AT362503B - Verfahren zur herstellung von neuen clavulan- saeureaethern und deren salzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen clavulan- saeureaethern und deren salzen

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AT362503B
AT362503B AT915078A AT915078A AT362503B AT 362503 B AT362503 B AT 362503B AT 915078 A AT915078 A AT 915078A AT 915078 A AT915078 A AT 915078A AT 362503 B AT362503 B AT 362503B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen, einen ss-Lactamring enthaltenden Verbindungen. 



   In der BE-PS Nr. 827926 sind unter anderem die Clavulansäure der Formel 
 EMI1.1 
 sowie ihre Salze und Ester beschrieben. 



   Clavulansäure, ihre Salze und Ester können ss-Lactamasen einer Anzahl von Bakterien hemmen und auf Grund dieser wertvollen Eigenschaft die Wirksamkeit von Penicillinen und Cephalosporinen gegen verschiedene grampositive und gramnegative Bakterien steigern. Es wurde nun gefunden, dass bestimmte Derivate der Clavulansäure ebenfalls wertvolle antibakterielle und ss-Lactamase hemmende Aktivitäten besitzen. 



   Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von neuen Clavulansäure- äthern der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 worin
R ein inerter organischer Rest mit 1 bis 18 C-Atomen ist und die Gruppe   COA   eine Carbonsäuregruppe oder ein Salz hievon bedeutet. 



   Geeignete inerte organische Reste R sind Kohlenwasserstoffreste, die durch Halogen, Äther-, Acyloxy-, Acyl- oder Esterreste, ferner durch Hydroxyl-, Nitro-, Cyano-, Amino-, substituierte Amino-oder Carboxylgruppen, welch letztere auch in Salzform vorliegen können, inert substituiert sein können, so dass geeignete Reste R Kohlenwasserstoffreste einschliessen, die durch Halo- 
 EMI1.3 
 8 C-Atomen ist, und R2 einen Kohlenwasserstoffrest mit bis zu 4 C-Atomen bedeutet. 



   Der hier verwendete   Ausdruck "Kohlenwasserstoffrest" umfasst Alkyl,   Alkenyl und Alkinyl, die durch Phenyl oder substituiertes Phenyl substituiert sein können. 



   Geeignete inerte organische Reste R sind Kohlenwasserstoffreste und solche Kohlenwasserstoffreste, die durch Halogen und/oder   OR, O. COR', CO. R'   oder   COR'inert   substituiert sein können, wobei   R'ein   Kohlenwasserstoffrest mit bis zu 8 C-Atomen ist. 



   Am zweckmässigsten ist RI Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Phenyl oder Benzyl. Methyl ist sowohl für R als auch für R'die bevorzugte Gruppe. 



   Eine weitere geeignete Untergruppe der erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen ist eine solche, worin R die Gruppe   CR"RR   bedeutet, wobei   R'*   und R gleich oder verschieden sind und Alkyl mit bis zu 3 C-Atomen bedeuten, oder Phenyl ist, das gegebenenfalls durch Halogen,   R7 oder   OR 7 substituiert ist, wobei R7 Alkyl mit bis zu 3 C-Atomen ist, und R6 Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 3 C-Atomen oder Phenyl bedeutet, das gegebenenfalls durch Halogen oder eine Gruppe   R'oder   OR'substituiert sein kann, wobei   R    Alkyl mit bis zu 3 C-Atomen ist. 



   Einige besonders geeignete erfindungsgemäss erhältliche Verbindungen, die eine besonders gute Wirksamkeit gegenüber bestimmten ss-Lactamase erzeugenden Stämmen von Staphylococcus aureus zeigen, sind solche, worin R die Gruppe   CHR'bedeutet,   wobei   R'Naphthyl   oder Phenyl ist, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 welch letzteres durch Halogen,   RIO oder OR 10 substituiert   sein kann, wobei   RIO   Alkyl mit bis zu 3 C-Atomen ist. 



   Der hier verwendete Ausdruck "inert substituiert" bedeutet, dass der Substituent keine Instabilität bei der Verbindung hervorruft, so dass sie nicht als Arzneimittel eingesetzt werden könnte. 



   Geeignete Gruppen A sind Wasserstoff oder ein Salzion, wie Lithium-, Natrium-, Kalium-, Kalzium-, Magnesium-, Ammonium- und in üblicher Weise substituierte Ammoniumionen, wie von Monoalkylaminen, Dialkylaminen, Trialkylaminen, beispielsweise Trimethyl- oder Triäthylammonium, sowie quartäre Alkylamine   u. dgl.   



   Besonders geeignete erfindungsgemäss erhältliche Verbindungen sind solche, worin A ein Lithium-, Natrium- oder Kaliumion, insbesondere das Natrium- oder Kaliumion, vorzugsweise das Natriumion, ist. 



   Eine besonders bevorzugte Gruppe von erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen ist jene der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 worin   R" ein   Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 8 C-Atomen ist, der gegebenenfalls durch Halogen und/oder   OR', OCOR' , CO. R' oder   durch Hydroxyl inert substituiert sein kann, wobei
R' Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet. 



   Am zweckmässigsten ist R11 Alkylen mit 1 bis 4 C-Atomen, Phenylen oder Alkylen mit 1 bis 4 C-Atomen, das durch Phenyl oder Phenylen substituiert sein kann. 



   Vorzugsweise ist R"Alkylen mit 1 bis 4   C-Atomen,   wie Methylen oder Äthylen. 



   Eine besonders geeignete Gruppe von Verbindungen der allgemeinen Formel (III) sind solche der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 worin
RI Alkylen mit 1 bis 4 C-Atomen ist und   RI 1 Wasserstoff   oder Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, das durch Phenyl substituiert sein kann, bedeutet. 



   Vorzugsweise ist R12 Methylen oder Äthylen. 



   Am zweckmässigsten liegen die Verbindungen der allgemeinen Formel (IV) in Form ihrer pharmakologisch verträglichen Salze vor. 



   Eine weitere besonders geeignete Gruppe von erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen ist jene der allgemeinen Formel 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 worin
Rein zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 8 C-Atomen ist,   R's   Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, und
RI Wasserstoff oder die Gruppe R17, CO.R17 oder CO2R17 darstellt, wobei   R" Alkyl   mit
1 bis 4 C-Atomen ist, das gegebenenfalls durch Phenyl substituiert sein kann. 



   Am zweckmässigsten ist   R"*   Alkylen mit 2 bis 4   C-Atomen,   Phenylen oder Alkylen mit 2 bis 4 C-Atomen, das durch Phenyl oder Phenylen substituiert ist. 



   Eine weitere besonders zweckmässige Gruppe von erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen ist jene der allgemeinen Formel 
 EMI3.2 
 worin
A die obige Bedeutung hat, und   R18   ein solcher Rest ist, dass die Gruppe   CHR'"dem   Rest R der allgemeinen Formel (II) entspricht. 



   Besonders geeignete Verbindungen der allgemeinen Formel (VI) sind Salze. 



   Einige günstige Verbindungen der allgemeinen Formel (VI) schliessen solche der allgemeinen Formel 
 EMI3.3 
 worin   RI 1 Alkyl   mit 1 bis 4 C-Atomen, Phenyl oder eine der vorgenannten Gruppen, die durch eine
Carboxylgruppe oder deren Salz oder deren Alkylester mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkyl- rest substituiert ist, oder eine Carboxylgruppe, deren Salz oder deren Alkylester mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest ist, ein. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel (II) ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 worin
R die obige Bedeutung besitzt,
A2 Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder Phenyl bedeutet, das durch Halogen,   A5   oder   OA5   substituiert sein kann, wobei   A5 Alkyl   mit bis zu 6 C-Atomen ist, und   A3 Phenyl   darstellt, das durch Halogen, A5 oder   OA5   substituiert sein kann, wobei   A5   die obige Bedeutung hat, hydriert und gegebenenfalls anschliessend oder gleichzeitig die so erhaltene Säure mit einer Base in ein Salz überführt. 



   Bei der erfindungsgemässen Hydrierung wird mittlerer oder niedriger Wasserstoffdruck in Ge- genwart eines Übergangsmetallkatalysators angewendet. 



   Palladium, beispielsweise 10% Palladium-auf-Holzkohle, hat sich als besonders brauchbarer Katalysator erwiesen. Es wurde gefunden, dass das zweckmässige Masseverhältnis für die Masse des verwendeten Katalysators zur Masse des verwendeten Ätheresters 1 : 3 beträgt. 



   Die Hydrierung findet vorzugsweise in Lösung in einem Lösungsmittel statt, das entweder Tetrahydrofuran enthält oder daraus besteht. 



   Ein bevorzugter erfindungsgemäss eingesetzter Ester ist der Benzylester. 



   Wenn man im Reaktionsgemisch eine Base, wie Natriumbicarbonat, Kaliumbicarbonat, Lithiumcarbonat, Kalziumcarbonat od. dgl., mitverwendet, erhält man die Verbindung in Form des Salzes ; falls keine Base mitverwendet wird, fällt das Endprodukt in Form der freien Säure an. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen werden zur Herstellung von Arzneimitteln mit einem Gehalt an einer Verbindung der Formel (II), gegebenenfalls in Kombination mit pharmakologisch verträglichen Trägermaterialien und/oder Verdünnungsmitteln und/oder andern Wirkstoffen, verwendet. 



   Die Arzneimittel können für orale, äusserlich anwendbare oder parenterale Anwendung angepasst werden ; sie können zur Behandlung von Infektionen bei Menschen und Säugern verwendet werden. 



   Beispiele geeigneter Formen von Arzneimitteln sind Tabletten, Kapseln, Cremes, Sirupe, Suspensionen, Lösungen, Trockensaftpräparate sowie sterile Formen, die für Injektions- oder Infusionszwecke geeignet sind. Derartige Arzneimittel können übliche pharmakologisch verträgliche Substanzen, wie Verdünnungsmittel, Bindemittel, Farbstoffe, Geschmackskorrigentien, Konservierungsmittel, Zerfallhilfsmittel   u. dgl.   gemäss der üblichen pharmazeutischen Praxis enthalten, wie sie dem Fachmann auf dem Gebiet der Formulierung von Antibiotika wohlbekannt sind. 



   Injizierbare oder infundierbare Arzneimittel von Salzen der Verbindungen der Formel (II) sind besonders geeignet, da im Gewebe grosse Mengen an einer Verbindung der Formel (II) nach Verabreichung mittels Injektion oder Infusion auftreten können. Aus diesem Grunde ist ein bevorzugtes Arzneipräparat ein Salz einer Verbindung der Formel (II) in steriler Form. 



   Einzeldosierungen mit einem Gehalt an einer Verbindung der Formel (II) oder deren Salz bilden bevorzugte Arzneimittel. 



   Die Verbindungen der Formel (II) oder deren Salze können in den Arzneimitteln als einziger therapeutischer Wirkstoff oder zusammen mit andern therapeutisch wirksamen Verbindungen, wie einem   ss-Lactamantibiotikum,   vorliegen. 



   Das Verhältnis der Verbindung der Formel (II) oder deren Salz, wenn sie bzw. es in einem Arzneimittel zusammen mit einem   ss-Lactamantibiotikum   vorliegt, zu diesem   ss-Laotamantibiotikum   kann über einen weiten Bereich schwanken, beispielsweise von 10 : 1 bis 1 : 3, vorzugsweise von 

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 5 : 1 bis 1 : 2, beispielsweise von 3 : 1 bis 1 : 1. 



   Die Gesamtmenge an antibakteriellen Substanzen, die in einer Einzeldosierung vorliegt, liegt gewöhnlich zwischen 50 und 1500 mg und üblicherweise zwischen 100 und 1000 mg. 



   Die Arzneimittel können zur Behandlung von Infektionen, unter anderem der Atemwege, des Harnsystems, der Weichteile und der Rindermastitis eingesetzt werden. 



   Gewöhnlich werden 50 bis 3000 mg einer aktiven Verbindung pro Tag verabreicht, doch ist es üblicher, 100 bis 1000 mg täglich zu verabreichen, beispielsweise in 1 bis 6 Dosierungen, gewöhnlich in 2 bis 4 Dosierungen. 



   Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne dass diese jedoch hierauf beschränkt sein soll. 



   Beispiel 1 : Herstellung des   O-Methyläthers   des Clavulansäurenatriumsalzes 
 EMI5.1 
 
30 mg des Äthers (el) werden in 3 ml Tetrahydrofuran gelöst, und die Lösung wird mit 10 mg 10%igem Palladium-auf-Holzkohle versetzt und anschliessend bei Raumtemperatur und Normaldruck 15 min hydriert, anschliessend filtriert und mit 8, 4 mg Natriumbicarbonat in 0,5 ml Wasser versetzt.

   Dann wird die Lösung eingedampft und man erhält nach Verreiben mit Äther 15 mg des Natriumsalzes (e2) als amorphen Feststoff. 
 EMI5.2 
 :bei : 
Escherichia coli JT4 0, 18
Klebsiella aerogenes E70 0, 07
Staphylococcus aureus Russell 0,05
Proteus mirabilis C889 0,01 
Beispiel   2 :   Herstellung des O-Benzyläthers des Clavulansäuremethylesters 
 EMI5.3 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
300 mg Clavulansäurebenzylester (e3) in 25 ml Methylenchlorid werden   auf-30 C   gekühlt und mit 5 Tropfen Bortrifluoridätherat und anschliessend mit einer Lösung von Diazotoluol in Äther behandelt. Die Lösung wird 1 h   bei-30 C   gerührt und dann dreimal mit je 25 ml 3%iger Natriumbicarbonatlösung gewaschen. Die organische Schicht wird über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft.

   Nach dem Chromatographieren erhält man 150 mg rohen 3-(2-Benzyloxyäthyliden)-7-oxo- -4-oxa-1-azabioyclo [3,2,0] heptan-2-carbonsäurebenzylester (e4) als Öl. Das Öl wird in 5 ml Tetrahydrofuran gelöst und bei Raumtemperatur und Normaldruck 20 min in Gegenwart von 20 mg 10%igem Palladium-auf-Holzkohle zwecks Herstellung der freien Säure hydriert. Nach dem Filtrieren der Lösung wird die freie Säure mit Diazomethan in Äther bei 0 C verestert. Nach Abdampfen des Lösungsmittels und Chromatographieren erhält man 30 mg der im Titel genannten Verbindung (e4) als farbloses Öl. 



   IR-Spektrum (CHCl,) : 1800, 1750, 1695   cm- 1.   
 EMI6.1 
 : 0Antibakterielle Wirksamkeit in vitro   (pg/ml) :   
Staphylococcus aureus Oxford 15-31
Staphylococcus aureus Russell 8-15
Klebsiella aerogenes A > 500 ss-Lactamasehemmung   150   ( g/ml) 
Escherichia coli JT4   0, 8  
Klebsiella aerogenes E70 0, 8
Staphylococcus aureus Russell 0, 005 
 EMI6.2 
 
 EMI6.3 
 
 EMI6.4 
 rebenzylesters   (e5)   werden in 5 ml Tetrahydrofuran gelöst und bei Raumtemperatur und Normaldruck 20 min in Gegenwart von 20 mg 10%iger Palladium-auf-Kohle hydriert. Die Lösung wird filtriert und mit 15 mg Natriumbicarbonat in 1 ml Wasser behandelt. Nach Abdampfen des Lösungsmittels wird der Rückstand in 10 ml Wasser aufgenommen und dreimal mit je 10 ml Äthylacetat gewaschen.

   Die wässerige Phase wird eingedampft und ergibt nach Verreiben mit Äther 35 mg des gewünschten Natriumsalzes als amorphen Feststoff (e6). 



   IR-Spektrum (KBr) : 1790, 1690,1615   cm-'.   



   NMR-Spektrum in   D2O: # = 3,09 (1H,   d, J=17Hz, 6ss-CH); 3,59 (1H, dd, J=17Hz, J'=2,5Hz, 
 EMI6.5 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 Antibakterielle Wirksamkeit in vitro   (pg/ml)   
Klebsiella aerogenes A. 125
Staphylococcus aureus Oxford 4, 0
Staphylococcus Russell 8, 0 ss-Lactamasehemmung Iso (pg/ml) 
Escherichia coli JT4 0, 1
Klebsiella aerogenes E70 0,04
Staphylococcus aureus Russell 0,005
Proteus mirabilis C889 0,02
Pseudomonas dalgleish 0, 008 Beispiel 4 : Herstellung des   Äthoxycarbonylmethyläthers   des Clavulansäurenatriumsalzes 
 EMI7.1 
 
188 mg des Esters (e7) werden in 5 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran gelöst und mit 65 mg 10%iger Palladiumkohle versetzt.

   Dann wird die Lösung 15 min bei Raumtemperatur und Normaldruck hydriert, anschliessend durch Kieselgur filtriert und dann mit 42 mg Natriumbicarbonat in 1 ml Wasser versetzt. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wird der Rückstand an Silikagel chromatographiert. Es wird mit einem Gemisch von Butanol, Äthanol und Wasser im Verhältnis 4 : 1 : 1 eluiert. Nach dem Verreiben des Produktes mit Äther erhält man 95 mg des Natriumsalzes (e8) als amorphen Feststoff. 



   IR-Spektrum (KBr) : 1790, 1740, 1690,1600   cm-'.   



   NMR-Spektrum in   DO : S   = 1, 27 (3H, t, J=8Hz,   COCH2CH,) ; 3, 09 (1H,   d, J=17Hz, 6ss-CH) ; 3, 57 (1H, dd, J=17Hz,   J'=2,5Hz, 6&alpha;-CH); 4,14   (2H, s, OCH2CO2C2H5); 4,21 (4H, d und q überlagert, 
 EMI7.2 
 
Die ungefähren Iso -Werte einer ss-Lactamasehemmung in pg/ml für die Verbindung (e8) sind bei : 
Escherichia coli JT4 0, 16
Klebsiella aerogenes E70 0, 034
Staphylococcus aureus Russell 0, 044
Proteus mirabilis   C889   0, 025 
Antibakterielle Wirksamkeit in vitro (pg/ml) 
Escherichia coli 10418 31, 0
Klebsiella aerogenes A.   15, 0  
Proteus mirabilis C977 62, 0
Staphylococcus aureus Oxford 15, 0
Staphylococcus aureus Russell 15, 0 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 Beispiel 5 :

   Herstellung des Dinatriumsalzes des   Clavulansäurecarboxymethyläthers   
 EMI8.1 
 
260 mg des Esters (e9) werden in 12 ml eines Gemisches von 5 Teilen Tetrahydrofuran und 1 Teil Wasser gelöst und mit 100 mg Natriumbicarbonat und 150 mg 10%iger Palladiumkohle versetzt. Dann wird die Lösung bei Raumtemperatur und Normaldruck 30 min hydriert, anschliessend 
 EMI8.2 
 
 EMI8.3 
 
Ein Gemisch von 1, 56 g 9-(O-Cyanomethyl)-clavulansäurebenzylester (e11) und 0, 399 g Natriumbicarbonat in 30 ml eines Gemisches von 5 Teilen Tetrahydrofuran und 1 Teil Wasser werden in Gegenwart von 0,5 g 10%iger Palladium-Holzkohle bei Raumtemperatur und unter Normaldruck hy-   driert,   bis die erforderliche Menge Wasserstoff absorbiert worden ist. Dann filtriert man das Gemisch und wäscht den Katalysator mit Wasser.

   Die vereinigten Filtrate werden eingedampft, bis der grösste Teil des Tetrahydrofurans entfernt worden ist. Die verbleibende wässerige Lösung wird mit Äthylacetat gewaschen und dann gefriergetrocknet. Man erhält 913 mg der gewünschten Verbindung (el2) als braunen Feststoff. Eine Probe von 535 mg wird durch eine kurze Kieselgelsäule unter Verwendung eines Gemisches von n-Butanol-Wasser-Äthanol im Verhältnis 4 : 1 : 1 als Lösungsmittel chromatographiert.

   Man erhält 213 mg der Verbindung (el2) als blassgelben Feststoff. 
 EMI8.4 
 
 EMI8.5 
 
Ein Gemisch von 0, 17 g   9- [0- (2-Benzyloxycarbonyläthyl)]-clavulansäurebenzylester (el3)   und 0, 063 g Natriumbicarbonat in 12 ml eines Gemisches aus 5 Teilen Tetrahydrofuran und 1 Teil Wasser werden bei Raumtemperatur und Normaldruck 30 min in Gegenwart von 0, 1 g 10%iger Palladium- 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 Holzkohle hydriert.

   Nach dem Filtrieren des Gemisches und Eindampfen des Filtrats erhält man 0, 084 g des   9- [0- (2-Carboxyäthyl)]-clavulansäuredinatriumsalzes.   
 EMI9.1 
 Beispiel 8 : Herstellung des 9-Acetonylclavulansäurenatriumsalzes 
 EMI9.2 
 
80 mg des Acetonylätherbenzylesters (el5) werden in einem Gemisch von 5 Teilen Tetrahydrofuran und 1 Teil Wasser in Gegenwart von 5 mg Natriumbicarbonat und 30 mg 10%iger Palladium-Holzkohle hydriert. Nach 20 min wird der Katalysator abfiltriert. Das Filtrat wird mit Wasser verdünnt und mit Äthylacetat extrahiert, bevor es gefriergetrocknet wird. Man erhält die im Titel genannte Verbindung als nicht ganz reinweissen Feststoff. 



   IR-Spektrum   (KBr) : 1780, 1720, 1690,   1610   cm-1.   



   NMR-Spektrum in   CDCIs   : 6= 2, 09 (3H, s, -CH3) ; 3, 00 (1H, d, J=17Hz, 6ss-CH) ; 3, 45 (1H, dd, J=17Hz,   J'-2,5Hz, 6&alpha;-CH); 4,08 (2H, d. J=8Hz. =CH-CH2); 4,18 (2H, s, CH2C=O); 4,80 (1H,   t, J=8Hz, 
 EMI9.3 
 
 EMI9.4 
 
 EMI9.5 
 
4, 90 (lH, s, 3-CH) ; 5, 65 (lH. d, J=2, 5Hz.Natriumbicarbonat in 8 ml eines Gemisches aus 5 Teilen Tetrahydrofuran und 1 Teil Wasser werden 15 min in Gegenwart von 68 mg 10%iger Palladium-Holzkohle hydriert. Dann wird die Lösung durch Diatomeenerde filtriert und der Feststoff mit Wasser gewaschen. Die vereinigten Filtrate werden eingedampft, um den grössten Teil des Tetrahydrofurans zu entfernen. Die verbleibende wässerige Lösung wird mit Äthylacetat gewaschen.

   Dann dampft man die wässerige Lösung ein und reinigt die erhaltene gummiartige Substanz mittels Säulenchromatographie an Kieselgel H unter Verwendung eines Gemisches von N-Butanol, Wasser und Äthanol im Verhältnis 4 : 1 : 1 als Eluierungsmittel. Man erhält 39 mg der Verbindung (el8) als gelben Feststoff mit einer geschätzten Reinheit von 70%. 



   IR-Spektrum (KBr) : 1790, 1605 (breit)   cm-'.   
 EMI9.6 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 



  Beispiel 10 : Herstellung des Natriumsalzes der   9-0- (3-Hydroxypropyl)-clavulansäure   
 EMI10.1 
 a)N,O-Bis- (benzyloxycarbonyl)-3-aminopropanol
47 ml Benzylchlorformiat werden zu einer gerührten Lösung von 11, 4 ml 3-Aminopropanol in 150 ml Pyridin bei   OOC   getropft. Das Gemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Anschliessend wird es in 300 ml Eiswasser gegossen und dreimal mit je 200 ml Äthylacetat extrahiert. Der organische Extrakt wird dreimal mit je 400 ml 5M Salzsäure gewaschen, über wasserfreiem Natriumcarbonat und Magnesiumsulfat getrocknet und dann eingedampft.

   Man erhält 30, 23 g der gewünschten Verbindung als Öl, das mit einer geringen Menge Dimethylcarbonat verunreinigt ist. b) N-Nitroso-N, 0-bis-   (benzyloxycarbonyl)-3-aminopropanol  
45 g wasserfreies Natriumacetat werden bei   0 C   zu 150 ml Tetrachlorkohlenstoff gegeben. 



  Das Gemisch wird   auf -200C   gekühlt und dann mit einer Lösung von 24, 1 g Stickstoffdioxyd in 150 ml Tetrachlorkohlenstoff versetzt. Zu dem gerührten Gemisch wird bei-5 C eine Lösung von 30, 23 g N,O-Bis-(benzyloxycarbonyl)-3-aminopropanol in 150 ml Tetrachlorkohlenstoff gegeben. Das Reaktionsgemisch wird 30 min bei   0 C   gerührt, anschliessend zweimal mit je 400 ml wässeriger 
 EMI10.2 
 



      23Bei-30 C   wird zu einer Lösung von 3 g Clavulansäurebenzylester in 150 ml Methylenchlorid 1 ml Bortrifluoridätherat gegeben. 



   Anschliessend fügt man   bei -300C   die in der vorigen Stufe hergestellte Lösung von 3-Diazo- - 0-benzyloxycarbonylpropanol hinzu und rührt das Reaktionsgemisch 1 h bei-30 bis-10 C. Anschliessend wird das Reaktionsgemisch zweimal mit je 200 ml wässeriger Natriumbicarbonatlösung gewaschen, getrocknet und eingedampft. Das erhaltene Öl wird an 80 g Silikagel chromatographiert.

   Nach dem Eluieren der Säule mit einem Gemisch aus Cyclohexan und Äthylacetat erhält man 1, 5 g der im Titel genannten Verbindung. 
 EMI10.3 
 : 6 = 7, 366ss-CH) ; und 1, 86 (lH, m, CH2-CH2-CH2). d) Natriumsalz der   9-0- (3-Hydroxypropyl)-clavulansäure  
Ein Gemisch von 0, 5 g 9-O-(3-Benzyloxycarbonyloxypropyl)-clavulansäurebenzylester und 0, 05 g Natriumbicarbonat in 12 ml eines Gemisches aus 5 Teilen Tetrahydrofuran und 1 Teil Wasser wird 15 min bei Raumtemperatur und Normaldruck in Gegenwart von 0, 3 g 10%iger Palladium-Holzkohle hydriert. Nach dem Filtrieren des Gemisches und Eindampfen des Filtrats erhält man ein Öl, das zwischen Wasser und Äthylacetat verteilt wird.

   Die wässerige Fraktion wird gefriergetrocknet und liefert die im Titel genannte Verbindung, deren Struktur durch das NMR-Spektrum be- 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 stätigt wird.
Beispiel   11 : 9-0-N-Methylaminoäthylclavulansäure   
 EMI11.1 
 
Eine Lösung von 90 mg des Benzylesters (e20) in 5 ml Tetrahydrofuran und 1 ml Wasser wird 15 min in Gegenwart von 30 mg 10%iger Palladium-Holzkohle hydriert. Der Katalysator wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Die vereinigten Filtrate werden eingedampft, um Tetrahydrofuran zu entfernen. Anschliessend wird die wässerige Lösung zweimal mit Äthylacetat extrahiert. 



  Die wässerige Lösung wird eingedampft und der Rückstand durch   Säulenchromatographie   an Cellulosepulver (Whatman   CC31)   mit einem Gemisch von Butanol/Wasser/Äthanol im Verhältnis von 4 : 1 : 1 als Eluierungsmittel gereinigt. Man erhält 15 mg der im Titel genannten Verbindung (e21). 



   IR-Spektrum   (CHC1,)   : 1790 und 1620   cm-1.   



   Das NMR-Spektrum in   DO   bestätigt die angegebene Strukturformel. 



   Biologische Aktivität a) Wenn die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen an Mäuse verabreicht werden, zeigen sich keine hohen Toxizitätswerte. Beispielsweise werden bei subkutaner Verabreichung der Verbindungen der Beispiele 3 und 6   LD ;,-Merte   von über 250 mg/kg Körpermasse gefunden. b) Wenn die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen gemäss dem Standard-Mindesthemmkonzentrationstest in Verbindung mit Ampicillin untersucht werden, steigern sie die Wirksamkeit des Penicillins gegenüber zahlreichen grampositiven und gramnegativen Organismen, wie Stämmen von Staphylococcus aureus Russell, Klebsiella aerogenes, Proteus mirabilis und Escherichia coli.

   Beispielsweise werden die nachstehenden Mindesthemmkonzentrationswerte gegenüber Staphylococcus aureus Russell für Ampicillin in Gegenwart von 1 pg/ml einiger erfindungsgemäss erhältlicher Verbindungen erhalten : 
 EMI11.2 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> des <SEP> Beispiels <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 5 <SEP> 7
<tb> Mindesthemmkonzentration <SEP> ( g/ml) <SEP> 2 <SEP> 0,3 <SEP> 3 <SEP> 1
<tb> 
 
Ampicillin in Abwesenheit der betreffenden Synergisten zeigt keine Hemmung des Wachstums der Testorganismen bei einer Konzentration von 250 pg/ml. Keiner der Synergisten hemmt das Wachstum der Testorganismen bei 5 pg/ml. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Clavulansäureäthern der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 12> EMI12.1 worin R ein inerter organischer Rest mit 1 bis 18 C-Atomen ist und die Gruppe COA eine Carbonsäuregruppe oder ein Salz hievon bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel EMI12.2 worin R die obige Bedeutung besitzt, A2 Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder Phenyl bedeutet, das durch Halogen, ASoder OA 5 substituiert sein kann, wobei A 5 Alkyl mit bis zu 6 C-Atomen ist, und A'Phenyl darstellt, das durch Halogen, A'oder aAs substituiert sein kann, wobei As die obige Bedeutung hat, hydriert und gegebenenfalls anschliessend oder gleichzeitig die so erhaltene Säure mit einer Base in ein Salz überführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass man die freie Säure durch Behandeln mit einer Lithium-, Natrium- oder Kaliumbase in ein Salz überführt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Ausgangsverbindungen (I) einsetzt, worin A2 Wasserstoff und A3 Phenyl bedeuten.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Ausgangsverbindungen (I) einsetzt, worin R eine Gruppe CH2R'9 ist, wobei R'9 Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder Phenyl, die durch Carboxyl, ein Salz oder einen Alkylester hievon, wobei der Alkylteil 1 bis 4 C-Atome aufweist, substituiert sein können, oder Carboxyl, ein Salz oder ein Alkylester hievon, wobei der Alkylteil 1 bis 4 C-Atome aufweist, ist.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Ausgangsverbindungen (I) einsetzt, worin R Methyl ist.
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