AT371929B - Hohlladung zur herstellung von loechern, insbesondere im erdboden, wie strassendecken u.dgl. - Google Patents
Hohlladung zur herstellung von loechern, insbesondere im erdboden, wie strassendecken u.dgl.Info
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- AT371929B AT371929B AT80981A AT80981A AT371929B AT 371929 B AT371929 B AT 371929B AT 80981 A AT80981 A AT 80981A AT 80981 A AT80981 A AT 80981A AT 371929 B AT371929 B AT 371929B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/08—Blasting cartridges, i.e. case and explosive with cavities in the charge, e.g. hollow-charge blasting cartridges
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlladung zur Herstellung von Löchern, z. B. im Erdboden, wie Strassendecken u. dgl., mit einem einen konischen Abschnitt aufweisenden Aussenmantel, an dem drei aus mehreren, rohrförmigen Teilen bestehende Beine anbringbar sind, von denen mindestens eines in seiner Länge verstellbar ist. Die Beine einer solchen bekannten Hohlladung bestehen wie üblich aus mehreren ineinander teleskopartig verschiebbaren Teilen. Der Nachteil dieser Beine besteht darin, dass schon bei leichter Verschmutzung die Gängigkeit der ineinandergleitenden Teile beeinträchtigt werden kann. Es ist das Ziel der Erfindung, Beine für solche Hohlladungen zu schaffen, die gegen Verschmutzung unempfindlich sind ; bzw. sich leicht reinigen lassen, so dass sie stets einsatzfähig sind. Dabei wird die Forderung erfüllt, dass sich die Beine auf ein kleines Mass zusammenfügen lassen müssen. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Teile der Beine zusammensteckbar sind und die beiden äusseren Teile mittels einer den dazwischen liegenden Rohrteil durchsetzenden Feder miteinander verbunden sind. In Ausgestaltung der Erfindung kann in einem Endteil eines Beines ein verschiebbarer, voll oder rohrförmig ausgebildeter Fuss vorgesehen sein, der eine Querbohrung aufweist, in der ein Klemmkörper, vorzugsweise in Form eines Stiftes, mit Spiel eingesetzt ist. In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigen Fig. l einen Schnitt durch eine Hohlladung, Fig. 2 einen Schnitt durch ein Standbein und Fig. 3 einen Schnitt durch ein verstellbares Standbein. Die mit einem kegeligen inneren Mantel-l-versehene Hohlladung besitzt einen gesamt mit - bezeichneten Aussenmantel, der einen zylindrischen Abschnitt --3-- im Bereich des Innenmantels-l-und einen kegelstumpfförmigen Abschnitt --4-- aufweist. Zwischen den beiden Mänteln befindet sich die Sprengladung --5--. An der Spitze der Ladung ist die gesamt mit --6-- bezeich- EMI1.1 Ende durch eine Umbördelung --8--. Am kegeligen Abschnitt --4-- des Aussenmantels --2-- sind am Umfang gleichmässig verteilt drei Standbeine --9-- vorgesehen, von denen eines in Fig. 2 dargestellt ist. Die Standbeine bestehen aus drei rohrförmigen Teilen --10, 11 und 12--, von denen die äusseren Teile --10 und EMI1.2 die der mittlere Teil --11-- aufsteckbar ist. Weiters weisen die Endteile --10 und 12-- in ihrem Inneren ein Plättchen --14-- auf, das mit einer Bohrung --15-- mit einer Aufnahme des Endes einer Feder --16- versehen ist. Diese durchsetzt den mittleren Teil --11-- des Beines. Die drei Teile des Beines können durch Streckung der Feder -16-- voneinander gelöst und zusammengelegt werden, so dass die drei Teile parallel zueinander liegen. Dadurch ist ein platzsparender Transport möglich. Um die Richtung der Hohlladung einstellen zu können, ist mindestens ein Bein mit einem Fuss --17-- versehen, der im unteren Teil --12-- des Beines einschiebbar ist. Dieser Teil --12-ist mit einem Längsschlitz -18-- versehen, in dem eine Flügelkopfschraube --19-- gleiten kann. Diese ist im Fuss --17-- eingeschraubt und gestattet die Fixierung des Fusses in beliebiger Lage gegenüber dem ihn aufnehmenden Teil --12--. Eine andere Fixierung des Fusses --17a-- ist in Fig. 3 dargestellt. Dieser ist im Teil - verschiebbar und mit einer Querbohrung --20-- versehen, in der ein Klemmkörper --21-- gelagert ist. Im dargestellten Beispiel weist dieser Klemmkörper die Form eines Stiftes auf, der an seinen Enden bombiert ist. Wird der Fuss --17a-- in der Richtung des Pfeiles A bewegt, so verschwenkt sich der Klemmkörper --21- entgegen dem Uhrzeiger-Drehsinn und gleitet im Inneren des Teiles --12a-- ohne Widerstand. Einer Bewegung in der Richtung des Pfeiles B setzt der Klemm- körper --21-- einen hinreichenden Widerstand entgegen, da er hiebei in Richtung des Uhrzeiger- -Drehsinnes verschwenkt wird und sich im Teil --12a-- verklemmt. Soll der Fuss --17a-- in den Teil --12a-- eingeschoben werden, so ist das Bein zu wenden, so dass der Fuss --17a-- nach oben ragt. Wird der Fuss etwas angehoben, so löst sich die Klemmung des Körpers --21-- und er kommt auf den nach innen ragenden Abschnitt --22-- der Querbohrung --20-- zu liegen, worauf der Fuss --17a-- ohne Widerstand eingeschoben werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Hohlladung zur Herstellung von Löchern, z. B. im Erdboden, wie Strassendecken u. dgl., mit einem einen konischen Abschnitt aufweisenden Aussenmantel, an dem drei aus mehreren, rohrförmigen Teilen bestehende Beine anbringbar sind, von denen mindestens eines in seiner Länge verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (10, 11,12) der Beine (9) zusammensteckbar sind und die beiden äusseren Teile (10, 12) mittels einer den dazwischen liegenden Rohrteil Hl) durchsetzenden Feder (16) miteinander verbunden sind.2. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Endteil (12) eines Beines (9) ein verschiebbarer, voll oder rohrförmig ausgebildeter Fuss (17a) vorgesehen ist, der eine Querbohrung l21) aufweist, in der ein Klemmkörper (22), vorzugsweise in Form eines Stiftes, mit Spiel eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT80981A AT371929B (de) | 1981-02-23 | 1981-02-23 | Hohlladung zur herstellung von loechern, insbesondere im erdboden, wie strassendecken u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT80981A AT371929B (de) | 1981-02-23 | 1981-02-23 | Hohlladung zur herstellung von loechern, insbesondere im erdboden, wie strassendecken u.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA80981A ATA80981A (de) | 1982-12-15 |
AT371929B true AT371929B (de) | 1983-08-10 |
Family
ID=3500209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT80981A AT371929B (de) | 1981-02-23 | 1981-02-23 | Hohlladung zur herstellung von loechern, insbesondere im erdboden, wie strassendecken u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT371929B (de) |
-
1981
- 1981-02-23 AT AT80981A patent/AT371929B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA80981A (de) | 1982-12-15 |
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Legal Events
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