AT367291B - Bett mit einem seitengitter - Google Patents

Bett mit einem seitengitter

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Bett mit einem Seitengitter, das einen oberen und einen unteren Querholm aufweist und mit Hilfe von Führungsösen an seitlichen Führungsstangen absenkbar am Bettgestell gelagert ist. 



   Bei Betten, insbesondere bei Pflege- und Krankenbetten, besteht das Bestreben, die Bettbreite möglichst klein zu halten, ohne die Liegefläche zu vermindern, um das Durchfahren von Türen ohne Beschädigungsgefahr sicherzustellen. Werden bei solchen Betten Seitengitter vorgesehen, so müssen diese abgenommen bzw. abgesenkt werden können, da erst bei abgenommenem oder abgesenktem Seitengitter das Bett frei zugänglich ist. Wegen des üblicherweise herrschenden Platzmangels werden absenkbare Seitengitter Seitengittern vorgezogen, die nur abnehmbar sind und daher nach dem Abnehmen abgestellt werden müssen. Die bekannten absenkbaren Seitengitter vergrössern aber die Bettbreite, weil sie wegen der durchgehenden Führungsstangen für die verschiebbare Lagerung seitlich am Bettgestell angeordnet werden müssen. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Bett mit einem absenkbaren Seitengitter der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass das Gitter in der Gebrauchsstellung innerhalb der Bettgestellbreite zu liegen kommt. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die lediglich im Bereich des oberen Querholmes vorgesehenen Führungsösen die innerhalb der Bettgestellbreite angeordneten Führungsstangen mit einem einen Gitterstellweg senkrecht zur Gitterebene im Ausmass von mindestens der Gitterstärke freigebenden Spiel umschliessen, dass das Bettgestell eine den unteren Gitterquerholm in der Gebrauchslage des Gitters aufnehmende Abstützung innerhalb der Bettgestellbreite trägt und dass eine das Spiel der Führungsösen sperrende Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist. 



   Durch das Vorsehen der Führungsösen lediglich im Bereich des oberen Gitterquerholmes kann zunächst auf Führungsstangen verzichtet werden, die über den Bettrahmen hinaus zur Führung des Gitters im Bereich des unteren Querholmes verlängert sind, so dass die Führungsstangen innerhalb der Bettgestellbreite angeordnet werden können. Soll das Gitter aus seiner innerhalb der Bettgestellbreite liegenden Gebrauchslage abgesenkt werden, so muss das Gitter am Bettrahmen vorbeigeführt werden, was zwangsläufig eine Gitterstellbewegung senkrecht zur Gitterebene im Ausmass von mindestens der Gitterstärke verlangt. Diese Stellbewegung wird durch ein entsprechendes Spiel der Führungsösen gegenüber den Führungsstangen ermöglicht.

   Das Gitter kann folglich aus seiner Gebrauchslage senkrecht zur Gitterebene weggeschwenkt bzw. weggezogen werden, um die notwendige Freistellung zum Absenken des Gitters zu erhalten. Das Gitter wird beim Absenken wegen der nicht durchgehenden Führungsstangen im Bereich des unteren Querholmes nicht geführt, was für das Absenken oder Anheben des Gitters keine Rolle spielt. Die fehlende Führung im Bereich des unteren Querholmes macht allerdings eine Abstützung für den unteren Gitterquerholm in der Gebrauchslage des Gitters notwendig, damit das Gitter nicht ungewollt aus der Gebrauchslage herausgedrückt werden kann. Die Sicherung der Gebrauchslage erfordert ausserdem eine Verriegelungsvorrichtung, mit deren Hilfe das Spiel der Führungsösen gesperrt werden kann.

   In der Gebrauchslage wird das Gitter somit im unteren Bereich durch die den unteren Querholm aufnehmende Abstützung und im oberen Bereich durch die das Spiel der Führungsösen sperrende Verriegelungsvorrichtung gegen eine Stellbewegung senkrecht zur Gitterebene festgehalten und kann nur abgesenkt werden, wenn die Verriegelung gelöst wird. 



   Obwohl die Führungsösen verschiedene Formen, beispielsweise eine Ringform, aufweisen können, ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion für Führungsösen, die ein den erforderlichen Gitterstellweg freigebendes Langloch besitzen, das die Bewegungsmöglichkeit des Gitters quer zum Langloch unterbindet. Diese Wirkung kann für die Verriegelungsvorrichtung ausgenutzt werden, die in einem solchen Fall in sehr einfacher Weise aus wenigstens einer schwenkbaren und in der Verriegelungsstellung feststellbaren Führungsöse besteht. Wird die Führungsöse um die Achse der zugehörigen Führungsstange so weit verschwenkt, dass die Längsachse des Langloches parallel zur Gitterebene zu liegen kommt, so ist die Verstellung des Gitters senkrecht zur Gitterebene gesperrt. 



   Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Führungsöse um die Achse des oberen Gitterquerholmes oder um eine dazu parallele Achse zu verschwenken, bis die beiden Langlochenden an der Führungsstange anliegen. Auch in einer solchen Stellung der   Führungsöse   wird eine Verriegelung gewährleistet. 

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   Die Abstützung für den unteren Querholm des Gitters verlangt ein Festhalten des Gitters in der Gebrauchslage senkrecht zur Gitterebene. Dies kann beispielsweise durch einen Riegel od. dgl. erreicht werden, der in der Öffnungsstellung das Einführen des unteren Querholmes in die Ab- stützung senkrecht zur Gitterebene freigibt. Damit wird aber ein zusätzliches Riegelglied notwendig. 



   Einfachere Verhältnisse ergeben sich, wenn die Abstützung für den unteren Querholm des Gitters einen nach oben offenen, U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ein das Ausheben des Gitters aus der Abstützung verhindernder Sperranschlag vorzusehen ist, um ein ungewolltes Entriegeln des
Gitters zu verhindern. Zum Absenken braucht nach der Entriegelung das Gitter mit seinem unteren
Querholm nur aus der Abstützung herausgehoben zu werden. 



   Die Betätigung der Verriegelung wird besonders einfach, wenn die Führungsöse beim Sperren des Spiels zugleich vor den an der Führungsstange vorgesehenen Sperranschlag geschwenkt wird, weil mit einer Verstellung der Führungsöse sowohl die Gitterbewegung senkrecht zur Gitterebene als auch die Bewegung in Richtung der Führungsstangen gesperrt wird. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. 



   Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemässes Bett mit absenkbarem Seitengitter in vereinfachter Seitenan- sicht, Fig. 2 einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung für das Gitter quer zur Führungs- stange, Fig. 3 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung in der Sperrstellung, Fig. 4 eine
Abstützung für den unteren Gitterquerholm im Querschnitt durch den Bettrahmen und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Abstützung nach Fig. 4. 



   Um das   Seitengitter-l-eines   Bettes aus seiner in Fig. 1 dargestellten Gebrauchslage, in der es nicht über die Breite des Bettgestelles --2-- vorragen soll, absenken zu können, dürfen die seitlichen   Führungsstangen --3-- nicht   seitlich am Bettgestell-2-- befestigt werden, sondern müssen innerhalb der Bettgestellbreite liegen. Dies bedeutet, dass die   Führungsstangen --3-- nicht   am   Bettrahmen --4-- vorbeigeführt   werden können, so dass für das Gitter-l-nur im Bereich des oberen Querholmes --5-- eine Lagerung auf den   Führungsstangen --3-- mit   Hilfe von Führung- ösen --6-- möglich ist.

   Der untere Gitterquerholm-7-. der in der Gebrauchslage des Gitters von auf dem   Bettrahmen --4-- vorgesehenen Abstützungen --8-- aufgenommen wird,   wird beim Absenken des Gitters führungslos am Bettrahmen --4-- vorbeibewegt. Um allerdings das Gitter-l-absenken zu können, muss es senkrecht zur Gitterebene freigestellt werden, was eine entsprechende Führung des Gitters auf den   Führungsstangen --3-- bedingt.   Zu diesem Zweck weisen die   Führungsösen --6--   ein den Gitterstellweg freigebendes Langloch --9-- auf, wie dies deutlich der Fig. 2 entnommen werden kann.

   Diese mit einem Langloch versehenen Führungsösen --6-- bilden zugleich eine das Spiel der Führungsösen sperrende Verriegelungsvorrichtung, weil sie im oberen Querholm --5-des Gitters-l-schwenkbar gelagert sind, u. zw. sind die Führungsösen --6-- mit Hilfe eines Gewindebolzens --10-- in eine am Ende des rohrförmigen   Querholmes --5-- eingeschweisste   Mutter - eingeschraubt.

   Die damit verbundene Möglichkeit der Schraubverstellung erlaubt ausserdem eine Anpassung an den jeweiligen Abstand der beiden seitlichen   Führungsstangen --3-- voneinander.   Wird nun die   Führungsöse --6-- aus   der in Fig. 3 dargestellten Sperrlage, in der die beiden Enden des Langloches --9-- an der zugehörigen   Führungsstange --3-- anliegen,   in Richtung des Pfeiles verschwenkt, so gibt die nunmehr in einer achsnormalen Ebene zur   Führungsstange --3-- liegende   Führungsöse --6-- einen Stellweg für das Gitter senkrecht zur Gitterebene frei, wie das aus Fig. 2 entnommen werden kann. 



   Zum Absenken des Gitters --1-- muss es nach der Freistellung durch die   Führungsöse --6--   noch aus der   Abstützung --8-- für   den unteren Gitterquerholm --7-- gehoben werden. Diese Abstützung --8-- besteht nämlich gemäss den Fig. 4 und 5 aus einer im Querschnitt U-förmigen, nach oben offenen Halbschale-12-, die in der Gebrauchslage des Gitters eine Gitterbewegung senkrecht zur Gitterebene verhindert. Nach dem Herausheben des Gitters-l-aus den Halbschalen --12-kann das Gitter seitlich am   Bettrahmen --4-- vorbeigeführt   und abgesenkt werden.

   Zum Schliessen ist lediglich ein Anheben des Gitters und ein Einsetzen des unteren Gitterquerholmes --7-- in die   Abstützungen --8-- erforderlich,   wonach die   Führungsösen --6-- in   die Sperrstellung nach Fig. 3 verschwenkt werden können. Zu diesem Zweck sind die   Ösen --6-- mit einem Arm --13-- verbunden,   der einen   Betätigungsgriff --14-- trägt.   Mit diesem   Betätigungsgriff --14-- kann   die Führungsöse - nicht nur innerhalb der Mutter --11-- verschwenkt, sondern auch in ihrer Sperrlage verriegelt 

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 werden, weil über den   Betätigungsgriff --14-- ein   federbelasteter   Riegelbolzen --15-- verstellt   werden kann.

   Dieser parallel zum Gewindebolzen --10-- verstellbar geführte Riegelbolzen --15-hintergreift in der in Fig. 3 dargestellten Sperrlage der   Führungsöse --6-- die Führungsstange--3--   und verhindert somit ein Rückschwenken der Führungsöse. Zum Lösen der Verriegelung ist der Riegelbolzen --15-- durch den   Betätigungsgriff --14-- gegen   die Rastfeder zurückzuziehen, so dass die Führungsöse verschwenkt werden kann. 



   Damit ein Ausheben des unteren Querholmes --7-- des Gitters --1-- aus den Halbschalen --12-wirksam mit der Verriegelung des Gitters verhindert werden kann, braucht lediglich ein Serran-   schlag --16-- an   der Führungsstange vorgesehen zu werden, vor den sich die Führungsöse in ihrer Verriegelungsstellung legt. Im einfachsten Fall wird ein solcher Sperranschlag --16-- durch eine einfache Kröpfung der   Führungsstange --3-- erreicht,   wie dies im dargestellten Ausführungsbeispiel angedeutet ist. In der Sperrstellung der Führungsöse stösst die Führungsöse am Sperranschlag an, so dass das Gitter nicht gehoben werden kann.

   Ist jedoch die   Führungsöse --6-- in   die Freigabestellung abgeschwenkt, so wird für das Gitter auch ein vertikales Bewegungsspiel frei, das das Herausheben des unteren Querholmes --7-- aus den   Abstützungen --8-- erlaubt.   



   Um Betten auch im nachhinein mit solchen absenkbaren Seitengittern ausrüsten zu können, sind die   Abstützungen --8-- auf   die Schenkel des Bettrahmens umfassenden   Aufsteckkörpern --17--   befestigt, die zugleich eine   Einsteckhülse --18-- für   die   Führungsstangen --16-- bilden.   Die für den Sperranschlag --16-- vorgegebene Kröpfung der Führungsstangen kann vorteilhaft zur Befestigung der Führungsstangen am Bettgestell ausgenutzt werden. 



   Es braucht wohl nicht besonders erwähnt zu werden, dass auch nur eine der beiden Führungs-   ösen --6-- schwenkbar   gelagert sein kann, um eine wirksame Verriegelung des Gitters in der Gebrauchsstellung sicherzustellen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Bett mit einem Seitengitter, das einen oberen und einen unteren Querholm aufweist und mit Hilfe von Führungsösen an seitlichen Führungsstangen absenkbar am Bettgestell gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die lediglich im Bereich des oberen Querholmes (5) vorgesehenen Führungsösen (6) die innerhalb der Bettgestellbreite angeordneten Führungsstangen (3) mit einem einen Gitterstellweg senkrecht zur Gitterebene im Ausmass von mindestens der Gitterstärke freigebenden Spiel umschliessen, dass das Bettgestell   (2)   eine den unteren Gitterquerholm (7) in der Gebrauchslage des Gitters   (1)   aufnehmende Abstützung (8) innerhalb der Bettgestellbreite trägt und dass eine das Spiel der Führungsösen (6) sperrende Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsösen (6) ein den Gitterstellweg freigebendes Langloch (9) aufweisen.
    3. Bett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung aus wenigstens einer schwenkbaren und in der Verriegelungsstellung feststellbaren Führungsöse (6) besteht.
    4. Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsöse (6) um die Achse des oberen Gitterquerholmes (5) oder um eine dazu parallele Achse schwenkbar ist.
    5. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (8) EMI3.1 schlag (16) vorgesehen ist.
    6. Bett nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsöse (6) vor den an der zugehörigen Führungsstange (3) vorgesehenen Sperranschlag (16) schwenkbar ist.
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