda vorgesehenen hohlen Gewindestutzen
angeschraubt ist, die den zwischen der entsprechenden UentilgehSuseseitenflBche und dem Gewindestück verbleibenden
Freiraum überbrückt.
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Durch die Zweiteilung des GeuindeBtutzens wird erreicht,
daß auf die zusätzliche Hülse verzichtet werden kann und daß der Geuiindestutzen in Beiner Gesamtlänge reduziert
wird, uiodurch die Fertigung erheblich vereinfacht ist.
Dabei wird allerdings der Nachteil gegenüber der vorher
angeführten AusfDhrungaform in Kauf genommen, daß beim
Verschrauben von Überwurfmutter und Gewindestutzen die
Dichtung zwischen der separaten Mutter,dem Ventilgehäuse
und dem zugehörigen GeuindestUck unter Umständen ungewollt
weiter vorgespannt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei-Bpielen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, fertig montiert,
in AnBicht;
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Stand der Technik explosionsartig
dargestellt, teilweise geschnitten, in Ansicht;
Fig. 3 dBB Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in der Ansicht
wie Fig. 2;
Zur Verdeutlichung der Erfindung erscheint es angebracht, den Stand der Technik anhand einer Zeichnung zu erläutern.
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In Fig. 2 ist die uorbekannte Vorrichtung zum Verbinden der
ZulaufkanSle eines Zuieiplattenheizkörpers mit einem SuBeren
Zulauf über ein Ventil dargestellt. Dabei sind die zueinander parallel angeordneten Platten des Heizkörpers nicht
dargestellt. Diea ist lediglich in Fig. 1 der Fall. Die in die achsparallelen Öffnungen 1 einzusetzenden GeuindestQcke
2 werden mit den Platten des Heizkörpers verschweißt. In diese Geuiindestücke 2 wird einerseits (in der Zeichnung
links) der hohle Beuiindestutzen 3 eingeschraubt. Der Geuindestutzen
3' ist andernends mit einer InnenkonusflBche k und
Außengewinde 5 versehen. Nahe dem Außengewinde 5 ist eine SchlUsselflHche 6 angeordnet. Zwischen der SchlüsselflBche
und dem Gewindeteil 7 sind Querbohrungen B im Gewindestutzen vorgesehen, die eine Verbindung zwischen der Durchgangsbohrung des Gewlndestutzens und dem Innenraum eines querdurchbohrten
Ventilgehäuses 9 herstellen, welches sich
mit der einen Seitenfläche unter Ziuischenlegen eines Dichtrlnges
an der SchlÜsselflMche 6 und mit der anderen Seite
an dem Gewindestück 2 dichtend abstützt. Bei fertigmontierten
Geuindeetutzen 3 ist deutlich, daß das Ventilgehäuse
in der Zeichnung linka außermittig angeordnet sein muB.
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Die bekannte Vorrichtung besteht weiter aue einer in
das rechte Geuindestück 2 mit seinem Endteil einschraubbaren hohlen Hülse 10, die am Ende des in das Gewindestück
2 einechraubbaren Gewindebereiches 11 eine Schlüssel··
fläche 12 und am anderen Ende eine in die Innenkanus» flSche if des Gewindestutzens 3 dichtpassende AuBenkonusfläche
13 aufhteist. über die AiiBenkonusfläche 13 ist eine
Überwurfmutter gesteckt und mittels eines in einer hinter der Außenkonusfläche 13 angeordneten Nut 15 gehaltenen
Sprengringes 16 gesichert. Das Außengewinde 5 ist ebenso wie das Gewinde der Überwurfmutter als Feingewinde mit
1,5 mm Steigung ausgebildet, bias im Text dieser Anmeldung als Normalgeulnde bezeichnet wird. Der Abstand der SchlüsselflSche
12 vom Außenkanus 13 ist so groß, daB die Überwurfmutter *\k so weit zur SchlüsselflMche 12 hin verschiebbar
ist, daß der Sprengring 16 nach radial außen freiliegt.
Bei den Ausführungsformen gemäß der Erfindung (Fig. 1,3+*»)
sind für gleiche Teile die gleichen Bezugaziffern verwendet. Eb ist deutlich, daß die Querbohrungen ß beim
Gegenstand gemäß vorliegender Erfindung in der Mitte der aus Gewindestutzen 3 und Hülse 10 bestehenden Einheit ange«
ordnet sind. Der Abstand der Seitenfläche 17 des über den Geuindestutzen geschobenen Ventilgehäuses, die dem Gewinde-
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stück 2 (linke) zugewandt let, vom Beginn der mit Gewinde-Btückgeminde
7 vereehenen Zone dee GeuindeBtutzene 3 ißt
durch eine dicht zuiischen Geuiindeatück 2 und UentilgehBuse·.
BeitenflBche 17 elnapannbare Diatanzhülse 1B überbrückt.
Dabei sind jeweils Dichtscheiben zuiiechengesetzt. Die über··
wurfmutter 14 der Hülee 10 iet mit ihrer Rückseite der
SchlÜBselflSche 12 der Hülee 1D nahezu spielfrei angenähert,
wobei lediglich ein Spiel van ca. 0,5 mm verbleibt. Um den Sprengring 16 in die entsprechende Nut 15
einsetzen zu können, ist der radiale Abetand zuiischen den Gebiindespitzen der Überwurfmutter 14 und dem größten Außendurchmesser
des endseitigen AuBenkonusses 13 gering größer
als der MaterialstBrke des Sprengringes 16 gemessen in
radialer Erstreckung entspricht. Es ist also möglich, den Sprengring 16 ohne radiale Freilegung der Nut 15 in diese
einzusetzen. Der Geuindestutzen 3 ist an seinem mit der
überwurfmutter 14 korrespondierende Ende ebenso wie die Überwurfmutter ^k mit Feingewinde versehen, wodurch einerseits
der Kerndurchmesser größer und andererseits die Kernlochbohrung nicht kleiner gehalten werden kann. Die
SchlüsselflBche 12 schließlich iet in ihrer Dicke dem zu
übertragenden Drehmoment angepaßt, was bedeutet, daß sie
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Bickel 752U/BD
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ca. 3 mm breit ist. Sämtliche SchlüsBelflächen Bind mit einem
Schlüssel gleicher Maulueite bedienbar.
Fig. k zeigt schließlich eine Variante, bei der der Geuiindestutzen
3 zweigeteilt ist. Dabei schließt sich an die vom Ventilgehäuse 9 überdeckte Fläche ein kurzes mit Gewinde 19
versehenes Teilstück an. An dieses ist eine separate Mutter 2D angeschraubt, die andernends einen hohlen GeuilndeBtutzen
21 tragt.
Eb bleibt festzuhalten, daß die Vorrichtung mit Aufnahme des
UentilgehBuses 9 und der Dichtscheiben ausschließlich aus
Drehteilen besteht, die in einfacher bleiae zu fertigen und
zu montieren sind.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und KomblnationBmerkmale werden als erfindungsuiesentlich
angesehen.
Claims (2)
1. Worrichtung zum Verbinden der ZulaufkanBle eines ZueiplattenheizkBrpera
mit einem BuBeren Zulauf Ober ein Ventil,
bjobei die zueinander parallel angeordneten Platten des Heizkörpers
an einander zugewandten Seiten achsparallele Öffnungen mit in diese eingesetzten GeuindestUcken z.B.
SchuieiBmuffen aufweisen, bestehend aus einem hDhlen Geuindestutzen,
der einenends in eines der GeuindestOcke einschraubbar
ist, der andernends mit einer InnenkonusflMche und AuBengeuiinde
versehen ist, der nahe diesem Außengewinde eine SchlüsselflSche aufweist und der zwischen dem mit dem Geiüindestück
korrespondierenden Gewindeteil und der Schlüsselflache mit Querbohrungen vereehen ist, wobei zwischen dem Gewindestück
und der SchlüsselflSche ein querdurchbohrtes Ventilgehäuse
abgedichtet einspannbar ist, und weiter bestehend aus einer in das weitere Gewindestück mit seinem Ende einschraubbaren
hohlen Hülse, die am Ende des in das Gewindestück
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elnechraubbaren Geuiindebereiches einisi SchlUeeelfläche und
am anderen Ende einen in die Innenkonuafläche des Geuiinde-Stutzens
paasende AuBenkonusfloche aufmalst, uiobei Ober
diese eine Übermurfmutter geateckt und mittele eines in
einer hinter der AuBenkonusflBche angeordneten Nut gehaltenen
Sprengringes gesichert gehaitert ist, mittels derer der Geuiindestutzen mit der Hülse dicht verschraubbar
iBt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a.) die Querbohrungen (B) dee Geuindi= Stutzens (3) sind in
der Mitte der aus Geuindestutzen (3) und Hülse (10) bestehenden Einheit angeordnet,
b.) der Abstand der Seite (17) des diEirUber geschobenen
V/entilgehMuses (9), die dem Geuimdestück (2) zugewandt
ist, vom Beginn der mit Geuindestückgeuinde (7) vereehenen
Zone des Geuiindestutzens (3) ist durch eine dicht zuiiBchen Geuindestück (2) und V/entilgehäuseseitenflSche
(17) einspannbare Distanzhülse (1B) überbrückt,
c.) die Überwurfmutter (1O der Hülse (10) ist mit ihrer
Rückseite der SchlüsselflBche (12!) der Hülse (10) nahezu
spielfrei angenähert,
Bickel 752U/B0
d.) der radiale Abstand zwischen den Geuiindespitzen der
Überwurfmutter (1O und dem größten Außendurchrnesser
des endseitigen Außenkanusaes (13) ist gering größer
als der Materialstärke des Sprengringes (16), gemessen in radialer Erstreckung, entspricht,
e.) der Geuiindestutzen (3) ist an seinem mit der Überwurfmutter
(1t») verschraubbaren Ende ebenso wie die Überwurfmutter
(1U) mit Feingewinde versehen,
f.) die SchlüsselflSche (12) der Hülse (10) ist in ihrer
Dicke dem zu übertragenden Drehmoment angepaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gewindestutzen (3) zweigeteilt ist, wobei sich an die vom Ventilgehäuse (9) überdeckte Fläche ein kurzes mit Gewinde
(19) versehenes Teilstück anschließt, an welches eine Beparate Mutter (20) mit andernends vorgesehenen hohlen
Gewlndeetutzen (21) angeschraubt let, die den zwischen der
entsprechenden V/entilgehiuaeseitenfiSehe (17) und dem Gewindestück
(2) verbleibenden Freiraum überbrückt (Fig. t»).
DIPL.-ING. <fONR~ADKöCRkWG
PATENTANWALT^
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DE8029590U1 true DE8029590U1 (de) | 1982-04-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8029590U Expired DE8029590U1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers |
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