AT375823B - Sitzbadewanneneinheit - Google Patents

Sitzbadewanneneinheit

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AT375823B AT186383A AT186383A AT375823B AT 375823 B AT375823 B AT 375823B AT 186383 A AT186383 A AT 186383A AT 186383 A AT186383 A AT 186383A AT 375823 B AT375823 B AT 375823B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzbadewanneneinheit für alte, gebrechliche oder sonstig körperbehinderte Personen. 



   Für derartige Badewanneneinheiten ist es wesentlich, dass die gesamte, direkt in die Badewannen einzulassende Wassermenge rasch und mit gleichmässiger Temperatur in die Wanne einfliesst. Weiters soll aber auch eine entsprechende, temperierte Wassermenge für ein Abduschen der gebadeten Person bereitgehalten sein. 



   Dies wird erfindungsgemäss bei einer Sitzbadewanneneinheit der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass ein die gesamte Badewassermenge aufnehmender Speicherbehälter vorgesehen ist, in welchem eine Einrichtung zur Teilung der Gesamtwassermenge in die in die Wanne direkt einfliessende Wassermenge und in die mittels einer Brause zuführbare Wassermenge vorgesehen ist. Dadurch liegt die gesamte Wassermenge, also sowohl die in die Wanne direkt einzulassende, als auch die mit der Brause zuzuführende Wassermenge mit gleicher Temperatur vor, so dass es zu keinen unliebsamen Temperaturänderungen während des Badevorganges kommt,   U. zw.   insbesondere zu keinen Temperaturunterschieden zwischen dem in der Wanne befindlichen Wasser und dem mit der Brause zuzuführenden Wasser. 



   Vorteilhafterweise kann die Einrichtung zur Teilung der Gesamtwassermenge durch einen mittels eines Schwimmers betätigbaren Umschalter, vorzugsweise einem Dreiwegehahn, gebildet sein, wodurch auf besonders einfache Weise eine Teilung der Gesamtwassermenge erzielt ist. Bei einer andern vorteilhaften Ausbildung kann die Einrichtung zur Teilung der Gesamtwassermenge durch einen Überlaufstutzen gebildet sein, wobei die zur Brause führende Leitung direkt vom Boden des Speicherbehälters wegführt. Es kann jedoch die Einrichtung zur Teilung der Gesamtwassermenge auch durch ein von der durchgeflossenen Wassermenge steuerbares Ventil gebildet sein. Zur Erzielung des gewünschten Wasserdruckes in der Brause kann in die zur Brause führende Leitung eine Druckpumpe eingebaut sein.

   Dabei kann die Druckpumpe mittels eines durch einen im Brausehandgriff angeordneten Schalter steuerbaren Motors,   z. B.   eines Elektromotors oder einer mittels Leitungswasserdruckes betreibbaren Turbine, antreibbar sein. Durch den Einsatz eines Elektromotors ist ein genau einstellbarer Wasserdruck erreichbar. Bei Verwendung einer mittels Leitungswasserdruckes betreibbaren Turbine ist ein Einsatz von elektrischen, in der beim Baden herrschenden feuchten Umgebung gegebenenfalls störanfälligen Bauteilen vermieden. Schliesslich kann der Speicherbehälter als Druckwasserbehälter ausgebildet sein, wobei die Einrichtung zur Teilung der Gesamtwassermenge vorzugsweise als schwimmergesteuerter Dreiwegehahn ausgebildet ist. 



   In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt schematisch den Gesamtaufbau eines ersten Ausführungsbeispiels. Fig. 2 ist eine Detaildarstellung einer zweiten Ausführungsvariante. Fig. 3 gibt, ebenfalls im Detail, eine dritte Ausführungsform wieder. 



     Mit-l-ist   eine Sitzbadewanne bezeichnet, die einen   Speicherbehälter --2-- aufweist,   welcher die gesamte zum Baden benötigte Wassermenge aufnehmen und entsprechend temperiert bereithalten kann. Der   Speicherbehälter --2-- ist   mit einer Einrichtung zur Teilung der Gesamtwassermenge versehen, wobei letztere in die in die   Badewanne-l-einzulassende   Wassermenge und in die mittels einer Brause --3-- dem Badenden zuzuführende Wassermenge unterteilt wird. Mit --4-- ist jene Leitung bezeichnet, mittels welcher die in die Wanne einzulassende Wassermenge entlang der Wanneninnenwandung einfliessen gelassen wird. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist zur Teilung der Gesamtwassermenge ein Überlaufstutzen --5-- vorgesehen, welcher mit der die in die   Badewanne-l-einzulassende   Wassermenge abführenden, mit einem   Ventil --4'-- absperrbaren Leitung --4-- verbunden   ist.   Mit --6--   ist eine vom Boden des   Speicherbehälters --2-- wegführende   Leitung bezeichnet, mit welcher die restliche Wassermenge der Brause --3-- zuleitbar ist. In diese Leitung --6-- ist eine Pumpe - eingebaut, mittels welcher der für das Brausen benötigte Wasserdruck aufbringbar ist. 



  Die Pumpe --7-- ist dabei mittels eines   Motors --8-- antreibbar,   welcher über einen Handtaster --9-- im Handgriff der   Brause --3-- steuerbar, d. h. ein- bzw.   ausschaltbar ist, u. zw. über die zugehörige   Steuerleitung --10--.   



   Der Motor --8-- kann dabei entweder als Schwachstrommotor oder als eine mit Leitungswasser druckbeaufschlagbare Wasserturbine ausgebildet sein. Mit I ist der Wasserspiegel bei mit 

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 der Gesamtwassermenge gefülltem   Speicherbehälter --2-- bezeichnet.   II ist der sich nach Einlassen der in die Badewanne --1-- direkt einfliessenden Wassermenge einstellende Wasserspiegel. 



  Die   Abflussöffnung --11-- der Badewanne --1-- mündet   in eine Auffangwanne --12--, die die Gesamtwassermenge, also die in die Badewanne --1-- direkt einfliessende und die über die Brause --3-- zugeführte Wassermenge, aufnehmen kann. Das gebrauchte Badewasser fliesst aus der Auffangwanne --12-- über einen   Abfluss --13-- langsam   ab. Die   Abflussöffnung --11-- ist   dabei so dimensioniert, dass sich die Badewanne-l-sehr rasch in die Auffangwanne --12-- entleeren kann. 



   Zu Badebeginn wird das Ventil --4'-- geöffnet, wodurch die in die   Badewanne --1-- ein-   fliessende Wassermenge aus dem   Speicherbehälter --2-- ausfliessen   kann, u. zw. über den Überlaufstutzen --5-- und die   Leitung --4--.   Erreicht der Wasserspiegel die Überlaufkante des Überlaufstutzens --5--, dann endet die Wasserzufuhr und im   Speicherbehälter --2-- hat   sich der Wasserspiegel II eingestellt.

   Soll nun die Brause --3-- benutzt werden, dann wird durch den Handtaster --9-- im Handgriff der Brause --3-- über die Steuerleitung--10--der Motor--8--eingeschaltet, wodurch die mit diesem gekoppelte Pumpe --7-- über die Leitung --6-- Wasser ansaugt und in die Brause --3-- pumpt, bis der Behälter leer ist bzw. bis der   Handtaster --9-- nicht   mehr betätigt und damit der Motor --8-- abgestellt wird. Für das nächste Bad wird der Wasserspiegel dann wieder auf das Niveau I eingestellt. 



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 ist der   Speicherbehälter --2-- als   Druckkessel ausgebildet, wobei die Einrichtung zum Teilen der Gesamtwassermenge durch einen Dreiwegehahn --13-gebildet ist, welcher von einem an einem Schwenkhebel --14'-- angeordneten Schwimmer --14-- über ein Hebelgestänge --16, 16', 16"-- betätigt wird. Die Schwenkachse --15-- des Schwenkhebels --14'-- ist dabei druckdicht durch die Wandung des   Speicherbehälters --2-- herausge-   führt, wobei das   Hebelgestänge --16,   16', 16"-- an der Schwenkachse --15-- angreift. Die zu dem   Dreiwegehahn --13-- führende Leitung --21-- geht   vom Boden des   Speicherbehälters --2--   aus.

   Vom   Dreiwegehahn --13-- führen   zwei Leitungen --17 bzw.   18-- weg,   wobei in jeder der Leitungen ein Abschlussorgan,   z. B.   ein Ventil --19 bzw. 20--, eingebaut ist. Das   Ventil --19--   wird dabei zu Badebeginn zum Einlassen des Wassers in die Badewanne-l--und das Ventil --20-- über den   Handtaster --9-- und   eine   Steuerleitung --10-- für   die Benutzung der Brau-   se --3-- betätigt.   Bei dieser Ausbildung ist allerdings zu beachten, dass immer eine geringe Restwassermenge (Wasserspiegel III) im Speicherbehälter --2-- verbleibt, um ein Entweichen des Druckgases aus dem Speicherbehälter zu verhindern.

   Für das Zurückhalten der Restwassermenge kann der Dreiwegehahn --13-- herangezogen werden, der durch eine entsprechende Einstellung bei Erreichen einer vorbestimmten Stellung des   Schwimmers --14-- den   Ablauf aus dem Speicherbehälter--2--schliesst. 



   Zu Badebeginn befinden sich die einzelnen Teile der Einrichtung in der vollausgezogen wiedergegebenen Stellung, nämlich das Badewasser auf dem Niveau I und der Schwimmer --14-in der völlig angehobenen Stellung. Zum Einlassen des Badewassers in die   Badewanne --1-- wird   das Ventil --19-- geöffnet, wodurch über die Leitung --21--, den Dreiwegehahn --13-- und die Leitung --17-- das Wasser direkt durch den im   Speicherbehälter --2-- herrschenden   Überdruck in die   Badewanne-l-gefördert   wird. Ist die erforderliche Wassermenge eingeflossen, dann hat sich der Wasserspiegel im Speicherbehälter --2-- auf das Niveau II abgesenkt und der Schwimmer - befindet sich in der strichliert eingezeichneten Stellung.

   Durch das Absinken des Schwim-   mers --14-- verschwenkt   der Schwenkhebel --14'-- über die die Behälterwand durchsetzende Welle --15-- den an der Aussenseite des   Speicherbehälters --2-- befindlichen,   an der Welle --15-drehschlüssig angeordneten Hebel --16-- nach unten, der dann über die Hebel --16' und 16"-den   Dreiwegehahn --13-- im   Uhrzeigersinn verdreht, wodurch kein Wasser in die Leitung --17-- 
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 angeordnete, in Schliessstellung befindliche Ventil --20-- verhindert. Für das Brausen wird das Ventil --20-- geöffnet, wodurch durch den im   Speicherbehälter --2-- befindlichen   Druck das Was- 
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   --3-- gefördertDabei hat der Schwenkhebel --14'-- über das   Hebelgestänge --16, 16', 16"-- den   Dreiwegehahn --13-- weiter im Uhrzeigersinn verdreht, u. zw. so weit, bis er den Auslauf aus dem Spei-   cherbehälter --2-- völlig   abschliesst. Es bleiben somit eine das Entweichen des Gasdruckes verhindernde Restwassermenge im   Speicherbehälter --2-- zurück,   welcher somit ähnlich einem Windkessel einer Pumpe wirkt. 



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 3 weist zum Teilen der Gesamtwassermenge in der vom Spei- 
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 eine Steuerleitung --23-- mit einer   Steuereinheit --24-- in   Verbindung steht. Die von dem Durch-   flusszähler --22-- wegführende   Wasserleitung teilt sich in eine direkt in die Badewanne-lmündende   Leitung --25-- und   eine zur   Brause --3-- führende Leitung --26--.   In jeder dieser Leitungen ist ein Absperrorgan vorgesehen, u. zw. in der Leitung --25-- das Ventil --27-- und in der Leitung --26-- das Ventil --28--, wobei diese   Ventile --27   bzw. 28-- mit der Steuereinheit --24-- über weitere Steuerleitungen --29 bzw. 30-- verbunden sind. 



   Zu Beginn des Badens wird das   Ventil --27-- geöffnet, wodurch   Badewasser über die Leitung --25-- direkt in die Badewanne einfliesst. Ist die vorgewählte Badewassermenge, welche über den   Durchflusszähler --22-- gemessen   wird, in die Badewanne eingelaufen, dann schliesst die Steuereinheit --24-- über die   Steuerleitung --29-- das Ventil --27--,   wodurch die für ein Abbrausen benötigte Wassermenge im Speicherbehälter zurückgehalten wird. Wird nun über den Handtaster --9-- im Handgriff der Brause letztere betätigt, dann öffnet die Steuereinheit --24-- über die Steuerleitung --30-- das Ventil --28--, so dass über die Leitung --26-- der Brause Wasser zugeführt wird. Dazu kann gegebenenfalls, analog dem ersten Ausführungsbeispiel eine motorisch angetriebene Pumpe in der Leitung --26-- vorgesehen sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Sitzbadewanneneinheit für alte, gebrechliche oder sonstig körperbehinderte Personen, dadurch gekennzeichnet, dass ein die gesamte Badewassermenge aufnehmender Speicherbehälter (2) vorgesehen ist, in welchem eine Einrichtung   (5 ; 13 ;   22) zur Teilung der Gesamtwassermenge in die in die Badewanne   (1)   direkt einfliessende Wassermenge und in die mittels einer Brause (3) zuführbare Wassermenge vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Sitzbadewanneneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Teilung der Gesamtwassermenge durch einen mittels eines Schwimmers (14) betätigbaren Umschalter, vorzugsweise einen Dreiwegehahn (13), gebildet ist.
    3. Sitzbadewanneneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Teilung der Gesamtwassermenge durch einen Überlaufstutzen (5) gebildet ist, wobei die zur Brause (3) führende Leitung (6) direkt vom Boden des Speicherbehälters (2) wegführt.
    4. Sitzbadewanneneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Teilung der Gesamtwassermenge durch ein von der durchgeflossenen Wassermenge steuerbares Ventil (27 bzw. 28) gebildet ist.
    5. Sitzbadewanneneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die zur Brause (3) führende Leitung (6) eine Druckpumpe (7) eingebaut ist.
    6. Sitzbadewanneneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpumpe (7) mittels eines durch einen im Handgriff der Brause (3) angeordneten Schalter (9) steuerbaren Motors (8), z. B. eines Elektromotors oder einer mittels Leitungswasserdruckes betreibbaren Turbine, antreibbar ist.
    7. Sitzbadewanneneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter (2) als Druckwasserbehälter ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Einrichtung zur Teilung der Gesamtwassermenge vorzugsweise als schwimmergesteuerter Dreiwegehahn (13) ausgebildet ist.
AT186383A 1982-11-15 1983-05-20 Sitzbadewanneneinheit AT375823B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013006811U1 (de) * 2013-07-29 2014-10-30 Josef Lesslhumer Badestuhl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013006811U1 (de) * 2013-07-29 2014-10-30 Josef Lesslhumer Badestuhl

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