AT372882B - Verfahren und einrichtung zur parallelfuehrung des stoessels einer abkantpresse - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur parallelfuehrung des stoessels einer abkantpresse

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AT372882B
AT372882B AT277781A AT277781A AT372882B AT 372882 B AT372882 B AT 372882B AT 277781 A AT277781 A AT 277781A AT 277781 A AT277781 A AT 277781A AT 372882 B AT372882 B AT 372882B
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Haemmerle Ag Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/041Guides
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/24Control arrangements for fluid-driven presses controlling the movement of a plurality of actuating members to maintain parallel movement of the platen or press beam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Parallelführung des Stössels einer
Abkantpresse. 



   Zur Parallelführung ist bereits eine Einrichtung bekanntgeworden, welche einen am Stössel befestigten Führungsbalken aufweist, gegen welchen ein unter Federdruck stehendes Rollenpaar zur Auflage kommt, welche zusammen mit einem weiteren Rollenpaar die Parallelführung des Stössels bewirken. Diese Führung funktioniert in der ersten Phase während des Zulaufs des Stössels einwandfrei. Bei Auftreffen des Stössels auf das Werkstück dagegen, treten meistens grosse Schwierigkeiten auf. Durch die ungleiche Belastung des Stössels in dieser zweiten Phase wird derselbe schräggestellt, worauf ein an und für sich bekannter Ausgleichsmechanismus in Tätigkeit gesetzt wird, welcher die Schrägstellung auszugleichen versucht.

   Bei der Korrektur der Schrägstellung des Stössels, welche entgegen der Belastung der Führungsrollen erfolgt, werden diese sehr stark beansprucht oder sogar abgerissen, was zu schweren Schäden führen kann. 



   Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Parallelführung vorzuschlagen, mittels welchen diese Nachteile vermieden werden können, so dass eine einwandfreie Parallelführung des Stössels resultiert. 



   Das erfindungsgemäss vorgeschlagene Verfahren zur Parallelführung des Stössels an Abkantpressen bedient sich einer an der Rückseite des Stössels in der Bewegungsrichtung derselben sich erstreckenden verriegelbaren Führung, gegen welche Rollen zur Auflage kommen. Bei einer Schrägstellung des Stössels werden in bekannter Weise Regulierorgane beeinflusst. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass der Stössel während des Zulaufs mechanisch in der Parallelstellung verriegelt und kurz vor dem unteren Totpunkt die Verriegelung gelöst wird, worauf die während der Kraftausübung auftretende Schrägstellung desselben durch eine hydraulische Ausgleichsvorrichtung kompensiert wird. 



   Die Parallelführung des Stössels einer Abkantpresse zur Ausübung des vorgeschlagenen Verfahrens weist an der Rückseite des Stössels in der Bewegungsrichtung desselben eine Führung auf, welche in ihrer Stellung durch eine feste und mindestens eine verriegelbare Rolle geführt ist. 



  Die Parallelführung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Entriegelung und Verriegelung der Rolle ein einstellbarer Schalter und zum Ausgleich der während der Kraftausübung auftretenden Schräglage des Stössels hydraulische Regulierventile vorhanden sind. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Parallelführung dargestellt, auf Grund welchen auch das Verfahren erläutert wird. Es zeigen : Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die erfindungswesentlichen Teile einer Abkantpresse gemäss einer ersten Ausführung, Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie A-A in der   Fig. 1, Fig. 3   einen Schnitt gemäss der Linie B-B in der Fig. 2 und Fig. 4 eine schematische Anordnung einer zweiten Ausführung. 



   In Fig. 1 ist mit --1-- ein Verbindungskasten bezeichnet, welcher zwischen den nicht gezeigten Seitenständern einer Abkantpresse angeordnet ist, welche einen Stössel besitzt. Auf der dem   Verbindungskasten --1-- zugewendeten   Seite des   Stössels --2-- ist   eine U-Führung angeordnet, 
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 dieser mit Hilfe der   Rolle-5-genau   vertikal geführt wird. In Fig. l ist die obere Totpunktlage des Stössels --2-- ersichtlich. 



   Am oberen Ende des   Verbindungskastens --1-- ist   ein weiterer   Rollenträger --6-- angeordnet,   welcher zur Aufnahme einer Rolle --7-- dient. Im   Rollenträger --6-- ist   eine hydraulische Einheit untergebracht, von welcher die beiden Kolbenenden --8-- ersichtlich sind, die gegen Zentrierschrauben --9-- zur Auflage kommen. Bei ausgefahrenen Kolbenenden --8-- wird die Lage der Rolle --7-- hydraulisch verriegelt, so dass die Rollen-5 und 7-zusammen eine exakte vertikale Führung für den   Stössel --2-- bilden.   Werden die   Kolbenenden --8-- zurückgezogen,   so wird die Verriegelung der   Rolle --7-- gelöst,   so dass sie nicht mehr als Führung für den Stössel --2-- dient. 



  Es sei noch erwähnt, dass in der ausgestossenen Stellung der Kolbenenden --8-- die Kolben-   körper --10-- gegen   ringförmige   Hubbegrenzungsanschläge --11-- anstossen.   



   Oberhalb der Rolle --7-- ist in der Führung --3"-- eine Regulierrolle --12-- vorgesehen. welche am entsprechenden Ende eines in der Horizontalebene schwenkbaren Regulierhebels --13-- 

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 angeordnet ist. Der Regulierhebel --13-- erstreckt sich quer zur vertikalen   Führung-3''-,   ist um den festen Drehpunkt --14-- schwenkbar und dient zur Betätigung einer hydraulischen Parallelsteuerung des Stössels in der Arbeitsstellung. Zu diesem Zwecke sind am der Regulierrolle --12-- 
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 Stössels. Dazu ist nur eine kleine Ölmenge erforderlich, im Gegensatz zum schnellen Zulauf und Rücklauf des Stössels, welche Gänge mit grosser Ölmenge bewerkstelligt werden.

   Bei letzteren werden 
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 --15 fund 15''-- durchFig. l dargestellt und bewegt sich nach unten mit erhöhter Geschwindigkeit, bis zum Erreichen der
Arbeitsstellung, wo ein Schalter --28-- vorhanden ist, welcher durch die Einwirkung eines mit dem   Stössel --2-- verbundenen   einstellbaren Nockens --29-- die Umstellung auf Schleichgang vor- nimmt. Während des schnellen Zulaufs ist die Rolle --7-- in der Führungsstellung durch die beid- seitigen Kolbenenden --8-- verriegelt, indem die   Kolbenkörper --10-- gegen   die Hubbegrenzungs-   anschläge --11-- zur   Auflage kommen. Die feste Rolle --5-- und die hydraulisch verriegelte
Rolle --7-- bilden die vertikale Parallelführung des Stössels während des Zulaufs. In dieser Phase hat die Rolle --12-- gar keine Wirkung.

   Sie verbleibt während des Zulaufs in der Mittellage und die Ventile --15' und 15"-- sind wegen der By-Pass-Schaltung unwirksam. 



   Beim Erreichen des zu bearbeitenden Werkstückes wird durch den Schalter --28-- auf Arbeits- geschwindigkeit (Schleichgang) umgeschaltet und die Rolle --7-- wird gleichzeitig entriegelt, indem die   Kolbenenden --8-- zurückgezogen   werden, nachdem der Druck auf die beiden Verriegelungs- kolben abgeschaltet wurde. Die Rolle --7-- bildet also keine Führung mehr und eine auftretende
Neigung des Stössels in die Schräglage wird unmittelbar auf die Rolle --12-- übertragen, welche eine Verschwenkung des Hebels --13-- bewirkt. Dadurch werden die Regulierventile --15' bzw. 



     15''-betätigt   und die Ölzufuhr zu den Hauptzylindern des Stössels reguliert. Durch die Reduktion der Ölzufuhr zum vorlaufenden Zylinder wird die Parallellage des Stössels wieder hergestellt. Diese
Steuerung kann auch durch elektrische Fühlerelemente erfolgen, insbesondere dann, wenn die
Regulierung des Ölzuflusses elektrohydraulisch erfolgt. 



   Nach beendigtem Arbeitshub erfolgt der Rückzug des   Stössels --2-- im Schnellgang,   wobei die Führung durch die Rolle --5-- und durch die erneut hydraulisch verriegelte Rolle --7-- erfolgt. 



   Eine Variante der Einrichtung ist in der Fig. 4 dargestellt. Bei dieser Ausführung wird ein ortsfester   Führungsbalken --16-- verwendet,   welcher um einen festen Drehpunkt --17-- schwenkbar befestigt ist. Der nicht gezeigte Stössel ist mit vier Rollen --18, 19,20 und   21-- ausgerüstet,   die paarweise an verschiedenen Seiten gegen den   Führungsbalken --16-- aufliegen.   Ferner sind zwei Verriegelungskolben --22 und 23-- vorhanden, welche in der Riegelstellung den Führungsbalken --16-- festhalten. Die Ölzufuhr zu den Hauptzylindern des Stössels steht unter Einfluss von Regulierventilen --24, 25--, welche mittels Fühlern --26, 27-- gegen den   Führungsbalken --16--   aufliegen. 



   Bei Zulauf sind die Regulierventile unwirksam und die Parallelführung des Stössels erfolgt durch die hydraulisch arretierten Verriegelungskolben, welche den   Führungsbalken --16-- in   genau vertikaler Lage halten. Im Arbeitsgang des Stössels werden die Verriegelungskolben --22-- entriegelt und die Ölzufuhr zu den Hauptzylindern des Stössels (nicht dargestellt) durch die Regulierventile --24 bzw. 25-- gesteuert. Die Umstellung erfolgt wieder mittels eines Schalters, welcher durch einen Nocken am Stössel betätigt wird. 



   Die beschriebene Vorrichtung ist einfach im Aufbau und arbeitet zuverlässig. Sie weist den grossen Vorteil auf, dass beim Übergang von der mechanischen Führung durch die Rollen --5 und 7-- (l. Ausführung) bzw. durch die Verriegelungskolben --22, 23-- (Variante) auf die hydraulische Führung durch die Rolle --12-- und Regulierventile --15', 15" bzw. 24, 25-- die mechanischen Führungsmittel entriegelt und unwirksam gemacht werden, so dass der Kraftbedarf zur hydraulischen Regulierung wesentlich herabgesetzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Parallelführung des Stössels einer Abkantpresse, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel während des Zulaufs mechanisch in der Parallelstellung verriegelt und kurz vor dem unteren Totpunkt die Verriegelung gelöst wird, worauf die während der Kraftausübung auf- tretende Schrägstellung desselben durch eine hydraulische Ausgleichsvorrichtung kompensiert wird.
    2. Parallelführung des Stössels einer Abkantpresse zur Ausübung des Verfahrens nach An- spruch 1, wobei an der Rückseite des Stössels in der Bewegungsrichtung desselben eine Füh- rung vorhanden ist, welche in ihrer Stellung durch eine feste und mindestens eine verriegelbare Rolle geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entriegelung und Verriegelung der Rolle (7) ein einstellbarer Schalter (28,29) und zum Ausgleich der während der Kraftausübung auftretenden Schräglage des Stössels hydraulische Regulierventile (15', 15") vorhanden sind.
    3. Parallelführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Stössels eine am Stössel befestigte U-Führung (3', 31') vorhanden ist, in welche eine feste Rolle (5), eine hydraulisch verriegelbare Rolle (7) und eine Regulierrolle (12) eingreift.
    4. Parallelführung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulisch verriegelbare Rolle (7) in einem Rollenträger (6) gelagert ist, in welchem eine hydraulische Einheit mit mindestens zwei Kolben untergebracht ist, welche Kolben (8) eine ausgefahrene Verriegelungsstellung und eine eingefahrene Entriegelungsstellung bezüglich der verriegelbaren Rolle aufweisen.
    5. Parallelführung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur vertikalen Führung (3', 3") ein in der horizontalen Ebene schwenkbarer Regulierhebel (13) angeordnet ist, welcher einerends eine in die Führung (311) greifende Regulierrolle (12) trägt und andernends mit den Ölzufluss zu den Presszylindern des Stössels steuernden Regulierventilen (15', 15'I) des Ausgleichsorgans in Wirkungsverbindung steht.
    6. Parallelführung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Regulierventile (15', 15'I) eine die Ventile überbrückende, mit Hilfe eines ortsfesten Schalters (28) ein-und ausschaltbare By-Pass-Schaltung aufweisen, welcher Schalter (28) im Bewegungsbereich eines mit dem Stössel (2) verbundenen Nockens (29) liegt.
    7. Parallelführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen ortsfesten Führungsbalken (16) aufweist, welcher um einen festen Drehpunkt (17) schwenkbar befestigt ist, wobei am Stössel (2) angeordnete Rollen (18,19, 20,21) paarweise gegen den Führungsbalken (16) aufliegen.
    8. Parallelführung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festhaltung des Führungsbalkens (16) in der Riegelstellung zwei Verriegelungskolben (22,23) vorhanden sind.
    9. Parallelführung nach den Ansprüchen 2,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kontrolle der Ölzufuhr zu den Presszylindern des Stössels (2) mit Fühlern (26,27) ausgerüstete Regulierventile (24,25) vorhanden sind, welche Fühler (26,27) gegen den Führungsbalken (16) aufliegen und bei Neigung desselben die ölzufuhr im Sinne einer Korrektur der Schrägstellung regulieren.
AT277781A 1981-06-23 1981-06-23 Verfahren und einrichtung zur parallelfuehrung des stoessels einer abkantpresse AT372882B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401896B (de) * 1988-12-29 1996-12-27 Amada Co Ltd Verfahren zum biegen eines werkstückes aus blech sowie blechbiegemaschine

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