AT35531B - Photographischer Beleuchtungsapparat mit mehreren Bogenlampen. - Google Patents

Description

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   Fig. 4 zeigt eine ähnliceh Audführungsform. Bei dieser erfolgt der Antrieb der Achse e für die Kohlenhalterstäbe c durch Ketten y, von denen je eine auf ein, auf der Achse e   der Stäbe c     befestigtes Kettenrad   tritt, während die Achsen e der Kohleuhalterstäbe a durch je ein auf ihnen befestigtes Zahnrad q angetrieben werden. Der Antrieb dieser Zahnräder q erfolgt durch zwei Zahnräder h, die durch eine am oberen Ende der mit einem Handgriff versehenen drehbaren Welle ¯ befestigte Schnecke g in entgegengesetzter Richtung gedreht werden. Der Antrieb der Ketten p erfolgt von der Schnecke g und den in diese eingreifenden   Zahnrädern h   aus, auf deren Achsen je ein Kettenrad sitzt, über das je eine der Ketten geführt ist. 



  Bei der in den Figuren 5 bis 8 dargestellten   Auaführungsform   sind   d   wieder die Kohlenstifte, welche an den Enden der seitlich verschiebbaren, vor dem Reflektor angeordneten Kohlenhalterstabe a c befestigt werden. Die Stäbe a c sind an bezw. hinter dem Reflektor in entnprechend angeordneten Führungsleisten s seitlich verschiebbar befestigt. 



   Hinter dem Reflektor ist ein über zwei oder mehrere Rollen t laufendes Band u oder dergleichen angeordnet. Jeder   Kohlenhalterstab   a bezw. c ist an dem Teile des Bandes u befestigt, welches dem, den zugehörigen Stab tragenden Teil des Bandes entgegenläuft, sodass bei einer Drehung der Rolle 1 bezw. Bewegung des    Bandes ? t die   beiden zusammengehörigen Kohlen sich in entgegengesetzter Richtung bewegen. Der Antrieb der Rollen t kann auf beliebige Art und Weise erfolgen. 



   Damit eine Zündung sämtlicher Kohlenpaare auch bei Verwendung   ungleich-langer   Kohlen möglich ist, werden die Stäbe a, c nicht fest sondern durch eine Art Reibungskupplung mit dem Hand u verbunden, z. B. auf folgende Art : v sind in das Band u eingegliederte, mit einem Schlitz 11'versehene Gleitstücke. Die   Stäbe     n     bezw. c besitzen   an ihrem einen Ende einen vierkantigen Zapfen mittels welchem der betreffende Stab in dem Schlitz Is verschiebbar gelagert ist. Eine an dem Zapfen   M'befestigte.

   Feder y presst   
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 so lange mitgenommen, bis durch das Zusammenstossen der betreffenden Kohlen die Reibung   zwischen der Feder. r, dem Gleitstücke r und   dem   zugehörigen   Stabe überwunden wird, dieser stehen bleibt und das   Gleitstück     r sicll   auf dem   Zapfen M)   des betreffenden Stabes weiterschiebt. 



   Die Regulierung erfolgt so lange, bis sämtliche Kohlenpaare   aufeinandergestossen   sind und 
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PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Beleuchtungsvorrichtung nach Patent Nr. 32011, besonders für die Belichtung photo- 
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 deren Elektroden gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der parallel zu einander angeordneten Kohlenhalterstäbe mit der zu seinem Antrieb dienenden Vorrichtung unter Zwischenschaltung einer Reibungskepplung oder dergl. verbunden ist, sodass die Kohlenhalterstäbe unabhängig voneinander bis zur   Berührung   zweier einander zugehöriger Kohlen 
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Claims (1)

1. Teil des Bandes befestigt ist, welches dem, dem zugehörigen Kohlenhalterstab tragenden Teil des Bandes entgegenläuft, wobei die Verbindung zwischen Band und Stab durch eine, de. n Stab an das Band oder an ein Zwischenglied desslben anpressende Feder bewirkt wird und die Kohlenhalterstäbe so lange mitgenommen werden, bis durch das Zusammenstossen der betreffenden Kohlen die Reibung überwunden wird und der betreffende Stab stehen bleibt, während das Band biszurBerührungsämtlicherKohlenpaareweiterbewegtwird.