AT370484B - Schutzvorrichtung fuer ein zylinderschloss - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer ein zylinderschloss

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AT370484B
AT370484B AT214181A AT214181A AT370484B AT 370484 B AT370484 B AT 370484B AT 214181 A AT214181 A AT 214181A AT 214181 A AT214181 A AT 214181A AT 370484 B AT370484 B AT 370484B
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protection device
cylinder
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cylinder core
protective device
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AT214181A
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ATA214181A (de
Inventor
Kurt Prunbauer
Erich Csapo
Original Assignee
Evva Werke
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes
    • E05B17/18Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides
    • E05B17/186Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides sliding

Landscapes

  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein Zylinderschloss mit quer zur Bewegungsrichtung des Schlüssels beweglichen, durch Federn gegeneinander gedrückten Abdeckorganen. Solche Schutzvorrichtungen sind bereits bekannt, weisen jedoch durchwegs Nachteile auf. Die bekannten Vorrichtungen sind zumeist relativ kompliziert aufgebaut, wodurch die Funktionssicherheit und Lebensdauer leidet. Bei einigen bekanntgewordenen Konstruktionen ist die Schutzvorrichtung mit dem Zylinderkern drehbar verbunden. Dabei sind aber umfangreiche Veränderungen einiger Schlossteile notwendig, wodurch sich die Herstellung oder ein nachträglicher Einbau der Schutzvorrichtung erschwert und verteuert. Weiters ist bereits eine Schutzvorrichtung bekanntgeworden, die am Zylindergehäuse drehbar gelagert ist.

   Die dazu notwendige Konstruktion ist jedoch sehr aufwendig, störungsanfällig und teuer. 



   Die erfindungsgemässe Schutzvorrichtung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckorgane zwei mit dem Zylinderkern auf Drehung verbundene, von einer gehäusefesten Abdeckkappe geführte und gehaltene Verschlussplättchen sind. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. 



   Im folgenden wird die Erfindung in zwei Ausführungen beispielsweise näher beschrieben. 



    Fig. 1   zeigt einen teilweisen Schnitt gemäss der Linie   I-I   in Fig. 2 durch ein mit der   erfindungsge-   mässen Schutzvorrichtung versehenes Zylinderschloss. Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie II-II in   Fig. 1. Fig. 3   zeigt ein mit der Schutzvorrichtung versehenes Vorhangschloss, teilweise 
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 oben, wobei ein Schlüssel in zwei verschiedenen Stellungen eingezeichnet ist. 



   In Fig. l ist vom Zylinderschloss nur jenes Ende dargestellt, welches zum Benutzer zeigt und von welchem der Schlüssel in den Schlüsselkanal eingeschoben wird. Der Zylinderkern-l-ist teilweise aufgerissen, wodurch der   Schlüsselkanal --2-- ersichtlich   ist. Das Gehäuse trägt das   Bezugszeichen --3--.   Das Zylinderschloss selbst kann jede erdenkliche Sperrkonstruktion beinhalten. 



  Zur Einschubseite für den Schlüssel hin ist am Zylinderkern --1--, wie üblich, ein   Bund --4-- vor-   gesehen. 



   An der Stirnfläche des Zylinderschlosses ist eine Abdeckkappe --5-- angeordnet, die das   Gehäuse 3-- im   Bereich rund um den Zylinderkern-l-mit einem Falz --6-- umgreift. An der 
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 Nieten, Schrauben oder Pressstiften, ist die Abdeckkappe mit dem Gehäuse fest verbunden. 



   Die Abdeckkappe -5-- weist einen zylinderförmigen Hohlraum --9-- auf, durch den eine konzentrisch zur Drehachse des Zylinderkerns angeordnete   Zylinderfläche --11-- gebildet   ist. Im Hohlraum --9-- sind zwei Verschlussplättchen --10-- angeordnet, die in radialer Richtung bewegbar sind, wobei sie sich mittels Federn --12-- an den   Zylinderflächen --11-- abstützen.   In Ruhestellung sind die Verschlussplättchen gegeneinandergedrückt, so dass der   Schlüsselkanal --2-- nach   aussen gegen Staub, Nässe u.   a.   Verunreinigungen geschützt ist. In Fig. l ist die Spitze eines Schlüssels --13-- dargestellt, der soeben durch die erfindungsgemässe Schutzvorrichtung in den Schlüsselkanal eingeschoben werden soll. 



   Die   Verschlussplättchen --10-- weisen Lippen --14-- auf,   die zusammen eine trichterförmige Führung und Auflaufflächen --21-- für die Spitze des   Schlüssels --13-- bilden.   Die Verschlussplättchen werden durch die Spitze des Schlüssels leicht auseinandergeschoben. 



   In Fig. 1 ist dargestellt, dass der Zylinderkern-l-und die   Verschlussplättchen-10-- in-   einandergreifende Vorsprünge --15-- bzw. Ausnehmungen --16-- aufweisen. Der Vorsprung --15-- 
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    -4-- durchgehender(Steg) --15- und   die Ausnehmungen --16-- ist gewährleistet, dass der Zylinderkern und die Verschlussplättchen miteinander auf Drehung verbunden sind, und dass die aneinanderliegenden Kan-   ten-35-- der Verschlussplättchen-10-- mit   dem   Schlüsselkanal --2-- fluchten.   Gleichzeitig ist eine radiale Bewegbarkeit der Verschlussplättchen nach aussen hin ermöglicht. Die Verschlussplättchen können um den Abstand a   (Fig. 2)   nach aussen verschoben werden, wodurch sich in der Mitte ein mit dem Schlüsselkanal --2-- fluchtender Spalt mit der Breite 2a ergibt.

   Es ist selbstverständlich, dass die Strecke 2a zumindest der Breite des Schlüsselkanals bzw. Schlüssels entsprechen muss. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die   Verschlussplättchen --10-- sind   an ihren aussenliegenden, voneinander entfernten Kan- ten --17-- entsprechend der obengenannten Zylinderfläche --11-- kreisbogenförmig ausgebildet. 



   Im auseinandergedrückten Zustand liegen die Kanten --17-- an den   Zylinderflächen --11-- an.  
Wie bereits gesagt, stützen sich dabei die Federn --12-- an der Zylinderfläche ab. Zur Verlänge- rung des Federweges sind die Verschlussplättchen mit radialen Bohrungen --18-- versehen, in die die Federn --12-- hineinragen. Beim Verdrehen des Zylinderkerns mit dem eingeschobenen Schlüs- sel --13-- werden auch die   Verschlussplättchen --10-- mitverdreht.   Dabei schleifen die aussenlie- genden Enden der Federn --12-- an der Zylinderfläche --11--. Falls es sich notwendig erweist, können die Enden der Federn --12-- mit entsprechenden Gleitflächen oder Gleitkörpern, wie   z. B.   



   Bolzen oder Kugeln, versehen werden. 



   Die Abdeckkappe --5-- weist eine Frontplatte --19-- auf, die einerseits die Verschlussplätt- chen führt und hält und anderseits die Schutzvorrichtung selbst gegen Verschmutzung abdichtet. 



   Die   Vorderfläche --19-- weist   eine kreisförmige   Öffnung --20-- auf,   die das völlige Einschieben des Schlüssels bis zum Bund und ein Verdrehen des   Schlüssels --13-- erlaubt.   Die Lippen --14-- der   Verschlussplättchen --10-- ragen   in den Bereich der   Öffnung --20--,   um möglichst grosse Auf-   laufflächen --21-- vorzusehen.    



   In den Fig.   3,   4 ist die erfindungsgemässe Schutzvorrichtung in besonders bevorzugter Form an einem Vorhangschloss vorgesehen. Insbesondere bei Vorhangschlössern ist ein Schutz gegen Staub,
Nässe u.   a.   Verunreinigungen von grossem Vorteil, da solche Vorhangschlösser zumeist im Freien oder in staubigen Räumen Verwendung finden. 



   Das Vorhangschloss ist an sich wie ein Zylinderschloss mit einem   Gehäuse --22-- und   einem
Zylinderkern --23-- aufgebaut. Der einfacheren Darstellung wegen sind die Sperrelemente, wie   z. B.   



   Zuhaltungsstifte oder magnetische Zuhaltungen, und der Schliessmechanismus für den Bügel --24-- nicht dargestellt. Der   Bügel --24-- ist   aus Platzgründen abgebrochen gezeichnet. 



   Die Zylinderkernbohrung --25-- ist am oberen schlüsselseitigen Ende stufenförmig erweitert. 



  Die erste Erweiterung --26-- mit den Zylinderflächen --27-- ist konzentrisch zur Zylinderkernbohrung --25--, entspricht dem zuvor beschriebenen Raum --9-- und dient zur Aufnahme der Verschluss-   plättchen --28--.   Die zweite Erweiterung --29-- dient zur Aufnahme einer als ebene Platte ausgebildeten Abdeckplatte --30--. Wie in Fig. 4 ersichtlich, ist die   Öffnung --31-- der   Abdeckplatte --30-- als Kulisse mit   Anschlägen --32-- ausgebildet.   Die   Schlüsselanschläge --32-- erlauben   in der eingezeichneten Form ein Verdrehen des Schlüssels --13-- um 90  (strichliert eingezeichnet). 



  Die Kulisse kann aber auch für einen andern Drehwinkel eingerichtet sein. 



   Ansonst entspricht die Schutzvorrichtung der oben an Hand der Fig. l und 2 beschriebenen Konstruktion. Der Zylinderkern --23-- ist über den Steg --33-- und entsprechende Ausnehmungen - 36-- der Verschlussplättchen --28-- mit diesen drehbar verbunden. Aufbau und Anordnung der einzelnen Teile ist in den Fig. l und 2 genau dargestellt, so dass sich ein nochmaliges Beschreiben dieser Teile erübrigt. Mittels Schrauben --34-- ist die Abdeckplatte --30-- mit dem Gehäuse des Vorhangschlosses verbunden. Dadurch wird auch der Zylinderkern --23-- in seiner Zylinderkernbohrung --25-- gehalten, ein eigener Bund entsprechend dem   Bund --4-- gemäss Fig. l   ist nicht notwendig. 



   Die erfindungsgemässe Schutzvorrichtung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit Schlössern, die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen aufweisen, da derartige Konstruktionen gegen Verschmutzungen besonders anfällig sein können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schutzvorrichtung für ein Zylinderschloss mit quer zur Bewegungsrichtung des Schlüssels beweglichen, durch Federn gegeneinander gedrückten Abdeckorganen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckorgane zwei mit dem Zylinderkern (1, 23) auf Drehung verbundene, von einer gehäusefesten Abdeckkappe (5,30) geführte und gehaltene Verschlussplättchen (10,28) sind.

Claims (1)

  1. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkern (1, 23) und die Verschlussplättchen (10,28) ineinandergreifende Vorsprünge (15,33) bzw. Ausnehmun- <Desc/Clms Page number 3> gen (16,36) aufweisen, so dass der Zylinderkern und die Verschlussplättchen miteinander auf Drehung verbunden sind und eine radiale Verschiebung der Verschlussplättchen ermöglicht ist.
    3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplättchen (10,28) über Federn (12) an einer konzentrisch zur Drehachse des Zylinderkernes (1, 28) vorgesehenen, durch die Abdeckkappe (5) oder das Gehäuse (22) gebildeten Zylinderfläche (11,27) federnd abgestützt sind.
    4. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplättchen (10,28) an ihren voneinander entfernt liegenden Kanten (17) entsprechend der Zylinderfläche (11, 27) kreisbogenförmig ausgebildet sind und dass die zueinanderliegenden Kanten (35) Lippen (14) mit Auflaufflächen (21) aufweisen, um das Einschieben des Schlüssels (13) zu erleichtern.
    5. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (31) der Abdeckkappe (Abdeckplatte 30) für den Schlüssel (13) als Kulisse mit Schlüsselanschlägen (32) ausgebildet ist.
    6. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere bei einer Schutzvorrichtung für Zylindervorhangschlösser die Abdeckkappe als ebene Platte (30) ausgebildet ist, und dass die Zylinderfläche (27) zur Abstützung der Federn (12) durch eine stufenförmige Erweiterung (26) der Zylinderkernbohrung (25) im Gehäuse (22) gebildet ist.
    7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippen (14) in den Bereich der Öffnung (20,31) der Abdeckkappe (5,30) ragend ausgebildet sind.
AT214181A 1981-05-13 1981-05-13 Schutzvorrichtung fuer ein zylinderschloss AT370484B (de)

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ATA214181A ATA214181A (de) 1982-08-15
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19735859A1 (de) * 1997-08-19 1999-03-04 Elan Schaltelemente Gmbh Verriegelungsvorrichtung
EP0927802A1 (de) * 1997-12-17 1999-07-07 Waterson Chen Verriegelungsvorrichtung
DE19853070C2 (de) * 1997-12-01 2001-06-21 Honda Motor Co Ltd Struktur zum Verschließen eines Schlüssellochs

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