AT370960B - Geraet zum tragen von kraftfahrzeugraedern und reifen - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Tragen von Kraftfahrzeugrädern und - Reifen, bestehend aus einem auf die Lauffläche des Reifens aufsetzbaren Auflegeteil aus biegsamem Material, einem mit diesem über randseitige Laschen od. dgl. verbundenen, in Richtung der Lauffläche des Reifens verlaufenden Handgriff sowie einem vom Auflegeteil in Fortsetzung desselben abstehenden, durch die mittlere Öffnung der Radfelge od. dgl. hindurchführbaren Halteriemen und am Auflegeteil und am Riemen befestigte Verschlusseinrichtung zum Festhalten des freien Endes des Halteriemens oder vom Auflegeteil abstehende Klammern, Klauen od. dgl., nach Patent Nr. 367281. 



   Gemäss der Erfindung ist der Auflegeteil mit einer Aufhängelasche versehen, so dass es möglich ist, Autoräder oder Reifen an Garagewänden aufzuhängen. Damit ist eine wesentliche Verringerung des Platzbedarfes für die Aufbewahrung beispielsweise von Winterreifen, Spikesreifen   u. dgl.   während der Sommermonate gegeben. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, welche ein in keiner Weise einschränkendes Ausführungsbeispiel veranschaulichen. Hiebei zeigt Fig. 1 das Traggerät in schaubildlicher Darstellung und Fig. 2 zeigt das Traggerät mit einem daran gehaltenen Reifen in anderer Ansicht. 



   Das in Fig. 1 gezeigte Gerät besteht aus dem Traggriff --1--, dem Auflegeteil --2--, dem Halteriemen --3-- und dem   Verschluss-4-,   beispielsweise ein   sogenannter "Klettenverschluss".   Der Auflegeteil --2-- kann, wie gezeigt, mit dem Riemen --3-- ein einziges Stück bilden ; es ist aber 
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 rhombusförmigen,stellen. Dieser flache Teil ist an seinen spitzwinkeligen Enden mit Knöpfen od. dgl. zum Befestigen der Löcher aufweisenden Enden des Riemens versehen (nicht gezeigt), während die stumpfwinkeligen Enden je eine   Haltelasche --14, 15-- für   den   Griff-l-auf weisen.   Jede   Lasche-14, 15-hat   hiezu ein rundes Loch, von welchem zwei einander gegenüberliegende, kurze Schlitze ausgehen. 



  Der Handgriff-l-hat an jedem Ende einen zylindrischen Fortsatz --31, 32--, von dessen Ende jeweils zwei einander gegenüberliegende Nasen --33-- abstehen. 



   Um den Griff-l-mit dem Auflegeteil --2-- zu verbinden genügt es, die Laschen --14, 15-des Auflegeteils --2-- aufzurichten, die   Fortsätze --31   und   32-- in   die Löcher der Laschen einzustecken, wobei die Nasen --33-- durch die von jedem Loch ausgehenden, kurzen Schlitze hindurchtreten, und sodann den   Griff --1-- um 900 zu   verdrehen. 



   Der Auflegeteil --2-- ist mit einer   Aufhängelasche --40-- versehen,   die mit einem runden Loch --41-- mit davon ausgehendem Schlitz --42-- versehen ist. Das Traggerät samt Reifen (wie dargestellt), Rad od. dgl. kann daher an Kopfschrauben, Haken, Nägeln usw. an der Wand aufgehängt werden. 



   Zur Herstellung der Lasche --40-- ist im Auflegeteil --2-- eine Durchbrechung --43-- vorgesehen, von deren Rand ausgehend und einstückig mit dem Auflegeteil --2-- die Lasche --40-in die Durchbrechung --43-- hineinragt. Vorteilhaft ist dabei, wenn zwischen den Längsrändern   - -44-- der Lasche --40- und   den Rändern der Durchbrechung ein Zwischenraum vorhanden ist, so dass die Lasche im Bedarfsfall erfasst und aufgestellt werden kann. 



   Wie der Fig. 2 des weiteren entnommen werden kann, ist die Lasche --40-- mit einem Fort-   satz -45-- versehen,   der vom freien Ende der Lasche --40-- absteht. Dieser Fortsatz ist wesentlich dünner als die Lasche selbst ausgebildet und bildet mit der einen Seitenfläche,   u. zw.   mit der Unterseite-46-, der Lasche-40-eine Ebene. Bei Nichtgebrauch der Lasche --40-- wird der   Fortsatz --45- unter   Zusammenbiegen der   Lasche --40- unter   den dem Laschenende gegenüberliegenden   Randteil -47- der Durchbrechung --43-- geschoben.   Die Lasche --40-- ist dadurch in der Ruhestellung gesichert und kann den Benutzer des Traggerätes nicht stören.

   Soll das Traggerät samt Reifen od. dgl. an einer Wand aufgehängt werden, so wird die Lasche --40-- mit einem Finger untergriffen und in die in Fig. 2 gezeigte Gebrauchslage herausgebogen. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gerät zum Tragen von Kraftfahrzeugrädern und - Reifen, bestehend aus einem auf die <Desc/Clms Page number 2> Lauffläche des Reifens aufsetzbaren Auflegeteil aus biegsamem Material, einem mit diesem über randseitige Laschen od. dgl. verbundenen, in Richtung der Lauffläche des Reifens verlaufenden Handgriff sowie einem vom Auflegeteil in Fortsetzung desselben abstehenden, durch die mittlere Öffnung der Radfelge od. dgl. hindurchführbaren Halteriemen und am Auflegeteil und am Riemen befestigte Verschlusseinrichtungen zum Festhalten des freien Endes des Halteriemens oder vom Auflegeteil abstehende Klammern, Klauen od. dgl. nach Patent Nr. 367281, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflegeteil (Z) mit einer Aufhängelasche (40) versehen ist.

   2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängelasche (40) einen Teil des Auflegeteils (2) bildet und eine Durchbrechung (43) durch Wegbiegen der Aufhängelasche (40) gebildet ist.

   3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängelasche (40) an ihrem freien Ende mit einem Fortsatz (45) versehen ist, welcher unter den dem freien Ende der Lasche gegenüberliegenden Randteil (47) der Durchbrechung (43) schiebbar ist.

   4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (45) wesentlich dünner als die Lasche (40) ausgebildet ist und die Unterseite des Fortsatzes mit der Unterseite (46) der Lasche (40) eine Ebene bildet.