DE3701642A1 - Gleitschutz-einrichtung fuer reifen - Google Patents

Gleitschutz-einrichtung fuer reifen

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DE3701642A1
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DE19873701642
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Yoshihiro Miyagawa
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HIRANO TSUTOMU
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HIRANO TSUTOMU
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschutz-Einrichtung für Fahrzeug-Reifen auf Schnee od. dgl.
Die Erfindung ist insbesondere gerichtet auf eine Gleitschutz-Einrichtung, die sicher an verschiedensten Reifen mit unterschiedlicher Umfangsbreite anliegt.
Bisherige Entwicklungen:
Gleitschutz-Einrichtungen, die an einem Fahrzeug-Reifen bei Lauf auf schneebedeckter, eisiger oder verschlammter Fahrbahn angebracht sind, wie (Schnee-)Ketten aus Metall wie Stahl, sind allgemein in Gebrauch. Stahl- Ketten haben jedoch den Nachteil, daß sie umständlich zu handhaben und aufzubewahren sind, ferner Schwingungen und Geräusch erzeugen oder den Fahrbahnbelag bei Gebrauch beschädigen. Es ist daher erwogen worden, eine Gleitschutz-Einrichtung mit parallelen Seilen od. dgl. zu benutzen, wobei eine Anzahl Kunstharz- oder Gummi-Gleitschutz-Streifen beabstandet zueinander in Leiterform zwischen den Seilen od. dgl. angeordnet ist.
Eine derartige Gleitschutz-Einrichtung ist insoweit vorteilhaft, als sie weniger Schwingungen und Geräusche erzeugt und weniger die Fahrbahnoberfläche beschädigt, ferner leichter zu lagern ist. Jedoch besitzt auch diese Gleit­ schutz-Einrichtung noch folgende Nachteile:
Reifen haben nämlich verschiedene Umfangsbreite. Selbst beim selben Reifen ändern sich Außendurchmesser und Breite mit dem Reifen-Druck. Jedoch sind bei der bisherigen Gleitschutz-Einrichtung die Gleitschutz-Streifen mit U- Querschnitt oder in Form einer flachen Platte ausgebildet. Daher ist es bei ihnen erforderlich, verschiedene Größen von Gleitschutz-Einrichtungen entsprechend den verschiedenen Umfangsweiten der Reifen herzustellen, so daß die Gleitschutz-Einrichtungen nicht untereinander austauschbar sind und die Anpaßbarkeit an die Umfangsfläche der Reifen schlecht ist.
Bei einer derartigen Gleitschutz-Einrichtung mit Gleitschutz-Streifen in Form einer flachen Platte können ferner, da die beiden Enden jedes Gleitschutz- Streifens zu den Seitenwänden des Reifens gezogen, und dessen Enden davon zwangsgebogen sind, starke Ermüdungen an den Biegestellen an den beiden Enden des Gleitschutz-Streifens auftreten.
Ferner können derartige Gleitschutz-Einrichtungen nicht ohne weiteres von Anfängern richtig am Reifen montiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für Reifen eine Gleitschutz- Einrichtung zu schaffen,
  • - deren Gleitschutz-Streifen sicher an der Umfangsfläche der Reifen selbst mit etwas unterschiedlichen Umfangsbreiten anliegen,
  • - die sicher und eng an der Umfangsfläche des Reifens anliegt, selbst wenn dessen Umfangsform sich mit dem Druck ändert, und
  • - die leicht auf den Reifen montierbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist eine Gleitschutz-Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der die Gleitschutz-Streifen annähernd L-förmig gebogen sind.
Erfindungsgemäß liegen die Gleitschutz-Streifen sicher an der Umfangsfläche des Reifens an, selbst wenn die Reifen-Umfangsbreiten etwas verschieden sind. Ferner liegt die erfindungsgemäße Gleitschutz-Einrichtung eng am Reifen an und ist sicher an der Umfangsfläche des Reifens montiert, selbst wenn sich die Umfangsform des Reifens mit dem Reifen-Druck ändert. Da ferner die Montage-Stellung der Gleitschutz-Einrichtung auf dem Reifen leicht und angemessen durch Benutzung des gebogenen Abschnitts zwischen dem kürzeren und dem längeren Schenkel jedes Gleitschutz-Streifens justierbar ist, kann die Gleitschutz-Einrichtung einfach auf dem Reifen montiert werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Flg. 1 eine perspektivische Ansicht des gesamten Reifens, auf dem ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gleitschutz-Einrichtung montiert ist;
Fig. 2 einen teilweisen Seitenschnitt mit dem Gleitschutz-Streifen des Ausführungsbeispiels von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht in Pfeilrichtung III von Fig. ;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV von Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Gleitschutz-Streifens im Ausfüh­ rungsbeispiel von Fig. 1;
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht für das Verfahren zur Montage der Gleitschutz-Einrichtung;
Fig. 7a, b den gebogenen Zustand des Gleitschutz-Streifens; und
Fig. 8a, b den verdrillten Zustand eines herkömmlichen Gleitschutz-Streifens.
Fig. 1 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gleitschutz- Einrichtung.
Fig. 1 zeigt die Gleitschutz-Einrichtung, montiert auf einem Reifen T,
und Fig. 2, die eine teilweise seitliche Schnittansicht des Gleitschutz- Streifens ist, der die Gleitschutz-Einrichtung bildet, mit zwei Seilen 1, 1, als den kabelartigen Gliedern. Haken 2, 2, . . . (insgesamt neun in diesem Aus­ führungsbeispiel) sind auf jedes der parallelen Seile 1, 1′ beabstandet zueinan­ der aufgebracht. Eine Gleitschutz-Einrichtung S ist durch Gleitschutz-Streifen 3, 3, . . . auf den Haken 2, 2 . . . gebildet. Jeder der Gleitschutz-Streifen 3, 3, . . . ist ein einstückiges Formteil aus biegsamem elastischen Werkstoff wie Gummi, um annähernd ein L-Profil zu bilden, das aus einem kürzeren Schenkel 4 und einem längeren Schenkel 5, gesehen von der Seitenfläche, besteht. Befesti­ gungs-Löcher 6, 6 sind an den Endabschnitten des kürzeren Schenkels 4 bzw. des längeren Schenkels 5 des Gleitschutz-Streifens 3 ausgebildet. Ringe 7, 7, die jeweils die Befestigungs-Löcher 6, 6 umgeben, und eine Bewehrungs-Draht 8, der die Ringe 7, 7 miteinander verbindet, sind einstückig in den Gleit­ schutz-Streifen 3 eingeformt. Der Bewehrungs-Draht 8 hält Spikes 9, die noch beschrieben werden. Die Befestigungs-Löcher 6, 6 haben grundsätzlich ungefähr Vollkreis-Profil. Der Gummi-Werkstoff des Gleitschutz-Körpers ist einstückig zu den Halbkreisabschnitten der Befestigungs-Löcher 6, 6 verlän­ gert, damit sich der Gleitschutz-Streifen 3 nicht von den Haken 2, 2 löst.
Der kürzere Schenkel 4 des Gleitschutz-Streifens 3 ist an der Schulter des Reifens T befestigt. Rillen 10, 10, die sich in Breitenrichtung des Gleitschutz- Streifens 3 erstrecken, d.h. in Laufrichtung des Reifens T, sind an der Seite des gebogenen Abschnitts ausgebildet, der in Berührung mit dem Boden kommt. Der längere Schenkel 5 des Gleitschutz-Streifens 3 bedeckt die Lauffläche des Reifens T in dessen Breitenrichtung. Das Ende des längeren Schenkels 5 ist zwangsweise gebogen durch die Zugkraft des Seils 1 und so ausgebildet, daß es die andere Schulter des Reifens T berührt. Der längere Schenkel 5 hat einen trapezförmig verengten Abschnitt 11 an einer Stelle, die in Berührung mit der Mitte der Lauffläche kommt.
Die Spikes 9 sind in die Oberfläche des längeren Schenkels 5 eingebettet, der in Berührung mit dem Boden kommt, jeweils an entgegengesetzten Seiten des verengten Abschnitts 11 beabstandet um einen vorgegebenen Abstand vom verengten Abschnitt 11. Die Spikes 9 werden aus abriebfestem Metall in Form eines gewendeten Bechers hergestellt. Die unteren Abschnitte der Spikes 9 sind im den Bewehrungs-Draht 8 eingesetzt und durch den längeren Schenkel 5 gehalten. Die Außenfläche der Spikes 9 fluchtet mit der Oberfläche des längeren Schenkels 5, der in Berührung mit dem Boden kommt, und die Öffnungskanten der Spikes 9 sind so angeordnet, daß sie zur Fahrbahnfläche zeigen. Rillen 12 sind jeweils um die Spikes 9 ausgebildet, um sich in Längs­ richtung des längeren Schenkels 5 zu erstrecken.
Eine Anzahl halbkreisförmiger Rillen 13 ist in der Dickenrichtung an beiden Seiten des längeren Schenkels 5 des Gleitschutz-Streifens 3 vorhanden. Ferner sind Rillen 14, 14 ähnlich den Rillen 10 des kürzeren Schenkels 4 an der Endseite des längeren Schenkels 5 vorgesehen. Der lösbare Gleitschutz- Streifen 3 ist auf den Seilen 1 durch Zusammenwirken der Ringe 7 um die Befestigungs-Löcher 6 mit den Haken 2 der Seile 1 montiert.
In Fig. 6 sind Halteglieder 15 gezeigt, die an beiden Enden der Seile 1 zum Montieren der Gleitschutz-Einrichtung S vorgesehen sind.
Die Gleitschutz-Einrichtung S mit dem oben beschriebenen Aufbau wird auf dem Reifen T gemäß Fig. 6 montiert.
Zunächst wird das eine Ende eines äußersten Gleitschutz-Streifens 3 a aus dem Haken 2 gelöst. Die Gleitschutz-Einrichtung S wird auf die Fahrbahnfläche gelegt, so daß ein Reifen T in den Raum positioniert wird, der durch Lösen des Gleitschutz-Streifens 3 a zwischen den Seilen 1, 1′ erzeugt wird. Dann wird der Gleitschutz-Streifen 3 a am Haken 2 eingehakt und auf dem Seil montiert. Das Profil der Gleitschutz-Einrichtung S, das sich rückwärts in Fig. 6 erstreckt, wird auf dem Umfang des Reifens T von der Hinterseite des Reifens T aufgelegt, und die beiden Enden des Seils 1, die an der lnnenseite des Reifens T liegen, werden zusammengebracht. In diesem Zustand wird der kürzere Schenkel 4 jedes Gleitschutz-Streifens 3 sicher an der inneren Schulter des Reifens T befestigt. Schließlich werden die beiden Enden des äußeren Seils 1′ zusammengebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ende des längeren Schenkels jedes Gleitschutz-Streifens 3 durch das Seil 1′ gezogen, gebogen, um die äußere Schulter des Reifens T zu berühren, und eng an die Umfangsfläche des Reifens T gelegt, so daß kein Zwischenraum verbleibt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das Biegen der beiden Enden jedes Gleitschutz-Streifens 3 wird wirksam durch die Rillen 10 und die Rillen 14 am längeren Schenkel 5 erzielt.
Die erfindungsgemäße Gleitschutz-Einrichtung S kann auch nach einem anderen Verfahren montiert werden, z.B. durch Bewegen des Reifens T auf die Gleit­ schutz-Streifen in der gleichen Weise wie für derartige herkömmliche Einrich­ tungen.
Im allgemeinen ist der Gleitschutz-Streifen 3 großer Torsionskraft durch Reibung mit der Fahrbahnfläche ausgesetzt, wenn das Fahrzeug, das mit einer derartigen Gleitschutz-Einrichtung versehen ist, angehalten oder beschleunigt wird. In diesem Fall wird, bei den herkömmlichen Gleitschutz-Einrichtungen, da der Abschnitt jedes Gleitschutz-Streifens, der in Berührung mit dem Boden kommt, nur ein plattenförmiges Profil mit konstanter Breite wie gemäß Fig. 8a und 8b hat, der Abschnitt A, der den Boden berührt, durch Reibung verdrillt, und das Laufflächen-Profil, das auf der Oberfläche des in Berührung mit dem Boden kommenden Abschnitts vorhanden ist, verliert seine Wirkung. Auch der Bewehrungs-Draht, der einstückig in den Gleitschutz- Streifen eingeformt ist, ist hohen Kräften ausgesetzt, so daß er bricht. lnfolgedessen bricht der Gleitschutz-Streifen.
Bei der erfindungsgemäßen Gleitschutz-Einrichtung S wird jedoch, da der Gleitschutz-Streifen 3 aus biegsamem elastischem Werkstoff gefertigt ist und den verengten Abschnitt 11 an der Mitte des bodenberührenden Abschnitts des längeren Schenkels 5 besitzt, die vorbeschriebene Torsionskraft als horizontal biegende Ablenkung des Gleitschutz-Streifens 3 absorbiert, und zwar mit dem Biegepunkt am verengten Abschnitt 11 gemäß Fig . 7a und 7b . Daher wird bei der erfindungsgemäßen Gleitschutz-Einrichtung S jeder Gleit­ schutz-Streifen 3 nicht wie im obigen Fall verdrillt, und die Bodenhafteigen­ schaften werden gesichert durch die Rillen 10, 12, 14 od. dgl. an der boden­ berührenden Fläche.
Die Bodenhafteigenschaften werden nunmehr genauer beschrieben. Erstens: der Gleitschutz-Streifen 3, der sich zwischen dem Reifen T und dem Boden beim Lauf gemäß Fig. 4 befindet, nimmt Druck auf und wird in einer derartigen Richtung deformiert, daß die Rillen 12 sich um die Spikes 9 öffnen. Daher springen die Enden der Spikes 9 entsprechend aus der bodenberühren­ den Fläche des Gleitschutz-Streifens 3 vor, so daß sie auf den Boden stoßen und die Gleitschutz-Wirkung zeigen. Daher wird der Fahrbelag nicht durch übermäßiges Vorspringen der Spikes 9 beschädigt. Auch wenn der Reifen T seitlich rutscht, leisten die Rillen 10, 10 und die Rillen 14 an beiden Enden des Gleitschutz-Streifens 3 Widerstand gegen die Fahrbahnfläche und verhin­ dern damit ein seitliches Wegrutschen des Reifens T.
Da ferner bei der erfindungsgemäßen Gleitschutz-Einrichtung S vertikale Rillen 13 an Seitenkanten des Gleitschutz-Streifens 3 ausgebildet sind und der verengte Abschnitt 11 vorgesehen ist, werden die gesamten Seitenkanten des Gleitschutz-Streifens 3 an einer Berührung der Fahrbahnoberfläche gehindert. Auf diese Weise werden Stöße unterdrückt und Schwingungen verhindert und wird ein guter Laufkomfort erreicht.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß jeder lösbare Gleitschutz- Streifen an den Haken montiert ist, die an den Seilen befestigt sind, denn der Gleitschutz-Streifen kann auch an den Haken gesichert sein. Wenn jedoch der lösbare Gleitschutz-Streifen an den Haken im vorgenannten Ausführungsbei­ spiel befestigt ist, ist es möglich, nur den beschädigten Gleitschutz-Streifen auszutauschen. Daher ist dieses Ausführungsbeispiel vorteilhaft im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit der gesamten Gleitschutz-Einrichtung.
Die Erfindung ist auch nicht beschränkt auf Gummi als biegsamen elastischen Werkstoff. Z.B. kann dafür weicher Kunststoff eingesetzt werden.

Claims (2)

1. Gleitschutz-Einrichtung für Reifen, mit zwei parallelen kabelartigen Gliedern und
  • - einer Anzahl Gleitschutz-Streifen aus biegsamem elastischen Werkstoff und
  • - in Leiter-Form zwischen den beiden kabelartigen Gliedern angeordnet, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jeder Gleitschutz-Streifen (S)
  • - im wesentlichen L-Profil besitzt, gebildet durch
  • - einen längeren Schenkel (5) und
  • - einen kürzeren Schenkel (4),
  • - die die beiden Enden des Gleitschutz-Streifens (3) an den kabelartigen Gliedern (1, 1′) über Halterungen (2) sichern,
  • - wobei die Außenseite des längeren Schenkels (5) für Bodenberüh­ rung vorgesehen ist (Fig. 5).
2. Gleitschutz-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jeder Gleitschutz-Streifen (S) besitzt:
  • - einen Abschnitt (11),
  • - der in Breitenrichtung des Gleitschutz-Streifens (3) an vorgegebener Stelle in Längsrichtung des längeren Schenkels (5) verengt ist (Fig. 5).
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