AT375341B - Verfahren zur herstellung von 5-aroyl-1niederalkylpyrrol-2-essigsaeuren und ihren alkalimetallsalzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 5-aroyl-1niederalkylpyrrol-2-essigsaeuren und ihren alkalimetallsalzen

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von   5-Aroyl-l-niederalkyl-   pyrrol-2-essigsäuren und ihren Alkalimetallsalzen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin
R Niederalkyl bedeutet ;
Rl Wasserstoff oder Niederalkyl darstellt ;
M für ein Alkalimetall steht und
Ar für gegebenenfalls durch Niederalkyl, Halogen, Nitro, Methylthio, Trifluormethyl oder
Niederalkoxy substituiertes Phenyl steht. 



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhältlichen Endprodukte der Formel (V) sind bekannte Verbindungen, die in der US-PS Nr. 3, 752, 826 und in andern Literaturstellen beschrieben sind. Sie eignen sich als antiinflammatorische Mittel und als Analgetika und umfassen beispiels- 
 EMI1.2 
 Vertreter der besser bekannten Mitglieder dieser Verbindungsklasse. 



   Die Produkte der Formel (V) werden in der Regel aus   5-Aroyl-1-niederalkylpyrrol-2-essig-   säurederivaten der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 worin
R, R, und Ar die obige Bedeutung haben und
Z für CN oder COO (Niederalkyl) steht, erhalten. Den bekannten Verfahren zur Herstellung von Produkten gemäss der Formel (IV) haften jedoch einige inhärente Nachteile an. Die   Friedel-Crafts-Aroylierung   von   1-Niederalkylpyrrol-2-     -essigsäurederivaten   der Formel 
 EMI1.4 
 worin
R, R, und Z die vorstehende Bedeutung haben, führt zu einem Gemisch von   4- und 5-Aroyl-1-niederalkylpyrrol-2-essigsäurederivaten. (J. R.   Carson und S. Wong, J. Med. Chem., 14,647 {1971}).

   Eine nicht-katalysierte Aroylierung von 1-Niederalkylpyrrol-2-essigsäurederivaten (US-PS Nr. 3, 998, 844) wird bei hohen Temperaturen ausgeführt 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 und ergibt Chlorwasserstoff, der eine Polymerisation von Pyrrolen induzieren kann (Advances in Heterocyclic Chemistry, ed. Katritsky, Vol. 2., S. 287, Academic Press, New York   {1963}).   



  Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und führt nicht zu isomeren Nebenprodukten. 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 worin
R Niederalkyl bedeutet ;   R,   Wasserstoff oder Niederalkyl darstellt :
M für ein Alkalimetall steht und
Ar für gegebenenfalls durch Niederalkyl, Halogen, Nitro, Methylthio, Trifluormethyl oder
Niederalkoxy substituiertes Phenyl steht, das sich dadurch auszeichnet, dass man a) ein   5- (Arylcyanohydroxymethyl)-l-niederalkylpyrrol-2-essigsäurederivat   der allgemeinen
Formel 
 EMI2.3 
 worin
R,   Ri,   Z und Ar die vorstehend genannte Bedeutung besitzen, mit einer Alkalimetallhydroxydlösung erhitzt ;

   oder   b)   in einer ersten Stufe ein Aroylcyanid der allgemeinen Formel   ArCOCN, (I)    worin
Ar die obige Bedeutung hat, mit einem   1-Niederalkylpyrrol-2-essigsäurederivat   der allgemeinen Formel 
 EMI2.4 
 worin
R,   R,   und Z die obige Bedeutung haben, in Gegenwart einer Säure mit einem pK-Wert von unter 2 in einem inerten aprotischen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Lösungsmittel umsetzt und hierauf in einer zweiten Stufe das erhaltene Reaktionsgemisch mit einer Alkalimetallhydroxydlösung erhitzt. 



   Im gegebenen Zusammenhang   sollen"Niederalkyl"und"Niederalkoxy"gerade   oder verzweigte, gesättigte Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen umfassen, beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Pentyl, Hexyl u. dgl. Alkylreste, bzw. die entsprechenden Alkoxyreste, wie Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Isopropoxy usw. 



   Die erfindungsgemässe Überführung einer Verbindung der Formel (III) in eine Verbindung der Formel (V) gemäss Variante a) wird durch Hydrolyse mit einem Alkalimetallhydroxyd, vorzugsweise Natriumhydroxyd, ausgeführt. Ein Niederschlag der Verbindung der Formel (V) in Form ihres Alkalimetallsalzes wird hiebei durch Filtrieren gewonnen. 



   In der Variante b) wird die durch eine Protonensäure katalysierte Umsetzung eines Aroylcyanids der Formel (I) mit einem   1-Niederalkylpyrrol-2-essigsäurederivat   der Formel (II) zu einem   5- (Arylcyanohydroxymethyl)-l-niederalkylpyrrol-2-essigsäurederivat   der Formel (III) vorzugsweise wie folgt ausgeführt :
Es werden anähernd äquivalente Mengen der Reaktanten der Formeln (I) und (II) verwendet. 



  Die Umsetzung wird in einem inerten aprotischen Lösungsmittel ausgeführt, wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Benzol, Toluol. Acetonitril, Äthylacetat, Methylenchlorid, Chloroform oder Aceton. 



  Die Umsetzung wird bei einer verhältnismässig niedrigen Temperatur von 0 bis   40 C,   vorzugsweise bei   25 C,   ausgeführt. Es wird eine Säure mit einem pK-Wert unter etwa 2 verwendet, beispielsweise Trichloressigsäure, Perchlorsäure, Methansulfonsäure, Oxalsäure, p-Toluolsulfonsäure. Der Säurekatalysator wird in einer Menge von etwa 1 bis 5   Mol-%   eingesetzt. Das   5- (Acylcyanohydroxy-     methyl) -1-niederalkylpyrrol-2-essigsäurederivat   der Formel (III) kann aus dem Reaktionsgemisch direkt isoliert werden, beispielsweise durch Filtration. In alternativer Weise kann das erhaltene Produkt ohne Reinigung für die anschliessende Umsetzung mit einer Alkalimetallhydroxydlösung zur Überführung in das Endprodukt der Formel (V) eingesetzt werden. 



   Die als Ausgangsmaterialien des erfindungsgemässen Verfahrens verwendeten Aroylcyanide sind bekannte Verbindungen oder fallen in bekannte Verbindungsklassen. Jene Aroylcyanide der Formel (I), worin Ar für Phenyl oder durch Niederalkyl, Halogen oder Niederalkoxy substituiertes Phenyl steht, sind von Koenig & Weber in Tet. Let., 2275 (1974) beschrieben. Wenngleich dieser Artikel nur spezielle Verbindungen beschreibt, können auch weitere Mitglieder dieser Verbindungsklassen in der gleichen Weise erhalten werden, die dort angegeben ist. Jene Aroylcyanide der Formel (I), worin Ar für Nitrophenyl steht, sind von Normant & Piechucki in Bull. Soc. Chem. 



  France, 2402 (1972) beschrieben. Aroylcyanid-Verbindungen, worin Ar Trifluormethylphenyl und Methylthiophenyl bedeutet, sind nicht bekannt, können jedoch nach der zuletzt beschriebenen Methode erhalten werden,   d. h.   durch Umsetzen von   p-Methylthiobenzoylchlorid   oder m-Trifluormethylbenzoylchlorid mit Kupfercyanid in Gegenwart von Methylcyanid, wobei die gewünschten Aroylcyanide erhalten werden. 



   Die Niederalkylpyrrol-2-essigsäurederivate der Formel   (II),   worin Z für COONiederalkyl steht, sind bekannte Verbindungen, die in der US-PS Nr. 3, 752, 826 in den Beispielen CXI und CXXI 
 EMI3.1 
 
Eine Suspension von 1, 0 g   Methyl-5- (cyanohydroxyphenylmethyl)-1-methylpyrrol-2-acetat   in 20 ml   5%iger Natriumhydroxydlösung   wird 30 min zum Rückfluss erhitzt. Die Lösung wird mit 3n-Salzsäure angesäuert. Der Feststoff wird abgetrennt und aus Acetonitril umkristallisiert, wobei 0, 61 g   (77%   Ausbeute) weisse, kristalline   5-Benzoyl-l-methylpyrrol-2-essigsäure   vom Fp. 145 bis 1460 erhalten werden. Durch Zumischen von authentischem Produkt wird der Schmelzpunkt nicht erniedrigt. 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 gerührt.

   Die Lösung wird auf   0'abgekühlt   und das feste Methyl-5- (cyanohydroxyphenylmethyl)- - l-methylpyrrol-2-acetat wird durch Filtrieren abgetrennt. Fp. 148 bis 1530 Ausbeute 4, 0 g (28%). 
 EMI4.1 
 acetat werden in 1, 5 ml 15%iger NaOH 3 1/2 h lang auf einem Dampfbad erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird 1 h lang in Eis gekühlt und hierauf filtriert. Der Feststoff wird in destilliertem Wasser gelöst, heiss filtriert, abgekühlt und mit 3n-HCl versetzt, worauf 0, 48 g   (100%ige   Ausbeute) 
 EMI4.2 
 
Ein Gemisch aus 1, 45 g (0, 01 Mol) 4-Methylbenzoylcyanid,   1, 53   g (0, 01 Mol) Methyl-l-methylpyrrol-2-acetat,   0, 04   g (0,25 mMol) Trichloressigsäure und 0, 5 ml Äther wird unter Stickstoff 22 1/2 h lang bei   25    gerührt.

   Es werden 17 ml einer   10%igen Natriumhydroxydlösung   zugesetzt und das Gemisch wird 3 h lang unter Rückfluss erhitzt. Die Lösung wird abgekühlt und der niedergeschlagene Feststoff durch Filtrieren gewonnen. Anschliessend wird der Niederschlag mit kaltem, 95%igem Äthanol gewaschen. Der Feststoff wird aus   95% igem   Äthanol umkristallisiert und führt zu 1, 03 g (37%ige Ausbeute) Natrium-1-methyl-5-(4-methylbenzoyl)-pyrrol-2-acetat vom Fp. 299 bis 3000. Das vom Festkörper aufgenommene Infrarotspektrum ist mit dem Spektrum von authentischem Material identisch. 



   Beispiel 3B : Nach der Vorgangsweise von Beispiel 3A, jedoch unter Ersatz des 4-Methylbenzoylcyanids durch jeweils eines der folgenden Aroylcyanide   3-Propylbenzoylcyanid 4-Methoxybenzoylcyanid  
4-Brombenzoylcyanid
4-Nitrobenzoylcyanid   4-Methy I thiobenzoy lcy anid   
3-Trifluormethylbenzoylcyanid werden die entsprechenden nachstehend angegebenen Verbindungen erhalten : 
 EMI4.3 
 
Fp. der freien Säure 168 bis   169    natrium-1-methyl-5- (3-trifluormethylbenzoyl)-pyrrol-2-acetat-dihydrat. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von 5-Aroyl-1-niederalkylpyrrol-2-essigsäuren und ihren Alkalimetallsalzen der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 worin R Niederalkyl bedeutet ; R 1 Wasserstoff oder Niederalkyl darstellt ; M für ein Alkalimetall steht und Ar für gegebenenfalls durch Niederalkyl, Halogen, Nitro, Methylthio, Trifluormethyl oder Niederalkoxy substituiertes Phenyl steht, dadurch gekennzeichnet, dass man a) ein 5- (Arylcyanohydroxymethyl) -1-niederalkylpyrrol-2-essigsäurederivat der allge- meinen Formel EMI5.2 worin R, R, und Ar die vorstehend genannte Bedeutung besitzen und Z für CN oder COO (Niederalkyl) steht, mit einer Alkalimetallhydroxydlösung erhitzt ;
    oder b) in einer ersten Stufe ein Aroylcyanid der allgemeinen Formel ArCOCN, ( I) worin Ar die obige Bedeutung hat, mit einem 1-Niederalkyl-pyrrol-2-essigsäurederivat der allgemeinen Formel EMI5.3 worin R, R, und Z die obige Bedeutung haben, in Gegenwart einer Säure mit einem pK-Wert von unter 2 in einem inerten aproti- schen Lösungsmittel umsetzt und hierauf in einer zweiten Stufe das erhaltene Reaktionsgemisch mit einer Alkalimetallhydroxydlösung erhitzt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Natrium-l-methyl-5- (4-methylbenzoyl)- - pyrrol-2-acetatdihydrat, dadurch gekennzeichnet, dass man 4-Methylbenzoylcyanid mit Methyl-l- <Desc/Clms Page number 6> - methylpyrrol-2-acetat umsetzt und das erhaltene Methyl-5- [cyanohydroxy-(4-methylphenyl)- -methyl methyl]-1-methylpyrrol-2-acetat mit Natriumhydroxyd erhitzt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Natrium-5-[(4-chlorbenzoyl)]-1,4-dimethylpyrrol-2-acetat, dadurch gekennzeichnet, dass man p-Chlorbenzoylcyanid mit Äthyl-1, 4-dimethylpyrrol-2-acetat umsetzt und das erhaltene Äthyl-5- [cyanohydroxy- (4-chlorphenyl)-methyl]-1, 4-di- methylpyrrol-2-acetat mit Natriumhydroxyd erhitzt.
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